hihi, wir braven frauen
Vanessa:
Ich sah ihm stirnrunzelnd nach.#
"Wollen sie ihm nciht helfen?", fragte ich. ich wusste, das so kurz nach einer Op, noch ein wneig Ruhe angesetzt war. Ganz besonders was Treppen anging, da sie die Muskeln zu sehr verkrampfen ließen.
"nein, nein, lieber nicht. Er kann manchmal recht...nun ja...stur sein. Das werden Sie vermutlich auch shcon bald merken. Und natürlich setzt es ihm zu, das er nicht spielen kann. Er lebt für Football."
Ja, das konnte ich sogar wirklich verstehen. Daher nickte ich nun.
David gab mir alle Schlüssel die cih benötigen würde und auch den Code für die Alarmanlage. Dafür schrieb cih ihm auf, wann ich ab morgen hier sein würde, damit er es Kieran sagen konnte.
Schon eine halbe Stunde später war ich wieder auf den Weg nach hause.
ich musste einen detailierten Plan ausarbeiten für die Therapie und mich auch seelisch darauf einstellen.
Gott, wieso hatte ich den Wunsch gehabt, das er mich erkannte? Das war idiotisch!
Aber so war es vermutlich tatsächlich leichter. Es war gut so. Warum tat es dann aber wirklcih weh?
Nein! Damit musste ich aufhören. Ab morgen würde ich auch so tun, als wäre er mir fremd.
Ich kam daheim an und setzte mich sofort vor dem laptop, bis cih am Abend dann ebreits fertig war. Ich hatte alles ganz genau geplant. Und durch die Akte vom Arzt, die Informationen die ich bekommen durfte und benötigte, war alles auf Kieran abgestimmt.