Vanessa:

Ich lachte leise.
"Danke. Und ehrlich gesagt, nein. Aber ich gebe diese rezepte dann weiter, wenn Fragen aukommen. Immerhin muss ich auch auf alles vorbereitet sein."
Ich begann zu essen.

Vanessa:

"Ich hab einfach die Erfahrung gemacht, das insbesondere schwierige Patienten, zugänglicher sind oder werden, wenn man ihnen ein wenig entgegen kommt, au einer anderen Ebene. Wenn man sie nicht nur einfach als Patienten behandelt. Ich denke, es liegt daran, dass man sich nicht gut fühlt, wenn man wie ein Objekt behandelt wird. So erging es mir jedenfalls damals mit der Schulter", sagte ich, nachdem ich herunter geschluckt hatte.

Vanessa:

Ich lächelte wieder kurz.
"Das freut mich." Tat es wirklich. Es war schln, dieses Mal was für ihn getan zu haben. Als Dank für seine Hilfe wegen dem übernachten. Es war immerhin nicht selbstverständlich. Auch wenn wir uns jetzt besser verstanden als damals, war es eben so, dass ich nicht wusste, ob wir nun Freunde oder sowas wirklich waren.

Vanessa:

Ich seufzte leise.
"Ich hab auf jeden Fall der Polizei angegeben, das ich ihn im Verdacht habe und auch erklärt wie ich darauf komme. Mir wurde nur gesagt, dem wird nach gegangen udn sie melden sich dann. Also nein, nciht wirklich. Aber das wird shcon. Man muss positiv denken."

Vanessa

Meinte er diesen Vorschlag wirklich ernst? Ich wusste nciht, ob ich das glauben konnte.
"Das ist echt total lieb von dir, aber ich will dich nciht stören. Und erst Recht nicht, wenn Rebah hier ist. Ihr solltet eure Zeit zusammen alleine genießen", lächelte ich sanft.
"Immerhin habt ihr auch echt viel zu besprechen in der Zeit. Es wird sich vieles ändern."
Wobei ich seinen Vorschlag allerdings am liebsten angenommen hätte.
"Aber wenn sowas wie jetzt noch mal so extrem wird, nehm ich dein Angebot für eine nacht sicher mal an. Das war verdammt... extrem gewesen... Ich hab auch überhaupt nicht mehr damit gerechnet, dass wieder etwas kommen würde. Und dann gleich sowas. Ich meine wie kommt ein kerl auf die idee, eine zerhakte Rose zu schicken, mit roten Farbspritzern, die wie Blut aussehen? Und dazu noch eine Karte, von wegen, das wir uns endlich wieder haben..:"

Vanessa:

"Das stimmt."
Diese berührung ging mir durch und durch. Äußerlich veränderte sich nichts, nur innerlich begann ich zu glühen. Es tat wirklich gut. Nicht nur wegen meinen gefühlen, auch einfach einen freund zu haben, wenn ich einen brauchte.
"Danke, Kieran. Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen. Und andersherum gilt es auch. Wenn du mich brauchst, bin ich immer für dich da. Egal wann."

Vanessa.

Ich lachte sofort.
"Das werde ich, versprochen. Am besten shcon mit Taschentücher in der Hand und nen kalten Bier oder sowas in der Art" grinste ich frech.

Vanessa:

"Stimmt, ist es. Und das sollst du dann auch bekommen. Das volle trostzprogramm." Ich zwinkerte ihm zu udn fühlte mich im Moment richtig gut. Nur etwas enttäuscht, als er seine Hand weg nahm.

Vanessa:

ich winkte etwas verlegen ab.
"Keine große Sache. Aber immer wieder gerne, Kieran."

Vanessa:

Mein Lächeln ließ nur langsam nach. Ich schwieg einen Moment.
"Weißt du, damals... Ob du es glaubst oder nicht: ich hatte mich tatsächlich total in dich verliebt. So verrückt und dumm das auch klingt. Du warst echt nicht besonders nett oder auch nur ansatzweise so, dass man dich mögen konnte, abe rich ahbe es dennoch getan. Zuerst war es mir überhaupt nicht bewusst gewesen. Ich fühlte mich einfach mit dir verbunden. Die Liebe zu unseren Sportarten, aber dnenoch beide verletzt und dadurch nicht auf dem Niveau, auf dem wir sein wollten. Aber..."
Nun lächelte ich ihn wieder an.
"Aber du konntest auch anders sein. Als das mit... Gott, ich weiß seinen Namen shcon gar nicht mehr... war, da hast du gezeigt, das dein herz am rechten Fleck ist."
Und nun grinste ich wieder.
"Und ich muss ehrlich gestehen, als du dann gegangen bist, da war ich sowas von sauer auf dich! Hätte ich die Tage und Wochen nach deinem Weggang gesehen, ich hätte dir den Hals umdrehen können. Ich fühlte mich von dir total allein gelassen, obwohl wir gerade dabei waren, Freunde zu werden. Mittlerweile verstehe ich dich einfach besser. Du, und ich auch, wir waren irgendwie einfach noch Kinder. Und vielleicht auch etwas verloren. Und daher kann ich dir das früher alles gar nciht übel nehmen. Ich meine, ein Unschudslamm war ich ja nun wirklich auch nicht. Auch ich konnte ziemlich gut austeilen wenn ich wollte."
In diesem Moment war ich diejenige, die ihre Hand auf seine legte und sie kurz drückte.
"Ich mag das hier auch, Kieran. Sehr. Ich hab das gefühl, als könntest du mich verstehen. Und selbst wenn du dir innerlich irgendwelchen Gedanken machst, wenn du etwas bei mir nichts verstehst, verurteilst du mich nciht einfach. Das fühlt sich gut an. Und ich möchte einfach das wir wirklich Freunde sind."