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601

25.06.2018, 21:04

Nein, erstmal weiterschreiben, würde ich vorschlagen :)


Kieran:

Als ich alleine blieb, schob ich den Tisch von mir weg und seufzte. Mein Blick fiel auf die Tasche, die Vanessa mir mitgebracht hatte und ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Sie machte sich große Vorwürfe, obwohl sie gar nichts für diese Sitaution konnte.
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yuna151

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602

25.06.2018, 21:21

alles klar, weiß ich bescheid ^^

Vanessa:

Ich wusste nciht wirlich, wa sich jetzt machen sollte. Ich lebte doch für meien Arbeit.
Seufzend fuhr ich zu Ashley und Robbie um sie zu inormieren. Danach erledigte ich alles was nötig war und fuhr nach Hause.
Oh man, dieser Tag würde schlimm werden. Ich kam auf die Idee Brayn zu schreiben und tat das dann auch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

603

25.06.2018, 21:48

Wer war nochmal Brayn? :?:


Kieran:

Es dauerte ich einfach alles zu lange, gegen Mittag nahm die Sachen aus der Sporttasche, die Vanessa mir mitgebrachte hatte und ging damit in das Badezimmer. Ich duschte mich und putzte mir die Zähne.
Am Nachmittag kam endlich der Arzt, um mit mir über die Auswertungen des Labors zu sprechen. Er warf mit Fachbegriffen um sich und schlussendlich wollte er mir nur sagen, dass mein Inhalt nichts hergegeben hatte.
"Kein Befund." - sagte der Arzt und schloss geräuschvoll die Mappe in seinen Händen. "Vielleicht waren die Zutaten der Pizza nicht mehr frisch gewesen oder ..." - er holte tief Luft, sagte allerdings nichts.
"Also, kann ich gehen?" - wollte ich dann wissen.
"Es spricht nichts dagegenen." - sagte der Arzt. "Ich werde den Entlassungsbericht in Auftrag geben."
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yuna151

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604

27.06.2018, 20:16

ach mist, sollte matthew sein XD und das war der kerl, der sie gerettet hatte vor nik ^^

Vanessa:

Seine Antwort kam prompt und so verabredeten wir uns als erstes zum MIttag. Natürlich würd eich ihn einladen, um mich richtig bei ihm zu bedanken.
Ich hatte echte Angst vor NIk gehabt und wollte gar nicht drüber nachdenken, was passiert wäre, wäre Matthew nicht aufgetaucht.
Seufzend ging ic duschen, zog mir was hübsches an - ein weißes Kleid, mit ein paar Blumenmustern am Zaum, und einfache Sandalen im gleichen Farbton dazu - und schminkte mich auch dezent.
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605

29.06.2018, 20:04

Achso, ich wollte nur mal nachfragen :)


Kieran:

Mit der Entlassung dauerte es natürlich viel zu lange. Ich saß im Wartebereich und ich seufzte.
"Mr Walters." - eine Krankenschwester sprach mich an und lächelte über das ganze Gesicht. "Hier sind Ihre Dokumente." - sie überreichte mir einem Mappe. "Sie sollten in den nächsten Tagen nochmal Ihren Hausarzt aufsuchen, zur Kontrolle und natürlich wenn Ihr Zustand sich verschlechtert." - belehrte sie mich noch.
"Danke." - sagte ich nur und nahm die Papiere aus ihren Händen, dann verließ ich das Krankenhaus.
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yuna151

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606

02.07.2018, 18:02

ja, dank dir ja auch lach XD

Vanessa

Beim Restaurant angekommen, wartete ich nur sehr kurz, dann kam Matthew auch shcon.
"Hallo! Schön, Sie wieder zu sehen"; sagte er und gab mir einen Wangenkuss zur Begrüßung.
"Ich freue mich auch." Gemeinsam gingen wir hinein und nahmen an einen Tisch Platz.
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607

09.08.2018, 20:35

Kieran:

Ich atmete tief durch und im nächsten Augenblick wurde ich von einem Blitz geblendet. Ich blinzelte schnell und legte mir die Hand schützend über die Augen.
"Kieran Walters." - wurde ich mit meinem vollen Namen angesprochen und versuchte den Sprechen ausfindig zu machen, doch erneut wurde ich vom hellen Licht geblendet. "Mister Walters, was ist der Grund Ihres Aufenthalts in der Klinik?" - wurde ich gefragt und mir wurde klar, dass ich von Reportern umzingelt war.
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yuna151

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608

11.08.2018, 19:58

Vanessa:

Nachdem wir bestellt hatten, wusste ich nicht so recht, wie ich ein Gespräch in gang bringen sollte. Matthew nahm mir das indem er mir erzählte, dass er Sozialarbeiter sei. Ich fand es ehrlich spannend, was er mir über die Arbeit mit den Kids erzählte.
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609

12.08.2018, 20:41

Kieran:

"Kein Kommentar."- sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen und versuchte mich durch die Schar der Reporter durchzuzwängen, allerdings machten sie nicht Platz und ständig wurde ich fotografiert. Nach einigen Blitzen, die in meinem Gesicht ausgelöst wurden, sah ich nur Sternchen vor Augen.
"Mr Walters, es geht das Gerücht rum, dass Sie eine Überdosis hatten?" - fragte mich die gleiche Reporterin, die mich als erste anspruch. Auch wenn ich genau wusste, dass diese Frage reine Provokation war und sie einfach meine Reaktion sehen wollte, machte sie mich wütend. Ich war ein Sportler und Drogen war für mich die größte Beleidigung.
"Kein Kommentar." - wiederholte ich und als mir klar wurde, dass ich mir durch die Menge der versammlten Reporter und auch Fans keinen Weg bannen konnte, wandt ich mich ab und ging wieder ins Gebäude.
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yuna151

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610

13.08.2018, 21:32

er kann sie gern zur hilfe holen XD

Vanessa:

Ehrlich, es war toll so mit ihm beim essen zu sitzen. Es war entspannt, weil ich mich wohl fühlte. Weil ich nichts diese gefühle ür ihn hatte wie für Kieran.
Am Ende bezahlte er die rechnung und wir verließen das restaurant.
"Matthew, es war wirklich shcön"; sagte ich ehrlich und bedankte mich mit einem Kuss auf die Wange. So ein Stück Normalität... es war mir wirklcih viel Wert. Für eine ganze Weile hatte ich nicht mehr an diesen irren denken müssen. udn auch kieran hatte ich vergessen können.
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611

13.08.2018, 21:41

^^


Kieran:

Ich seufzte und hinter der gläsernen Tür, sah ich die neugirigen Augen der Reposter immer noch.
"Blutsauger." - entflog es mir, als ich mein Handy aus der Hosentasche holte. Doch während ich in meinem Handy bei den gespeicherten Nummern stöberte, überforderte mich die Situation. Wenn sollte ich anrufen? Die Jungs aus dem Team waren beim Training und es war auch nicht ihre Aufgabe mich aus irgenwelchen Krankenhäusern zu holen. Ich konnte meinen Manager auch nicht anrufen, denn sein Auto war zu auffällig. Vielleicht sollte ich Vanessa anrufen. Ich biss mir auf die Unterlippe und starte einige Augenblicke ihre Nummer an, bevor ich wählte.
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612

13.08.2018, 21:50

war natürlich nur nen vorschlag hihi
wie gehts dir denn so? lange nichts gehört

Vanessa:

Wir wechselten noch ein paar Worte, verabredeten usn auch wieder und gingen getrennte Wege. gerade als ich in mein kleines Auto stieg, klingelte mein Handy. Als ich auf das Display sah und SEINEN Namen las, schlug mein herz gleich wieder shcneller. ich nahm ab.
"hey, alles okay?", fragte ich neutral nach, was mir alles andere als leicht fiel.
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613

13.08.2018, 21:57

Ein guter Vorschlag :thumbsup:
Alles gut soweit und bei dir? Ja, es sind Ferien in der Kita und wir waren auch im Urlaub :)

Kieran:

Ich spürte die Nervosität in mir aufsteigen, als eine Freizeichen ertönte. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre Stimme hörte.
"Hey." - sagte ich und versuchte lässig zu klingen. "Könntest du mich aus dem Krankenhaus abholen?" - fragte ich und fuhr mir durch das Haar mit der freien Hand. "Ich würde ja ein Taxi nehmen, aber vor dem Einganz lauern Paparazzi. Könntest du zum Hinterausgang kommen und mich nach Hause fahren?"
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614

13.08.2018, 22:03

gut, das beruhigt mich XD
ahh, dachte ich mir shcon hihi sean war auch letzte woche mit oma und opa weg und ich hab bday gefeiert hihi

Vanessa

Ich lachte leise.
"Ja, klar, gar kein problem. Hab ja gesagt, wenn cih was für dich tun kann, sollst du dich melden", erinenrte ich ihn daran und startete den Wagen.
"Bei dem verkehr brauche ich in etwa zwanzig Minuten bis zum krankenhaus. Ich schreib dir, wenn cih da bin."
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615

13.08.2018, 22:07

:)
Das ist schön :) Alles gute nachträglich :)


Kieran:

"Danke." - sagte ich, bevor ich auflegte. Ich schämte mich für mein ablehnenden Verhalten ihr gegenüber von heute Morgen. Sie war wirklich eine gute Freundin.
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616

13.08.2018, 22:10

danke ^^ ja, sean hat es wohl auch gefallen hihi, ich hingegen wusste gar ncihts mit mir anzufangen -.- erste ma ne woche ohne kind XD

Vanessa:

"Nichts zu danken"; konnte ich noch sagen. Ein paar Sekunden später fuhr ich dann los. Ich hatte Glück und kam wirklich recht gut durch den verkehr durch. Nach einundzwanzig Minuten erreichte ich das Krankenhaus und fuhr anch hinten.
>>> Bin da.<<< schrieb ich ihm, stieg aus und wartete dann. Dabei sah cih mich um, damit nciht doch heir auch Fotografen lauerten. Wäre nicht so lustig geworden.
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617

13.08.2018, 22:43

Das ist auch mal schön :)


Kieran:

Während ich auf Vanessa wartete, ging ich in die Cafeteria. Erstens war ich dort sicher von den neugierigen Augen der Fotografen und zweitens grummte mir der Magen vor Hunger. Ich bestellte mir einen Kaffee und ein belegtes Brötchen. Die Kassiererin musterte mich neugierig, sagte jedoch nicht. Sie hatte mich erkannt, allerdings wollte sie an ihrer Arbeitsstätte anscheinend keinen Aufstand machen und um ein Autogramm bitten, was ich nur begrüßte.
Ich hatte gerade den letzten Schluck des mittelmäßigen Kaffees runtergekippt, als eine Nachricht von Vanessa kam.
Ich begab mich zum HInterausgang und hoffte nur, dass wir dort nicht gesehen wurden.
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yuna151

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618

13.08.2018, 22:51

joar, aber war echt komisch XD was neues eben hihi

Vanessa:

ich sah ihn schon bevor er durch die Tür nach draußen kam. ich sah mich erneut um und lief hin.
"Hey"; begrüßte ich ihn. Gott seiDank war bis auf zwei Schwestern und ein Arzt, niemand hier in der Nähe. so gingen wir zum Auto. Nachdem er seine Tasche verstaut hatte udn saß, fuhr ich shcon los.
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619

13.08.2018, 23:09

Ja, ich kenne das :)
Gute Nacht :)


Kieran:

Als ich durch die Tür trat, sah ich Vanessa sofort, die mir entgegeneilte. Ein paar Angestellte des Krankenhauses qualmten in der Ecke und sahen uns etwas misstrauisch an.
Schnell legte ich meine Tasche in den Kofferraum, als ich auf dem Beifahrersitz saß, fuhr sie auch schon los.
"Danke." - sagte ich und schnallte mich an.
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yuna151

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620

14.08.2018, 20:29

wird es irgendwann besser? XD

Vanessa:

Ich shcnallte mich ebenfalls an, startete den Motor und fuhr los.
"Ach Quatsch, nichts zu danken." Ich wollte hinzufügen, dass man so etwas eben für Freunde tat, doch... er hatte gesagt, er wollte keine Freundschaft. Also zwischen den zeilen. Das es rein beruflich bleiben sollte. Und das nagte auch immer noch an mir, da ich diese Freundschaft sehr gern hätte. Aber das war seine Entscheidung, in die ich mich nicht einmischen würde.
Ich lächelte ihn kurz an als ich den Parkplatz verließ.
"Okay, wo solls hingehen?"
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