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"Captured!" - yuna&raindrop PAUSIERT

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yuna151

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81

21.01.2018, 21:16

Vanessa

Es sah hier verdächtig nach einer kleinen Party aus. Hoffentlich hatte er nicht übertrieben! Weder mit Bewegung noch mit Alkohol, das war mein erster Gedanke gewesen.
Und da es nciht so aussah, das er bald erscheinen würde, mahte ich mich nätzlich und begann ein wneig aufzuräumen.
Vielleicht würde er sauer werden, aber das mir im Moment egal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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82

21.01.2018, 21:22

Kieran:

Ich wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Ich war zuspät dran und trotzdem war ich noch müde.
Gähnend ging ich die Treppe runter zum Wohnzimmer und entdeckte Vanessa dabei, wie sie die Sauerei vom letzten Abend aufräumte.
"Dafür habe ich eine Putzfrau." - ließ ich sie wissen und ging in die Küche. Bevor wir mit dem Training anfangen könnten, brauchte ich einen Tee.
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yuna151

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83

21.01.2018, 21:32

Vanessa:

Er klang nciht erfreut, aber auch nciht sauer. Also war es wohl nicht zu shclimm.
Mit zwei leeren Pizzakartons kam ich in die Küche.
"Ich weiß, aber ich brauchte was zu tun", gab ich zu, tat die Schachteln in den Mülleimer und band meinen Pferdeschwanz neu. Sollte ich eigentlich beim förmlichen Sie bleiben? Vermutlich war ihm das lieber...
"Brauchen SIe noch ein wneig Zeit? Dann geh ich kurz spazieren oder so." Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. Immerhin wurde ich von ihm bezahlt, also war es mir egal, wann wir begangen. Da Anfangs ja ausgemacht war, das ich mehr als nur das training machen sollte, hatte ich bis zu einer bestimmten Uhrzeit ihn eingeplant.
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84

21.01.2018, 21:41

Kieran:

Ich fühlte Wasser in den Wasserkocher und stellte ihn auf die Station, schaltete ihn ein.
"Sie?" - mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie an. "Denkst du nicht, dass wir uns für Sie zu lange und zu gut kennen?" - meinte ich nur. "Möchtest du auch einen Tee oder Kaffee?" - wollte ich dann wissen und lehnte mich an die Theke. "Lange ist es her." - bemerkte ich nur und musste lächeln. Wie das Leben manchmal spielte.
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yuna151

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85

21.01.2018, 21:47

Vanessa:

Ich seufzte mega leise.
"Lange ja, aber gut? Ich weiß nciht so recht. Vielleicht, vielleicht auch nicht. ich dachte nur, es wäre für...dich... lieber, wenn wir beim förmlichen Sie bleiben...", sagte ich etwas unentschlossen.
"Einen kaffee, das wäre nett, danke"; fügte ich dann hinzu. Bei seiner Bemerkung sah cih ihn direkt an.
"Ja, fast zehn lange Jahre. Und ich muss gestehen, ich bin wirklich froh, das es dir so gut geht. Von der jetzigen Verletzung mal abgesehen."
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86

21.01.2018, 21:58

Kieran:

Als sie zu stottern anfing, erinnerte sie mich wieder an die verunsicherte Vanessa mit einem sehr geringen Selbstwertgefühl von damals und ich musste grinsen. Einiges würde sich wohl nie ändern.
"Ja, das war ein ziemlich dummer Unfall, aber bei Football passieren solche Sachen." - entgegnete ich nur und schaltete auch die Kaffeemaschine an, die ebenfalls auf der Anrichte stand. Ich benutzte sie nur selten, da ich Kaffee kaum zu mir nahm. "Wie ist es dir so ergangen?"
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87

21.01.2018, 22:10

Vanessa:

"Ja, stimmt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele meiner Patienten Sportler sind", lachte ich leise. Über die Arbeit zu reden war okay für mich.
"Nun... Ich hab die Schule beendet, bin zur Uni gegangen und arbeite gern in meinem Job. Ist ja auch etwas, das mit Sport zu tun hat. Mehr oder weniger."
Daran das ich geschwommen bin und meine kaputte schulter... daran erinnerte er sich bestimmt nciht mehr. Und von alleine würde ich dieses Thema, das mir so weh tat, nicht ansprechen.
"Ich hab noch Kontakt zu den alten Freunden, hab einen tollen freund, eine tolle Wohnung und einen Kater. Ich würde also sagen, es ist mir ganz gut ergangen."
Und zum ersten Mal lächelte ich ihn nun wirklich an. Aufrichtig.
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88

21.01.2018, 22:21

Kieran:

"Eher weniger."- bemerkte ich nur, beließ es jedoch bei dieser Aussage. Ihre Pläne waren wohl nicht so verlaufen, wie erhofft, aber ich wollte nicht in der Vergangenheit wühlen.
Als sie von ihrem Leben schwärmte, kam es mir verlgen vor. Zu oft sagte sie toll. Durch Wiederholungen versuchen die Menschen meist sich selbst davon zu überzeugen, obwohl die Wirklichkeit alles andere als toll war.
"Hört sich... Toll an."- sagte ich und lächelte kurz. Ich stellte ihr die Tasse mit dem Kaffee auf die Theke. "Ich habe keinen Kontakt zu den alten Freunden aus dem Internat. Ist vielleicht auch besser so, denn in Wahrheit war keiner von ihnen ein Freund."- konnte ich mir nicht verkneifen. Ich gab es nicht gerne zu, doch die Sache mit Robbie verfolgte mich immer noch. "Aber du weiß es ja."
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89

21.01.2018, 22:29

Vanessa:

Ich seufte wieder leise.
"Ja, ich weiß es noch. Und leider kann ich auch nichts anderes so wirklich dazu sagen. Immerhin ist es ja nichts, was mich etwas anging. Und das akzeptiere und respektiere ich, Kieran."
Dabei hatte er kurz vor seinem weggang noch sowas angedeutet, das wir vielleicht dabei waren, Freunde zu werden.
"Danke"; sagte ich wegen dem Kaffee und tat mir noch Milch und Zucker dazu.
"Falls du die Sache mit dir und Robbie irgendwann aus der Welt schaffen willst, kann ich dir seine Adresse geben. Wenn nicht, werd eich ihn auch nicht wieder erwähnen, das ist natürlich absolut deine alleine Entscheidung." ich zuckte wieder mit den Schultern und trank ganz vorsichtig einen Schluck.
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90

22.01.2018, 15:02

Kieran:


Ich sah es etwas anders als und fand doch, dass sie viel dazu sagen konnte, denn sie war involviert in die ganze Geschichichte und das war auch der kernige Streitpunkt zwischen uns beiden gewesen. Dennoch beschloss ich auch hierzu nicht zu sagen. Sie schien damit abgeschlossen und ich wollte auch nicht darüber sprechen, auch wenn ich es auch nicht ganz vergessen konnte.
"Lieber nicht."- sagte ich mit einem Lächeln, als sie von Robbie anfing und alte Wunden aufriss. Er war mir wie ein Bruder gewesen und sein Verrat tat nach wie vor weh. "damit bin ich durch und will nichts mehr mit ihm zutun haben. Diesem..."- doch ich hielt mich zurück, bevor ich etwas sagte, was sie wohl weitertragen könnte. Da sie seine Adresse hatte, stand sie mit ihm wohl im Kontakt und mit dem kleinen Miststück wohl auch.
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91

22.01.2018, 17:11

Vanessa:

ich lachte leise.
"Du kannst ruhig sagen, was dir auf der Zunge zu ihm liegt. Er ist zwar mit meiner besten Freundin verheiratet, das heißt aber nicht, das er alles wissen muss. Ich muss ehrlich gestehen, wir sind in den fast zehn Jahren nciht richtig warm miteinander geworden und ich toleriere ihn lediglich an ihrer Seite, mehr nicht."
Ich trank noch einen Schluck und sah ab und zu mal auf die Uhr. So war ich einfach.
"Ich hab mich gestern noch ran gesetzt und den Plan für die Zeit gemacht, wenn deine Freundin hier ist. Dabei habe ich überlegt, weil wir ja gesagt haben, dafür machen wir dann an den tagen zwei Stunden, das wir eine Stunde pause machen werden dazwischen. Dann haben deine Muskeln Zeit sich zu erholen, aber nicht zu viel, als das es wieder kalt wird."
ich sah ihn an.
"So dürfte es am besten gehen. Ich hoffe, das ist okay so?"
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92

22.01.2018, 17:37

Kieran:

"Wenn ich immer das sagen würde, was mir auf der Zunge liegt, würde es nur Ärger geben, also halte ich lieber den Mund."- sage ich nur dazu. "Du bist der Profi. - meinte ich nur, als sie mir den neuen Plan erleuterte. "So machen wir das."- ich nahm meine Krücken. "Wollen wir anfangen?"
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93

22.01.2018, 17:48

Vanessa:

"Geht mir auch so"; gab ich zum ersten teil seiner Aussage dann zu.
"Manchmal ist es tatsächlich besser den Mund zu halten..."
ich nickte und trank den kaffee aus und nahm dann noch ein frische Bonbon aus meienr tasche.
"Ja, lass uns anfangen."
So gingen wir also wieder hinunter und begannen. Schon nach ein paar Minuten fiel mir selbst auf, das sein bein wesentlich entspannter war. Natürlich noch lange nciht da, wo wir wieder hin wollten, aber es war besser als die letzten tage. Es zeigte sich also ein minimaler Erfolg.
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94

22.01.2018, 18:25

Kieran:

Im Trainingsraum machten wir uns sofort ans Werk und schon bald spürte ich unangenehmes Ziehen im Oberschenkel. Ich biss die Zähne zusammen und ließ die Prozedur über mich ergehen.
Endlich war es vorbei und ich legte den Kopf in den Nacken. Ich war erschöpft, obwohl ich nicht viel gemacht hatte.
Allerdings wusste ich auch, dass dieser Schmerz nur bedeutete, dass es besser wurde.
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95

22.01.2018, 18:37

Vanessa:

Ich sah ihm die Erschöpfung an und als er ein paar Mal tief durch geatmet hatte, half ich ihm dieses Mal auch hoch.
"Wie geht es dir?", fragte ich im professionellen Ton. Hoffentlich wäre er ehrlich! In diesem fall war es ziemlich wichtig.
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22.01.2018, 21:56

Kieran:

"Mir geht es gut."- sagte ich und griff nach meinen Krücken, um mich nicht an Vanessa abstützen zu müssen. "Ich wr schon in einer durchaus schlechteres Verfassung gewesen."- antwortete ich und lächelte tapfer. "In der letzten Saison hatte ich ein paar gebrochene Rippen und das tat wirklich weh."- mit diesen Worten wandt ich mich von ihr ab und lief de Treppe hoch. Ich brauchte dringend etwas zu trinken
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97

22.01.2018, 22:10

Vanessa.

so war die Frage gar cniht gemeint gewesen...
ich ging ihm nach.
"ich meinte damit eigentlich, wie es ist im Vergleich zu den anderen tagen. In der Theorie sollte es nun shcon schneller schmerzen."
Ich sah kurz aufs handy ob mein Chef was gewollt hatte, steckte es wieder weg und versuchte meine verspannten Muskeln zu entspannen indem ich die schultern kurz kreisen ließ.
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98

23.01.2018, 13:27

Kieran:

"Es tut schon weh, aber ist auszuhalten."- sagte ich nur und setzte mich auf den Hocker am Tresen, nachdem ich zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank geholt hatte. "Hast du heute noch Patienten?"
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23.01.2018, 15:27

Vanessa:

"Das klingt gut. Das heißt, wir sind auf dem richtigen Weg", lächelte ich und nahm fast neben ihm Platz. Dann shcüttelte ich den Kopf und öffnete den Pferdeschwanz.
"Nein, heute nicht mehr. Da wir ja nun die Zeit geändert haben und ich nicht wusste, wie lang wir brauchen, habe ich mir dentag frei gehalten."
ich sah ihn an.
"Und wie wirst du dir heute die Zeit noch vertreiben?"
Warum wollte er eigentlich wissne, ob ich noch einen Patienten hatte? Wollte er vielleicht ein wneig Zeit mit mir verbringen um der Langeweile zu entgehen. Nun, wenn er fragen würde, würd eich ihm den gefallen tun. Wäre gar kein problem, aber das würde er sicher nicht wollen oder fragen.
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100

23.01.2018, 20:38

Hey :)


Kieran:

Als sie ihren Haare öffnete und sie ihr um die Schultern fielen, sah ich wieder das Mädchen in ihr, was sie in der Schule gewesen war. Unsicher, ab und an ziemlich arrogant und sich selbst widersprechend. Ich lächelte.
"Ich habe heute auch nicht viel zutun und da wollte ich dich fragen, ob du Lust hast mit mir abzuhängen, der alten Zeiten wegen." - ich sah sie an und nahm noch einen Schluck aus der Flasche.
Es war immer spannend einen Menschen aus seiner Vergangenheit zu treffen und zu erleben, wie er fortgekommen war und ob er überhaupt weitergekommen war.
Vor einigen Jahren hatte ich das Vergnügen Taylor zu treffen, der jetzt als Sportmanager tätig war und einen unserer Jungs aus der Mannschaft vertrat. Er hatte sich kaum verändert und hatte mich nicht mal eines Blickes gewürdigt. Ich war auch nachtragend, doch ich an seiner Stelle hätte nicht so einen Theater gemacht und sich ziemlich unprofissionell gezeigt.
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