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2 321

22.11.2017, 06:07

Daragh


Mein Bruder erkundigte sich nach dem Feind, doch auch sie kannten das Gesicht nicht. Und auch nicht das Gesicht des Oberhauptes. Wir hatten also immer nur noch den einen Namen und nur ein paar Gesichter, die wahrscheinlich nur die "Bauern" sind, wenn es nach dem Schachbrett ginge. Ich dachte da jetzt an Meister Fengh, Salazar, den verräterischen Kollegen aus meiner Einheit und der Oberhaupt der Arcana schien ebenfalls Dreck am Stecken zu haben.

Yelva


Als Devante mich fester in die Arme nahm, fühlte ich mich sogleich wieder besser und beschützt. Wohliges Gefühl breitete sich warm in meinem Inneren aus. Auch die vier wussten nicht, wer die Feinde waren. Meine Augen wanderten zu dem dunklen Himmel, wo die Sterne klar funkelten und ich entdeckte ein kleines Farbenspiel, was wohl Nordlichter sein musste. Was für ein schöner Anblick.


2 322

22.11.2017, 12:01

Devante

Tja, dann mussten wir uns wohl oder übel mit vorerst unbekannten Gesichtern zufriedengeben. Nicht gerade das, was ich wollte und duldete, aber ich würde schon noch einen Weg finden, den Feind zu enttarnen.
Als Yelva den Kopf in den Nacken legte, sah ich ebenfalls auf und musste leicht in mich hineinlächeln. Nordlichter. Wirklich schön. Sie ließen mich kurz die trüben Gedanken vergessen. > Bei uns beschreibt man diese Lichter als Vorboten eines Wunders.< meinte Kaspian plötzlich.

Idoya

Auch ich schaute nach oben. Meine Augen weiteten sich bei dem schönen Spiel des Lichts. Verschiedene Farben in schleierartigen Linien durchzogen den Himmel und umspielten die funkelnden Sterne. So etwas hatte ich noch nie gesehen und es erfüllte mich mit Hoffnung, als Kaspian das als Wunder bezeichnete. Ja... wir brauchten dringend ein Wunder, um uns dem Bösen siegreich entgegenzustellen. Und dann würde endlich Frieden herrschen. Ich würde meine Familie wieder sehen und ihnen eine neue Heimat schenken.
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2 323

22.11.2017, 14:16

Daragh


Alle schienen nach oben zu schauen und daher wanderten meine Augen ebenfalls nach oben, um zu sehen was da los war. Nordlichter tanzten über dem dunklen Himmel und die Sterne funkelten in dem Farbenlicht. Sowas sah man in Althea nie. Ich hatte es einmal in einem anderem Gebiet auf meiner Reise gesehen. Wirklich ein schöner Anblick.

Yelva


Ich war vollkommen hingerissen von den Farbenspiel, es sah wie ein bunter Nebel aus. Ein bunter Nebel, der mit dem Himmel tanzte und die Sternen schienen klarer zu funkeln, als wollten sie ebenfalls tanzen. Der silbrige Mond war fast schon voll und sein Schein umgab etwas Geheimnisvolles. Es war ein magischer und atemberaubender Anblick. "So schön", flüsterte ich fasziniert und hörte die Worte von Kaspian. Vorboten eines Wunders. Das passte perfekt zu diesem wunderschönen Farbenspiel.


2 324

22.11.2017, 15:30

Devante

Alle schienen von dem Anblick gefesselt zu sein. Es war in der Tat ein seltenes Naturspektakel, darum genossen wir den Moment. Doch der Genuss währte nicht lange, denn meine Gedanken wanderten wieder zurück zum Feind und zu der Dunkelheit, die mich fast verschlungen hätte. Wieso war das passiert? Warum hatte das solch eine große Wirkung auf mich gehabt? Normalerweise war ich derjenige, der andere manipulierte, aber selbst der Manipulierte zu sein... sehr unangenehm.

Idoya

Irgendwie machte mich der Anblick dieser schönen Farben müde. Wir hatten heute genug erlebt, genug neue Informationen gesammelt. Langsam fielen mir die Augen zu, während die Gespräche der anderen zunehmend leiser wurden. Ich driftete ab, tiefer in die warme Dunkelheit hinein, die mich mit offenen Armen erwartete. Dabei wachte Asterias Licht über mich. Dadurch bekam ich es nicht wieder mit der Angst zu tun.
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2 325

22.11.2017, 17:41

Daragh


Idoya wurde in meine Arme ein wenig schwerer und die regelmäßige Atemzügen sagte mir, dass sie eingeschlafen war. Vorsichtig legte ich sie auf unsere Decke und deckte sie mit meinem Umhang zu, damit sie nicht fror. Ihr Gesicht wirkte in dem Schlaf friedlich und ich hauchte einen sanften Kuss auf ihr Stirn, während ich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Ich setzte mich wieder richtig hin. Auch die Anderen wirkten allmählich müde.

Yelva


Das himmlische Farbenspiel begann zu verblassen und verschwand in der unbekannte Dunkelheit des Himmels. Ich wandte den Blick von den funkelnde und dem silbrigen halb vollen Mond ab. Ich spürte ein wenig die Müdigkeit, doch noch wollte ich nicht zur Ruhe legen. "Ich würde gerne noch ein bisschen in den Rosengarten spazieren", wandte ich mich leise an Devante, um die Anderen nicht bei ihrem Schlafvorbereitung nicht zu stören. Die Drachenkinder wollten gleich in der Nähe nach einem passablen Unterkunft suchen, da Stjarna nicht gerne draußen schlief.


2 326

22.11.2017, 19:41

Devante

Ich schielte zu Daragh rüber, der Idoya zu Bett legte, weil sie eingeschlafen war. Scheinbar hatte sie der Tag stark erschöpft. Nicht überraschend nach dem Vorfall im Rittersaal. Als auch die anderen Anstalten machten, sich einen Schlafplatz zu suchen, sah ich auf Yelva hinab und willigte lächelnd ein. > Gern.< Ein kleiner Spaziergang klang genau richtig. So kamen wir vielleicht auf andere Gedanken und konnten uns entspannen.

Idoya

Ich merkte nicht, wie Daragh mich zudeckte und auf die Stirn küsste, denn ich war längst in meiner Traumwelt verloren. Es waren viele Bilder, die auf mich einstürmten. Sie zeigten meine einstige Heimat, das Sumpfgebiet neben Althea, das tägliche Leid, die kleinen Feste innerhalb der Familie, der Tod meiner Mutter, der Tod meines Bruders, das Lächeln von Shiva. All das rauschte an mir vorbei, erinnerte mich daran, woher ich kam, was ich hier tat und warum ich überhaupt diese Reise auf mich genommen hatte.
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2 327

22.11.2017, 19:47

Taliiaa, huhuu:D

Daragh


Die Drachenkinder zogen sich zurück und auch Kaspian schien sich hinlegen zu wollen. Mein Bruder und Yelva hingegen wollten scheinbar einen kleinen Verdauungsspaziergang machen. Ich beschloss mich neben Idoya hinzulegen und kroch unter den Umhang, dabei zog ich sie fest in meine Arme. Ich hauchte einen Kuss auf ihrem duftendes Haar und als ich meine Augen schloss, schlief ich prompt ein.

Yelva


Devante schien nichts dagegen zu haben und somit erhoben wir uns, um uns leise von dem Lager zu entfernen. Mit ihn steuerte ich auf den Rosengarten zu. Die weiße Blüten waren geschlossen, so schützten sie sich vor der nächtliche Kälte und würde bei den ersten Sonnenstrahlen wieder aufgehen. Aber in der Luft konnte man noch den lieblichen Duft erhaschen. Die ganze Zeit hielt ich seine warme Hand.


2 328

22.11.2017, 19:59

Federleee *winke winke*

Devante

Während alle anderen sich schlafen legten, begaben wir uns in den duftenden Rosengarten. Ich mochte den Duft. Ich mochte das Weiß der Rosen. Vielmehr liebte ich jedoch die Bedeutung, die Rosen für mich hatten. Zugegeben, es hatte mich überrascht, als ich erfuhr, dass Vindar Elaine eine kleine weiße Rose geschenkt hatte. Dass das zu unserem Symbol geworden war. Faszinierend, wie stark manche Seelen sein konnten, sodass sie jahrhundertealte Erinnerungen mit sich trugen. Und diese Erinnerungen handelten ausschließlich von Liones. > Wenn dich etwas belasten sollte, kannst du jetzt offen mit mir darüber reden. Wir sind immerhin allein.< meinte ich mit Blick in den sternenklaren Nachthimmel.

Idoya

Je tiefer ich in meinen eigenen Erinnerungen versank, desto wirrer wurde das Ganze. Ich träumte von Dingen, die ich nicht erlebt hatte und sah Menschen, denen ich nie zuvor begegnet war. Einige trugen von ihnen hübsche Masken. Mit Blumen verziert und in verschiedensten Grün- und Blautönen. Dazu mischte sich Gelächter. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung, während der Wind sich drehte und ich mich auch. Kleine Feuerbälle rasten in den Abendhimmel. Es wurde gejubelt, gefeiert und wild getanzt. Ich drehte mich weiter und weiter. Mir wurde nicht einmal schwindlig.
Und dann geriet alles in Stillstand.
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2 329

22.11.2017, 20:12

Wie geht es dir?:)

Daragh


In Schlaf grunzend wälzte ich mich unbewusst wie immer halb auf sie und vergrub mein Gesicht in ihr weiches Haar. Der vertraute Duft begleitete mich tief in die Schwärze des Schlafes. Trotz all den Erlebnisse wurde ich von Träume verschont, obwohl ich in letzter Zeit ein paar mal geträumt hatte.

Yelva


Zwischen uns herrschte ein angenehmes Schweigen und dann schaute ich auf, als Devante zu sprechen begann. Mein Blick wurde liebevoll, er sorgte stets um meinem Wohl. Ich lehnte mich an seine Seite und blickte ebenfalls hoch zu den Sterne: "Bald wird der Mond voll sein. Die Krönungszeremonie würde in zwei Wochen stattfinden und.......ich weiß immer noch nicht welche Entscheidung ich fälle." Tief atmete ich ein und strich über seinem Arm: "Die Menschen, die hier vielleicht leben wollen.....ich fühle mich für sie verantwortlich und ich möchte wirklich gerne ihnen eine friedliche Zukunft schenken. Aber mir kommt die Rolle der Königin so.....groß vor. Ich weiß nicht.....ob ich die Aufgaben überhaupt bewältigen kann und ich habe Angst.....dass ich mich verlieren könnte oder die Menschen enttäusche. Ich...." Ich runzelte mit der Stirn und versuchte weitere Worte zu bilden: "Ich glaube ein Teil von mir möchte vielleicht diese Rolle übernehmen, weil es mein Wunsch ist den Menschen ein friedvollere Zukunft zu schenken und dann gibt es noch den anderen Teil, der weiterhin das Bauernmädchen sein möchte mit seine.....Zukunftsträume."


2 330

22.11.2017, 20:22

Ganz gut und dir? ;)

Devante

Ich hörte ihr aufmerksam zu, versuchte mich in ihre Lage zu versetzen, doch das war gar nicht so einfach. Ihre Vorstellungen unterschieden sich ein wenig von meinen. Außerdem musste nicht ICH gekrönt werden, sondern sie. Wobei... Sie musste nicht gekrönt werden. Es war ihre Entscheidung und die durfte sie frei treffen.
> Es ist verständlich, dass du hin- und hergerissen bist, aber um Menschen zu helfen, musst du nicht zwingend Königin werden. Es gibt viele andere Wege, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn dir die Verantwortung zu groß erscheint, überlege dir eine andere Strategie.< Ich dachte kurz nach. > Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn du Teile deiner Aufgaben an andere abgibst. So eine Art Rat aufbaust, der in der Lage ist, ohne dich ein Land zu regieren. Deine Stimme wird zwar immer wertvoller sein, aber du wirst dadurch mehr Freiheiten besitzen und deinen eigenen Träumen folgen können.<
Ich blieb stehen, drehte mich zu ihr um und umfasste ihr wunderschönen Gesicht mit beiden Händen. > Vergiss nicht... Ein Wort und ich bringe dich fort von hier.<

Idoya

Plötzlich stand mir ein stattlicher Mann gegenüber. Auch er trug eine Maske, aber sein Lächeln verriet ihn. Dieses Lächeln würde ich überall wiedererkennen. Es war das von Daragh, doch einige Details waren anders. Sie waren mir nicht gänzlich vertraut.
Ich fühlte mich frei, unbeschwert und freute mich, ihn zu sehen. Wir nahmen uns bei den Händen, drängten uns tiefer in das tanzende Getümmel und schenkten nur uns Aufmerksamkeit. Alles andere spielte keine Rolle mehr. Es gab nur uns beide.
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2 331

22.11.2017, 20:32

Auch, jetzt Outlander gucken :D

Daragh


ich schlief schnarchend weiter...

Yelva


Die Aufgaben aufteilen? Einen Rat aufbauen? An solche Dinge hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich dachte die Verantwortung läge ganz allein auf mich. Devante war so ein kluger Mann und oft fand er verschiedene Lösungswege. Dann umfasste er plötzlich mein Gesicht und in meinem Herz wurde es warm. "Ich weiß, Liebster", murmelte ich und berührte zärtlich seine Wange: "Gibt es bei dir auch etwas, was auf deinem Herz lastet?"


2 332

22.11.2017, 20:39

Oh ja, Outlander ist immer eine sehr gute Wahl hehe

Devante

Es stimmte mich immer froh, wenn ich ihr irgendwie helfen und ihr ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Dafür lohnte es sich, lange und viel nachzudenken. Ihr Mund sollte immer zu einem Lächeln verzogen sein. Ich wünschte, ich könnte sie vor allem Übel der Welt beschützen, doch das war kein guter Wunsch. Jeder Mensch musste auch die dunklen Seiten des Lebens kennenlernen, um die guten zu schätzen zu wissen.
Als sie mich nach meinem Befinden fragte, seufzte ich schwer und nahm die Hände runter. Das war das Problem bei mir. Anderen half ich gern, aber wenn es um mich selbst ging, zögerte ich, offen über meine Probleme zu sprechen.
> Ich werde einfach nicht das los, was im Rittersaal passiert ist. Es war... schrecklich. Plötzlich waren da die Schatten, all die düsteren Gedanken und Stimmen. Vindar und der Rest meiner vergangenen Leben wollten die Kontrolle über meinen Körper erlangen.< Mein Blick senkte sich zu Boden. > Keine Ahnung, was passiert wäre, wäre Idoya noch länger das Medium gewesen. Ich hatte das Gefühl, komplett durchzudrehen und euch alle zu verletzen. Ich wollte...< Die nächsten Worte kamen mir nur schwer über die Lippen. >... Blut sehen.<

Idoya

träumte weiter von Tanz und ausgelassener Stimmung...
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2 333

22.11.2017, 20:48

Ich weiß :P Und was machst du nebenbei?^^

Yelva


Er nahm seine warme Hände von meinem Gesicht und in seinem Blick erkannte ich, dass ihm etwas bedrückte. Aufmerksam hörte ich ihm zu und ein kalter Schauder rann meinem Rücken hinab. Diese böse Menschen hatten versucht auch Devante zu beeinflussen, die dunkle Schatten seiner vieler Vergangenheit zu erwecken. Es musste für ihn schrecklich gewesen, dass all spüren zu müssen. In meine Augen sammelten sich die Tränen, als ich die Qual in seinem Gesicht sah. Er würde uns niemals absichtlich wehtun wollen. Und dass er fast dazu gezwungen wurde, war einfach grausam. Ich schlang voller Mitgefühl meine Arme um seine Taille: "Ich werde nicht zulassen, dass diese schreckliche Menschen dich in die Dunkelheit zerren. Ich werde immer für dich leuchten, damit du den Weg zu uns zurückfindest. Damit die jahrelangen Schatten deiner vielen Vergangenheit dich nicht übermannen. Du bist ein guter Mensch, Devante. Zweifle niemals daran."


2 334

22.11.2017, 20:56

Ich schaue K11 an und lerne ein wenig XD Also nichts Besonderes XD

Devante

Kaum lagen ihre Arme um meine Taille, drückte ich sie fest an mich und vergrub meine Nase in ihr Haar. Es tat gut, sie im Arm zu halten. Zu wissen, dass sie mich nicht verurteilte, sonders stets an das Gute in mir glaubte. Dass ich kein Mann wie meine letzten Leben war. Trotz meines Schattengängerdaseins und dem Blut, das ich bereits an den Händen trug.
Ich atmete tief aus und inhalierte ihren vertrauten Duft, der mich ein wenig beruhigte. > Das bedeutet mir wirklich viel. Ich werde irgendwann auf dein Licht angewiesen sein. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Gegenseite genau weiß, wie anfällig ich bin. Normalerweise bin ich derjenige, der die Fäden zieht, aber nun hat man es auf mich abgesehen. Ich will nie... nie zu einer Marionette der dunklen Seite werden. Eher sterbe ich.<
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2 335

22.11.2017, 21:01

Hehe^^

Yelva


Ich hielt ihn fest, weil ich spürte, dass er das brauchte. Auch er musste gehalten werden und ich war froh, dass er bei mir zuließ seine Gefühle zu offenbaren. Auch die unglücklichen Gefühlen. Ich strich über den muskulösen Rücken: "Und das wirst du auch nicht werden. Ich werde dich beschützen. Ich werde nicht so weit kommen lassen, dass du an den Punkt gelangst zwischen Leben und Tod zu entscheiden."


2 336

22.11.2017, 21:12

Und? Wie gefällt dir Outlander bisher?

Devante

Kurz schloss ich die Augen, sog ihre Worte in mich auf und ließ sie erst einmal sacken. Sie war für mich da, sie würde dafür sorgen, dass ich nicht der Dunkelheit verfiel. Obwohl ich ihr nicht zur Last fallen wollte, obwohl es meine Aufgabe war, sie zu beschützen, ließ ich zu, dass sie in dieser Hinsicht das Ruder übernehmen durfte. Denn sollte ich nicht stark genug sein, mich den dunklen Einflüssen zu widersetzen, dann wollte ich wenigstens wissen, dass es jemanden gab, der mich davon befreien konnte. Und ich war mir sicher, dass Yelva stark genug dafür war. Wenn mich jemand zurückholen konnte, dann sie und... Daragh. Eine Seelenbruderschaft brachte viele Vorteile mit sich. > Danke.< murmelte ich in ihr duftendes Haar. > Ich liebe dich.<
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2 337

22.11.2017, 21:16

Bis jetzt supergut *__* Und wie fandest du die Folgen?:D

Yelva


Wieder durchströmte Wärme meinem Herz und murmelte: "Dafür brauchst du dich überhaupt nicht zu bedanken, mein Liebster. Wir sind füreinander da." Dann lächelte ich sanft: "Ich liebe dich auch. Über die Maßen." Wieder strich ich über seinem Rücken und fragte ihn: "Wollen wir uns jetzt auch zur Ruhe legen? Es war ein langer Tag gewesen."


2 338

22.11.2017, 21:31

Ich fand sie auch megagut *_* Hab schon die 10. Folge gesehen und warte sehnsüchtig auf die letzten drei

Devante

Ja, wir waren füreinander da. Ein wunderschönes Gefühl. Etwas leichter ums Herz nahm ich ihre Hand in meine, drückte sie sanft und nickte. > Das war er in der Tat. Die anderen schlafen bestimmt schon, also sollten wir uns auch jetzt hinlegen.< Morgen konnten wir über andere wichtige Dinge sprechen. Und vielleicht wachten wir auf und begegneten weiteren Verbündeten. Das hoffte ich jedenfalls.
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2 339

22.11.2017, 21:36

Oi, so weit schon?:D Aber das macht auch süchtig. ^^

Yelva


Ich lächelte, als er meine Hand nahm und ich die Wärme spürte. Gemeinsam kehrten wir zum Lager zurück und kaum lagen wir auf unsere Decke, schmiegte ich mich sogleich an seinem Körper. In seiner Nähe fühlte ich mich am Wohlsten. "Gute Nacht, mein Liebster. Ich bin auch in den Träume bei dir", flüsterte ich und gab ihn einen liebevollen Kuss. Dann schloss ich meine Augen und vergrub das Gesicht in seinem Brustkorb, damit ich sein Duft nah bei mir hatte.


2 340

22.11.2017, 21:44

Ja, hahahha, die anderen drei müssen noch ausgestrahlt werden :D Süchtig macht das allemal... Na? Genießt du Jamie? XD

Devante

Und ich würde in ihren Träumen auf sie aufpassen. So wie es sich gehörte. Mann und Frau. Leicht lächelnd schloss ich meine Auge, nachdem sie sich an mich gekuschelt hatte. Für einen kurzen Moment lauschte ich ihrer Atmung, ehe ich langsam in den Schlaf glitt. Körper und Geist verlangten nach Ruhe. Wer wusste schon, was uns morgen erwartete? Gute oder böse Überraschungen?

Idoya

Als mich die ersten Sonnenstrahlen trafen, rümpfte ich die Nase. Ich hatte mich so stark in den Träumen verloren, dass ich keine Lust zum Aufstehen hatte. Aber da ich nicht der Typ für langes Schlafen war, öffnete ich doch die Augen, blinzelte ins Licht und drehte das Gesicht so, dass es an Daraghs Brust lag. Dieser Mann schlief wie immer tief und fest. Ein Grund für ein morgendliches Lächeln.
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