Ich bin auf dem Weg der Besserung ^^

Daragh


"Lass uns mal in den Ruinen reinschauen. Oder ich schaue zuerst rein", mir fiel die Knochen ein. Falls auch in den Ruinen von ihnen gab, wollte ich nicht, dass Idoya sich mit diesem Anblick belastete. Sie war für solche Anblicke nicht abgehärtet und ich wollte auch nicht, dass sie sich abhärtete. Für eine Frauenseele war das ganz bestimmt nicht gut. Ich steuerte auf eine Ruine zu und versuchte mir das Haus vorzustellen. Was aber schwierig war, da ich den Bau hier nicht kannte.

Yelva


Meine Wangen glühten, als er meine Liebe erwiderte und mein Herz schlug wild in dem Brustkorb, es wollte zu ihm. Mir gefiel es nicht, dass er nach eine Weile sich ein wenig zurücklehnte. Ich wollte länger an ihm geschmiegt sein. Von seine wundervolle Wärme umhüllt werden. Mir wurde beinahe schwindelig von der tiefe Zuneigung zu ihm. Ich brauchte einen Moment, um mich wieder konzentrieren zu können: "Es gibt ein Riese, den ich zum Leben erwecken kann. Bevor die Menschen erschienen waren, hatte Mutterkristall ihn erschaffen, damit er sie beschützte." Da kam Kaspian näher und räusperte sich: "Aber zuerst sollte Yelva sich ausruhen. Sie war in dem See gewesen und hatte sich wieder in diesem Zustand verwandelt. Dabei ist alles Licht um sie herum zu ihr gegangen und es wirkte, als hätten sie sich mit ihr verschmolzen. Und als Mutterkristall sich regte, musste ich wegschauen um nicht vom Licht erblindet zu werden. Das war sehr Mächtiges am Werk gewesen. Das war für mich selbst fast zu viel....reines Licht gewesen. Als plötzlich wieder vorbei war, lag Yelva bewusstlos am Ufer. Zum Glück hatte ich sie wecken können. Aber sie hat sich den Weg über ein bisschen seltsam und benommen gewirkt. Und diese weiße Strähne ist in ihrem Haar erschienen." "Aber mir geht es wirklich gut", versicherte ich: "Ich....ich kann das Licht jegliche Art überall sehen und spüren!"

Ehrlich gesagt habe ich das WE verschlafen, da ich zu platt gewesen warXD Und du?:)

Daragh


Es gab keine Tür, sodass ich ohne Hindernis reingehen konnte. Staub lag in der Luft und unter meine Schuhe knirschte Tonscherben, die viele Jahrhundert alt sein mussten. Das Haus war nicht sonderlich groß und es gab nur diese Ebene. In den Räume entdeckte ich nur Trümmer und Unkraut. Mäuse huschten fiepend über den Boden. In eine dunkle Ecke entdeckte ich oben schlafende Fledermäuse. Hier gab es keine Knochen. Ich fragte mich nicht nach dem Grund und verließ das Haus: "Dort gibt es nichts. Nur Trümmer."

Yelva

"Aber ich bin doch nicht verwirrt", murmelte ich bedrückt, weil Niemand mir Glauben schenkte, dass es mir gut ging. Ich löste mich seufzend aus seine Arme und mein Blick blieb an etwas Leuchtendes hängen, Fasziniert starrte ich auf seinem Brustkorb. Sein Licht war wunderschön. Ich sah auch die Schatten um seinem Licht tänzeln, als wäre sein Licht eine Kerze. Ich konnte seine magische Energie spüren. Sie war mächtig. Dunkel. Anziehend.

Jup^^ Hehe, klingt nach einem gutes WE :D

Daragh


Ich nickte: "Ja, vielleicht finden wir doch etwas." Man sollte nichts ausschließen und wir mussten jedes Ressource nutzen, das uns zur Verfügung stand. "In der Ruine gab es keine Überreste von den Menschen....aber ich kann nicht garantieren, dass in den andere Ruinen auch so sein wird", bemerkte ich. Somit überließ ich ihr die freie Entscheidung, ob sie nun doch in den Ruinen schauen wollte oder lieber nicht. Wie gesagt, solche weitere Anblicke wollte ich ihr ersparen. Der Kampf wird schwer genug werden.

Yelva


Ich blinzelte und blickte auf, als ich Devante hörte. Meine Hand legte sich auf seinem Brustkorb, wo das Herz kräftig schlug. "Dein Licht, Liebster. Es ist unglaublich schön. Und ich sehe auch die Schatten um das Licht herum", antwortete ich ihm: "Und ich kann deine starke magische Energie spüren. Sie ist dunkel, weil du den schwarzen Charta besitzt. Aber das bedeutet nicht gleich was Fruchtbares. Und ich...." Röte kroch über meine Wangen und schüchtern senkte ich den Blick: "Ich fühle mich von deinem Licht und Schatten angezogen. Und auch von deiner dunkle Energie." Die letzte Worte flüsterte ich, damit Kaspian sie nicht hörte.

Hehe, mein Kopf ist zu müde für MusikXD Gehe jetzt auch offline, gute Nacht :)

Daragh


Ich warf auf sie ein prüfendes Blick und nickte schließlich. Wie erwähnt, es war ihre Entscheidung. "Dann würde ich sagen du klapperst die rechte Seite ab und ich nehme die Linke. So sparen wir ein bisschen Zeit. Und ich schätze de Häuser sind alle schlicht gebaut geworden, sodass wir nicht viele Etagen erforschen müssen", ich schaute zu den anderen Ruinen. "Scheinbar wurden die Räume so gebaut, wie man sie auch wirklich brauchte", dachte ich nach.

Yelva


Die Röte brannte tiefer in meine Wange und meine Augen begannen bei seine Worte zu strahlen. Seine Berührung löste ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut aus und in meinem Bauch begann ein Feuer wild zu lodern. Ich räusperte mich, versuchte mein Inneres zu beruhigen und meinte: "Ich sollte etwas trinken. Die Sonne ist ganz schön warm und ich habe seit Frühstück kaum getrunken. Es gibt noch viel zu erzählen, aber ich weiß nicht wie ich sie in Worte fassen kann. Die Bilder der gespeicherte Erinnerungen, sie sind überwältigend."

Daragh


Damit war ich einverstanden und betrat in die nächste Ruine. Auch hier gab es ein paar kleine Tiere und natürlich Insekten. Bei den Gedanken an Spinnen erschauderte ich und versuchte mich zusammenzureißen. Ich müsste doch mittlerweile darüber hinwegkommen! Immerhin hatte ich in Liones mit einer Riesenschlange, würgende Schlingpflanzen und giftige Stacheln zu tun gehabt. Ich biss meine Zähne fest zusammen und ging tiefer in die Ruine. Auch hier gab es nur Trümmer und wucherndes Unkraut.

Yelva


Meine Augen wurden groß, Vindar hatte ihm diesmal viel gezeigt? Ich spürte das Pochen meines Kristalls und wie eine bestimmte Energie durch meinem Körper kribbelnd strömte. Wir begaben uns zum Lager und ich sah, dass die Gruppe von Velinor auch gerade kamen. Ihre Gesichter wirkten zufrieden, weswegen ich annahm, dass sie ihre Aufgaben geschafft hatten. Ich bleib stehen und starrte fasziniert auf ihre Lichter in ihren Körpern. Als mein Blick auf die Baumgeister fiel, wurden meine Augen noch größer vor Staunen. Ihr Licht war nicht an einem Ort gesammelt, sondern verteilten sich wie Sterne in ihrem ganzen Körpern. Wie goldene, starkleuchtende Punkte waren sie.

Daragh


Auch in dieser Ruine konnte ich nichts finden, doch das überraschte mich nicht sonderlich. Dennoch wollte ich sorgfältig Ruine für Ruine durchgehen, da es doch etwas geben könnte, was uns nützen könnte oder uns einen Hinweis gab. Verstaubt verließ ich die Ruine und ging sogleich in die nächste Ruine. Noch dämmerte es nicht, also hatten wir etwas Zeit. Diesmal gab es eine morsche Tür, die ich mit Leichtigkeit öffnen konnte. Hier roch die Luft feuchter und muffeliger. Ich rümpfte mit der Nase und ging tiefer hinein. Dann entdeckte ich die etliche Spinnweben an den Decken und ein kalter Schauder rann meinem Rücken hinab. Ich konnte spüren, wie jedes einzelnes Teil meines Körpers zu erstarren begann.

Yelva


Ich riss mich von den schönen Anblick und setzte mich neben Devante hin, um mir auch ein paar Schlücke Wasser zu genehmigen. Der kleine Baumgeist rannte auf mich zu und kletterte auf meinem Schoß. Mit einem glücklichen Gesicht sah er mich an und entzückte mein Herz. Er war unglaublich niedlich. "Am Anfang war es schwierig gewesen mit den Schlingpflanzen in Kontakt zu treten, doch dann gaben sie uns ihr Gehör und wir konnten sie überzeugen uns zu helfen. Diese Pflanzen brauchen eine Aufgabe und die können wir ihr geben. So werden sie euch nicht mehr schaden, darauf achten wir", eröffnete Koda das Gespräch.

Hallo :)

Daragh


Ich entdeckte sie. Sie lauerte in eine Ecke und ich konnte jedes einzelne haariges Bein zählen. Und sie war groß. Vielleicht nicht so groß wie der Spinnen-Dschinn. Aber groß wie eine Hand. Irgendwo in meinem Kopf sagte mir der Verstand, dass die Spinne harmlos war. Doch mein Körper dachte da ganz anders. Meine Atmung wurde schwerer und in meinem Nacken sammelte sich der Schweiß. Ich hörte Idoya rufen. Aber mein Unterkiefer war so angespannt, sodass ich kein Wort hervorbringen konnte. Atme ruhig. Tief einatmen und wieder ausatmen, diesmal war es nicht Cadal, der versuchte mich zu beruhigen. Es war Meliodas. Atme die Angst weg. Stelle sie dir etwas vor, womit du locker fertig werden kannst.


Yelva


Mit halbem Ohr hörte ich ihrem Erfolg zu, während meine Aufmerksamkeit dem kleinen Baumgeist galt. In meinem Kopf keimte sich eine Idee und ich schloss vor seinem Gesicht meine Hand zu einer Faust. Die Faust begann warm zu kribbeln und fing an zu schimmern. Als ich sie öffnete, lag auf meiner Handfläche goldene, leuchtende Schmetterlinge. Meine neue Charta-Magie, die ich seit ich Nala gefunden hatte, erlangt hatte. Die Schmetterlinge stiegen in die Höhe und Groot schien davon angetan zu sein. Begeistert griff er nach ihnen und die Schmetterlinge zerfielen zu leuchtendem Staub. "Ich bin Groot!", rief er freudig, legte den Kopf in den Nacken und schmatzend fing er den leuchtender Staub mit den Mund auf. Leise musste ich lachen.

Wie geht es dir?:)


Daragh


Ich versuchte zu atmen, auch wenn da diese Blockade in meiner Kehle war und sich wie zugeschnürt anfühlte. Ich starrte die Spinne an, als sei sie mein Todfeind. Meine Vorstellungskraft war gerade nicht anwesend, denn ich konnte mir nicht dieses haarige Krabbelviech in etwas vorstellen. Aber ich wollte nicht mehr vor Angst erstarren, nur weil ich eine Spinne erblickte. Was wenn so ein Viech in dem Kampf über meinem Fuß lief? Dann würde ich die Anderen nicht mehr beschützen können. Schon gar nicht Idoya. "Ich bin stärker als du!", brachte ich heiser hervor und rang nach Luft. Mein Körper zitterte von der Anstrengung, während die Blockade in meinem Inneren plötzlich verschwand. Gut gemacht.


Yelva


Eine warme Hand griff nach Meiner und vertrauensselig blickte ich hoch. Meine Wangen wurden rosig, als er darauf einen Kuss hauchte und ein kribbelndes Gefühl hinterließ. Meine Augen glänzten bei seinem schönen Kompliment und in meinem Herz wurde es warm. Er wusste wie er mich mit Worte schmeicheln konnte. Ein verträumtes Lächeln erschein in meinem Gesicht, während ich ihm ein verliebten Blick schenkte.

Auch, war ein anstrengender Tag gewesen XD

Daragh


Zielstrebig ging ich auf die Spinne zu und als sie mich registrierte, verschwand sie eilig in einem Loch. Sie fürchtete sich vor mir. "Sag alle deine Spinnenfreunde, dass ich kein einfacher Gegner bin!", rief ich ihr nach und spürte das erstes Triumphgefühl. Diesmal hatte die Angst mich nicht besiegen können. Ich drehte mich um und ging zum Ausgang. Da die Ruine etwas dämmerig war, musste ich erstmal in dem Sonnenlicht blinzeln, um mich an das Licht zu gewöhnen.

Yelva


Ich entdeckte die Tagebücher, als Devante nach ihnen griff und sie in meinem Beutel steckte. "Natürlich war sie in ihn vernarrt gewesen, er war und ist ihre erste große Liebe", meinte ich und lächelte zustimmend: "In den Tagebücher hat sie ihren Alltag auch sehr lebhaft beschreiben können, besonders ihre Empfindungen und den ersten Begegnungen gegenüber Vindar. Von ihr stammen bestimmt die märchenhaften Erzählungen über Liones, die von Vorfahren zu Nachkommen erzählt wurden bis mein Vater sie mir erzählt hat."

Jep^^ Erstaunlicherweise kam mal bisschen Sonne raus, wodurch erst ab 17 Uhr dunkel wurde:D Und bei dir?

Daragh


"Tut mir leid, bei den ersten Ruf konnte ich nicht antworten und solltest du ein weiteres Mal gerufen haben, habe ich dich nicht gehört", antwortete ich ihr ehrlich und grinste breit: "Ich musste gegen eine Spinne kämpfen und habe endlich gesiegt." Ich zog sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich: "Ich werde dich vor Alles beschützen. Für dich gehe ich über jede Hürde."

Yelva


"Ich denke auch, sie hat nur das erzählt, was wir wissen müssen, um dorthin gelangen zu können. Jedenfalls wir die Auserwählten. Ihr lag ihre Heimat sehr am Herzen, da würde sie niemals riskieren, indem sie alle Geheimnisse offenbart", stimmte ich ihm zu und lehnte mich an Devante. Groot hatte sich auf meinem Schoß gemütlich gemacht und wie ein kleines Kind schmiegte er sich an meinem Bauch. Er wirkte sehr zufrieden, was mir ein Lächeln zauberte.