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09.08.2017, 22:57

Daragh


"Ich liebe dich auch und nichts kann uns trennen", antwortete ich voller Inbrunst und grinste zufrieden vor mich hin. Sie hatte mich mit ihrem wütendem Blick erdolchen wollen. Schade, dass nur die Wut die Flammen in ihre Augen erwecken ließ. Feuer im Meer. Wir erreichten das Haus und ich seufzte schwer, als ich die Treppe sah. Als wir endlich oben geschafft hatte, gähnte ich: "Gute Nacht. Ich muss morgen schon wieder früh aufstehen. Das ist voll ächzend." Schließlich ging ich in meinem Zimmer und kaum lag ich in meinem Bett, begann ich bereits zu schnarchen.

Yelva


Niall war aufgewacht und mit einem Lächeln begrüßte ich ihn. Zuerst schickte ich ihn in den Waschraum und danach saßen wir am Tisch, um uns den Frühstück schmecken zu lassen. "Möchtest du heute Nachmittag wieder hier alleine sein oder mich auf die Arbeit begleiten?", fragte ich ihn. "Ich bleibe hier. Im Park gibt es viele Steine!", antwortet er mir. Ich nickte und spürte bereits wieder die Sorge in mir hochsteigen. Dabei war es gestern alles gut gelaufen, auch wenn die Rauferei mit Daragh ein paar Kratzern beschert hatte. Doch ich musste ihm diese kleine Freiheit zugestehen lassen.


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09.08.2017, 23:04

Devante

Ich klopfte mir mit der Faust auf die Brust. Dort, wo unsere Verbindung am stärksten pochte. Uns würde auf keinen Fall etwas trennen. > Gute Nacht, Bruder. Falls du nicht aufstehen kannst, wecke ich dich auf.< versicherte ich ihm.
Dann verzog ich mich in mein Zimmer, schmiss mich aufs Bett und schlief ein. Träumte von funkelnden Augen, sonnenhellen Haaren und Lippen, die nach Aufmerksamkeit verlangten.

Idoya

Meine Schicht dauerte noch circa anderthalb Stunden, da gab uns Ramon zu verstehen, dass wir Frauen ausschwirren konnten. > Ab nach Hause mit euch.< sagte er, zeigte aber auf mich und bedeutete mir zu ihm zu kommen.
> Ja?< Ich stellte das Tablett auf dem Tresen ab, hob eine Braue.
Er schob eine Goldmünze zu mir rüber. > Das ist der Lohn für deine Arbeit heute. Du scheinst eine wirklich gute Kellnerin zu sein.<
Meine Augen klebten an dieser einen Goldmünze, mit der ich mir einiges leisten konnte. Gutes Essen. Genug für die ganze Familie. Keine Ahnung warum, aber mir kamen dabei fast die Tränen.
Ich nahm sie in die Hand, lächelte ihn an. > Vielen Dank. Ich gebe mir auch weiterhin Mühe.<
> Das will ich auch hoffen.<
Damit war ich entlassen und ich konnte endlich nach Hause gehen.
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09.08.2017, 23:14

Daragh


Ich träumte von sonnengeküsste Haut, die danach verlangten erkundigt zu werden. Welch eine weiche Haut, weicher als die Feder. Ich merkte nicht, dass die ersten Sonnenstrahlen in meinem Zimmer fiel. Stattdessen wurde mein Schnarchen lauter und ich versteckte mein Gesicht unbewusst in das Kissen. Träumte weiter von der sonnengeküsste Haut.

Yelva


Gemeinsam räumten wir den Tisch auf und ich lauschte auf den Glockenschlag. Wir hatten noch ausreichend Zeit und um diese Zeit war bereits die Bibliothek geöffnet. Ich wollte unbedingt mir auch ein paar Bücher besorgen. "Wollen wir schon rübergehen? Ich würde gerne mir ein paar Bücher anschauen wollen", sagte ich zu Niall. "Von mir aus", zuckte er mit der Schulter und holte sein Buch, die er scheinbar für sein Unterricht brauchte. "Und du könntest auch andere Bücher ausleihen", munterte ich ihn auf. "Mal schauen", meinte er bloß. Gemeinsam verließen wir die Wohnung.


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09.08.2017, 23:18

Devante

Wie immer wachte ich als Erstes in diesem Haushalt auf. Nicht einmal Mutter schaffte es früher aufzustehen, aber das brauchte sie nicht. Sie sollte sich ausruhen, denn ihre Arbeit war alles andere als einfach. Deshalb backte ich frische Brötchen auf, während ich mir ein kleines Frühstück zubereitete, um mit Energie in den Tag zu starten. Die Sonne war gerade erst aufgegangen. Daragh schlief noch, das spürte ich.
Während die Brötchen weiterhin vor sich hinbackten, begab ich mich in sein Zimmer, trat ein und fand ihn schnarchend vor. Diesmal verzichtete ich darauf, ihn mit eiskaltem Wasser zu wecken. Ich schnipste ihm gegen die Stirn. > Ey Schlafmütze, Zeit aufzustehen. Du musst zu deiner Verabredung.<

Idoya

Zu Hause angekommen, war ich zu nichts mehr fähig gewesen, als einfach nur ins Bett zu gehen und sofort einzuschlafen. Asterias war aus seinem Kokon herausgekrochen und seine Wärme durchflutete mich, hüllte mich ein, schenkte mir Geborgenheit. Ich seufzte wohlig und gab mich wirren Träumen hin. Träume, die von der langen Reise handelten, die bereits hinter mir lag. Aber sie hatte ihre Spuren hinterlassen. Spuren von Kampf, Blut und sogar Angst. Aber ich würde sie bekämpfen. Heute hatte ich den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Morgen würden weitere folgen. Einer nach dem anderen.
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09.08.2017, 23:25

Daragh


Mein Schnarchen verwandelte sich in einem Grunzen und schlaftrunken öffnete ich die Augen: "Du nervst!" Ich gähnte ausgiebig und war kurz darauf wieder gleich einzuschlafen bis mir etwas einfiel. "Ich habe....geträumt", stellte ich verwirrt fest. Ich träumte sonst nie. Nicht mal gute Träume. Und ich hatte das Gefühl gehabt etwas Gutes geträumt, ich konnte mich nur nicht erinnern was. Ich richtete mich nun doch auf und merkte, dass es wirklich hell geworden war. "Oh Mist, ich muss mich beeilen. Kannst du mir was fertig machen? Ich esse es dann unterwegs", fluchte ich und stolperte aus dem Bett. Ich suchte nach den Kleidungen meiner Garde. Vielleicht sollte ich hier mal ein wenig aufräumen.

Yelva


Wir erreichten die Bibliothek und waren bislang Niemanden begegnet, aber es war auch noch recht früh. Frau Maltow schloss gerade die Türen auf und lächelte uns erstaunt uns an: "Schon hier?" "Wir wollten uns ein wenig die Bücher angucken", antwortete ich ihr und fragte sie: "Haben Sie Bücher über Magiekunde?" "Natürlich, ich zeige ihnen gleich ein Buch. Es ist von Großmeister Dreifuß geschrieben. Er hat insgesamt drei Bänder geschrieben. Jedoch ist das erste Band am Leichteste zu verstehen und beinhaltet die wichtigste Informationen", antwortete sie mir. Gemeinsam traten wir ein. Es war hier sehr still und in der Luft hing der Geruch von den etliche Bücher.


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09.08.2017, 23:32

Devante

Meine Brauen schossen in die Höhe. Er hatte geträumt? Wirklich? Normalerweise tat er das nie, also musste es etwas Besonderes gewesen sein, das ihn dazu gebracht hatte. Zu schade, dass er sich nicht mehr daran erinnern konnte. Ich hätte gern gewusst, was ihn im Unterbewusstsein beschäftigte.
Was mich betraf, nun ja, ich hatte mal wieder von Yelva geträumt. Das wurde langsam zur Gewohnheit udn das passte mir nicht. Nicht, wenn ich ihr gleich heute das Herz brechen musste. > Mach ich.< sagte ich und ging nach unten, um die Brötchen aus dem Steinofen zu holen. Ich wusste, was Daragh gern zum Frühstück aß, daher überlegte ich nicht lange, was ich ihm mit auf den Weg geben konnte.

Idoya

Da es im Sumpf kaum Vögel gab, waren es die Sonnenstrahlen, die mich am nächsten Morgen weckten. Meine Glieder fühlten sich bleischwer an. Ich schaffte es gerade noch mich auf die Seite zu drehen, schnaufte. Durch die Arbeit war ich ziemlich ausgelaugt. Außerdem hatte ich großen Hunger.
Ganz langsam, leise gähnend, richtete ich mich auf, fuhr mir durchs zerzauste Haar und schleppte mich zur Küchenzeile, um zu frühstücken. Früchte. Etwas anderes hatten wir zurzeit nicht da. Mit der Goldmünze würde ich nachher Essen kaufen. Genug, um unsere Mägen zu sättigen. Shiva und Vater schliefen noch tief und fest. Aus Gewohnheit prüfte ich Vaters Temperatur, indem ich meine Lippen auf seine Stirn drückte. Sanft, um ihn nicht zu wecken. Er hatte kein Fieber. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Die Medizin half. Nach dem Treffen mit Daragh würde ich den Tee zubereiten oder Shiva übernahm das, solange ich fort war.
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09.08.2017, 23:42

Daragh


"Danke!", rief ich ihm nach und hatte endlich alle meine Kleidungen aufgesammelt. Damit ging ich in den Waschraum, um den Geruch meines nächtlichen Ausfluges in der Gaststätte loszuwerden. Schließlich griff ich nach dem Rasiermesser, um die sprießende Bartstoppeln loszuwerden. In Gegensatz zu Devante trug ich nicht gern Bart, nicht mal 3-Tage-Bart. Es fühlte sich einfach auf meiner Haut störend an. Frisch und wach sprang ich die Treppenstufen hinunter. Devante schien mit meinem Essen fertig zu sein. "Was würde ich bloß ohne dich tun?", grinste ich und griff dankbar nach den belegten Brötchen: "Wir sehen uns später!" Immerhin hatten wir einiges zu tun, wir mussten Informationen sammeln. Ich eilte nach draußen und der Wolf folgte mir.

Yelva


Wir gingen an etliche Regale vorbei bis Frau Maltow in einem Gang ging und schließlich vor einem Regal stehenblieb. Sie zog ein Buch heraus und reichte es mir. "Danke", lächelte ich und lächelnd nickte sie mir zu. Schließlich ging sie zu ihrer Theke. Es war ein dickes, dunkles Buch. Ich ging aus der Abteilung raus und ging zu den Fenstern, wo letztens Devante gesessen hatte. Niall lief neben mir. Dann blieb ich vor einem Regal stehen. Hier schienen die Bücher zu stehen, die man in seiner freie Zeit las. "Schau mal, wäre das was für dich?", ich zog ein Buch heraus. Es schien sich von abenteuerliche Reisen zu handeln.


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09.08.2017, 23:46

Devante

Als ich ihn hörte, hob ich die Hand mit dem Brötchen und er nahm es sich. Seine Worte brachten mich zum Lächeln. Tja, was würden wir wohl ohne einander tun? Ehrlich gesagt, wollte ich das gar nicht so genau wissen. Solche Gedanken waren vergeudete Zeit.
Nachdem ich mir selbst ein paar Bissen genehmigt hatte, verließ auch ich das Haus und beschloss, Milow und Silver auszuhorchen. Diese Sache musste als Erstes geklärt werden.

Idoya

Ich zog mir schnell mein bauchfreies Oberteil und den knielangen Rock über, ehe ich mir schnell einen Zopf machte und das Haus verließ. Um diese Uhrzeit waren nur wenige wach. Hauptsächlich die ältesten Mitglieder unseres Dorfes, denn mit zunehmendem Alter schwand der Schlaf. Die freie Zeit nutzten sie, um über ihr Leben nachzudenken oder sie schneiderten neue Kleidung für uns, weil sie diese Kunst am besten beherrschten. Das Talent steckte in ihren Knochen.
Wie gestern Morgen führte mein Weg zu den Klippen, dann runter in die kleine Bucht, fern jeder Zivilisation und sehr ruhig. Nur das Brechen der Wellen am Ufer war zu hören. Da Daragh noch nicht da war, näherte ich mich dem Meer, wurde magisch davon angezogen. Ich tauchte bis zu den Knien darin ein, schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht tanzen. Hieß den neuen Tag willkommen.
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09.08.2017, 23:58

Daragh


Unterwegs hatte ich mein Brötchen aufgegessen und die Stadt lag hinter mir. In Laufschritt erreichte ich die Klippen. Weiter unten entdeckte ich im Wasser Idoya. "Ich werde jetzt springen", entschloss ich mich, denn diese Idee hatte ich nicht vergessen. Und jetzt war ich nüchtern. Du bist wahnsinnig, seufzte Cadal. "Nimm meine Kleidungen mit nach unten", bis auf die Unterhose zog ich mich aus und fand die Stelle, wo man sprang. Das Wasser war ruhig und ich erkannte die Bewegungen der Strömungen. Ich nahm Anlauf und dann flog ich einen Moment in die Luft, ehe ich in die Tiefe fiel. Mein Blut rauschte durch meinem Körper und versetzte mich in einem kribbeligen Zustand. Das kalte Wasser unter mir verschlang mich, riss mich einen Moment zum Grund und dann stieß ich mich nach oben. Prustend durchbrach ich die Oberfläche, war berauscht von dem Fall und schwamm in große Zügen ans Ufer. Mit einem breiten Grinsen ging ich auf Idoya zu: "Guten Morgen." Mein Blick glitt an ihrem Körper entlang. Ihr sonnengeküsster Bauch lag frei und verlockte mich beinahe dazu ihn zu berühren. Ich hob den Kopf und Cadal trottete gerade zu uns rüber. Er ließ meine Kleidungen aus dem Maul fallen, nächstes Mal holst du sie selbst. Ich bin nicht dein Packesel.


Yelva


Niall schien nichts dagegen zu haben und ich fand ein Buch, dass ihm vielleicht interessieren könnte. Daraus könnte ich ihm vielleicht heute Abend was vorlesen. Dann entdeckte ich einen Buch, wo offensichtlich sich um eine junge Frau handelte die ihre erste Liebe traf. Meine Wangen wurden warm, denn das erinnerte an mich selbst. Ich ging an die Theke und Frau Maltow notierte sich, dass die drei Bücher ausgeliehen wurde. Das Buch mit den Steine musste abgegeben werden, jedoch kannte Niall es mittlerweile auswendig. Jetzt war für mich Zeit nach unten zum Klassenraum zu gehen und ich verabschiedete mich von Niall.


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10.08.2017, 00:06

Devante

Silver war leicht zu finden. Seine magische Spur konnte man nämlich schnell verfolgen und sie führte mich direkt zum Trainingsplatz, wo er ein paar Runden lief. Da er meine wahre Identität nicht kannte, zog ich mir die Maske über.
Ich beschleunigte mein Tempo, um ihn zu erreichen und als ich auf gleicher Höhe mit ihm war, drehte ich mein verdecktes Gesicht zu ihm. Er warf mir einen leicht irritierten Seitenblick zu.
> Hast du Kristalit im Sumpf gefunden?< kam ich gleich zur Sache. Bei ihm wusste ich, dass man nicht um den heißen Brei redete. Er brauchte klare Anweisungen, klare Worte. Das hatte mir Daragh zumindest mal gesagt.
Er zog die Brauen zusammen. > Milow hat es gefunden, nicht ich. Ich kam später dazu. Wieso diese Frage?<
> Wo ist Milow?<
Seine Stirn furchte sich. Er schien zu überlegen, ob er mir wirklich verraten sollte, wo sich sein Kollege befand. Immerhin hatte ich ihm keine Antwort zu seiner Frage geliefert.

Idoya

Daragh schien sich zu verspäten. Oder er hatte so viel getrunken, dass er nicht aus dem Bett kam. Naja, ich würde es ihm nicht verübeln, denn auch ohne ihn konnte ich etwas mit meinem Leben anfangen. Ich war nicht auf ihn angewiesen, was meine nächsten Schritte betraf.
Ein Schatten über mir ließ mich überrascht zusammenzucken. Es tauchte ins Meer ein, es war ein Mensch gewesen und obwohl er Gefahr bedeuten könnte, fühlte ich mich im Meer sicher. Es würde mir bei Gefahr helfen. Und der Schatten entpuppte sich als ein halbnackter Daragh. Was für ein Auftritt.
Ich stemmte eine Hand in die Hüfte, nahm eine lässige Haltung ein. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sein Wolf seine Kleidung brachte und sie zu Boden fallen ließ. > Selbst deinem Dschinn gehst du auf die Nerven.< bemerkte ich. Mein Mundwinkel zuckte.
> Wie ich sehe, warst du nüchtern genug für den Sprung. Hast deinen Wunsch von gestern Nacht wohl doch wahr gemacht.< fügte ich hinzu und blickte ihm die ganze Zeit über in die Augen, auch wenn mich etwas zu drängte, das Gesamtbild näher zu betrachten. Was für ein unsinniger Gedanke.
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10.08.2017, 00:15

Daragh


"Ich muss meine Ideen immer umsetzen, ansonsten macht es mich verrückt es nicht getan zu haben", ich schüttelte mein nasses Haar und meine Augen funkelten. "Ach, er tut nur genervt", meinte ich und begann mich wieder anzuziehen. "Heute wird nach den Männer geschaut und wenn ich Näheres weiß, gebe ich dir Bescheid", erzählte ich ihr und fragte: "Geht es deinem Vater besser?"

Yelva


In den Klassenraum entdeckte ich Diane und Ban. Sie wanken grüßend zu mir und ich setzte mich neben Diane: "Guten Morgen!" "Wir wollen morgen uns nach dem Masken umschauen und Kostüme", erzählte Diane sogleich: "Übermorgen ist schon das Fest. Wann kannst du denn?" Morgen war also schon Freitag, wie schnell die Zeit verstrich. "Kurz vor Abenddämmerung, das ist nach meiner Arbeit", antwortete ich ihr lächelnd. "Toll. Das wird bestimmt ein Spaß werden!", meinte sie vergnügt und ich lächelte. Meister Hyun kam herein und unsere Klasse wurde nun vollständig. Die Magiekunde begann und diesmal war ich aufmerksamer, als am Vortag.


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10.08.2017, 00:20

Devante

Ich ließ nicht von ihm ab, sondern lief in seinem Tempo weiter. Er schaute nach vorne, sagte zunächst kein Wort. Also wartete ich. Früher oder später würde er mir sagen, wo Milow steckte, denn als Mitglied der Schattengarde hatte ich meine guten Gründe, warum ich nach ihm fragte. Und das wusste Silver.
Er gab nach. > Ich habe ihn vorhin im Licht-Trakt gesehen. Er war auf dem Weg zur Waffenkammer.<
> Gut, danke.<
Mehr sagte ich nicht, sondern trennte mich gleich von ihm und suchte Milow auf. Ihn hätte ich auch mittels seiner magischen Energie gefunden, aber zu wissen, wo ich anfangen musste, ersparte mir Zeit.

Idoya

Hm, er war also obendrauf ein Verrückter. Gut zu wissen. Ich schaute wieder zu seinem Wolf und zurück zu ihm. Endlich hatte er wieder was an. > In Ordnung, so machen wir das.< Hoffentlich kamen die beiden Männer zurück, ihre Familie wartete sehnsüchtig auf sie. Besonders die Kinder fragten ständig nach ihrem Vater und ihrem großen Bruder. Es brach mir jedes Mal das Herz.
Ich schaute leicht überrascht drein, als er dann nach dem Gesundheitsstand meines Vaters fragte. Das war ziemlich aufmerksam von ihm, dass er daran dachte. > Ihm geht es besser dank der Hilfe deiner Mutter. Sie ist es eine sehr nette Frau.<
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10.08.2017, 00:31

Daragh


Sie schien überrascht zu sein, dass ich nach ihrem Vater fragte. Ich verdrehte die Augen, mittlerweile musste sie doch wissen, dass ich kein kaltherziger Mensch war. "Das wird sie freuen", meinte ich und fuhr fort: "Natürlich ist sie nett. Sie ist die beste Frau ganz Althea." Dann rieb ich in meine Hände: "Also wir sollten jetzt an die Arbeit gehen. Du brauchst ein edles Kleid. Wir gehen jetzt zu einer Schneiderei und dann zeigt du mir schließlich die widerliche Wächtern."

Yelva

Das Thema ging um Energien. Meister Hyun erklärte uns, dass jeder Charta seine ganz eigene Farbe und Strömung besaß. Je stärker der Magus war desto intensiver wurde die Farbe ihrer Energien. Wie ganz am Anfang erklärt verbanden sich die Energien durch ein Bündnis und wurden zu einem Art Wasserkreislauf. Die Energien waren unsere Quellen, aus ihnen schöpften wir unsere Kraft und gleichzeitig nährten wir uns davon. Deswegen war es wichtig, dass wir ausreichend uns ernährten, damit es nicht zu einem Energieverlust kam. Denn je mehr man seine Fähigkeit in kurzer Zeit einsetzte, desto schneller konnte die Kraft schwinden und daher war es wichtig Ausdauer zu trainieren.


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10.08.2017, 00:35

Devante

So wie Silver fand ich Milow ein Weilchen später. Er hatte die Waffenkammer verlassen und war auf dem Weg nach draußen, als ich ihn abpasste. Seine Hand schnellte herum, als ich ihn an der Schulter aufhalten wollte und ich wehrte ihn rechtzeitig ab, sonst hätte er mir eine verpasst. Gute Reflexe hatte er. Das musste man ihm lassen.
Er kniff die Augen zusammen, als er mich sah. Verstand wohl nicht, was ich von ihm wollte. > Hast du das Kristalit im Sumpf gefunden?<
> Wieso interessiert dich das?<
> Das ist kein persönliches Interesse.< erwiderte ich neutral. > Ich gehe nur einem Hinweis nach.<
Seine Pupillen weiteten sich für einen Sekundenbruchteil. Genug, um zu wissen, dass er etwas zu verbergen hatte. Ich schien ihn auf etwas angesprochen zu haben, das er nicht näher erläutern wollte.
> Was für ein Hinweis denn? Im Bericht steht alles sehr deutlich drin. Ich habe das Kristalit im Haus dieser Sumpftypen gefunden. Mehr gibt es nicht zu sagen.<
Ich trat näher an ihn heran, unsere Nasen berührten sich fast. > Hast du es wirklich "gefunden"?< betonte ich scharf.
Diesmal regte sich nichts an ihm. Er zuckte nicht mal mit der Wimper. > Ja, habe ich.<
Lüge.

Idoya

Auch ich hatte meine Mutter für die beste Frau der Welt gehalten. Deswegen wunderte es mich nicht, dass seine es für ihn auch so war. Diese Tatsache entlockte mir ein leichtes, wehmütiges Lächeln. In Momenten wie diesen vermisste ich sie sehr. Aber vor Daragh wollte ich jetzt keine Trauer zeigen. Es gab Wichtigeres zu tun.
> In Ordnung, dann lass uns gleich gehen.< stimmte ich ihm zu. Ich fragte mich, wie die Person in der Schneiderei reagieren würde, wenn sie mich sah. Ein edles Kleid für mich? Bestimmt war das eine Verschwendung an kostbaren Stoffen.
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10.08.2017, 00:43

Daragh


"Keine Sorge, ich übernehme die Kosten", sagte ich ihr sogleich. Immerhin war es meine Idee und wenn sie half, übernahm ich gerne Kosten. Außerdem bekamen wir einen Freundschaftspreis bei Mariellas Familie. Wir verließen die einsame Bucht und gingen in die Richtung von Althea. Cadal ging gemütlich neben mir her. "Und kommst du zurecht mit deiner neue Kraft?", fragte ich sie. Immerhin konnte es manchmal überwältigend sein.

Yelva


Konzentriert schrieb ich mir alles nieder und erinnerte mich, dass es bestimmte Materie gab, die diesen Fluss stören konnte. Davon hatte Meister Hyun gesprochen, als ich noch nicht meine Energien sehen konnte und jetzt erzählte er darüber was. Kristalit. Genau, so hieß das Materie. Es war verboten sie zu besitzen und einfach gegen Magus anzuwenden. Nur Arcana durfte es nutzen, wenn ein Magus gegen das Gesetz verstieß und somit sichergestellt werden musste, dass er nicht ausbrach mithilfe seiner Fähigkeit oder eine Gefahr war. Ich erschauderte leicht und mochte mir nicht vorstellen was für ein Unheil Magus anrichten konnten, wenn sie vom rechten Weg abgekommen waren. Die Magiekunde war vorüber und wir verließen das Schloss, um in den Park für die Mediation zu gehen.


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10.08.2017, 00:50

Devante

Umbriel zischelte in meinen Gedanken, sie roch Verbrechen, Ungnade und Schande. Milow war nicht der, für den man ihn hielt. Er hatte düstere Geheimnisse. Sie lauerten hinter seinen Augen. Ich würde ihn gern in ein leeres Zimmer zerren, ihm jede Unwahrheit aus dem Geist locken. Und wenn, dann auch mit Gewalt. Immerhin steckten wegen ihm zwei Unschuldige im Gefängnis. Übel zugerichtet, als hätten sie die Königsfamilie persönlich bestohlen.
Ich brauchte all meine Selbstbeherrschung, um das nicht zu tun. Stattdessen schaffte ich ein bisschen Distanz zwischen uns, nickte langsam. > Gut, dann stimmt die Aussage mit dem Bericht überein.<
> Was war das für ein Hinweis?< fragte er noch einmal, aber er erhielt keine Antwort, denn ich ließ ihn eiskalt stehen. Er konnte froh sein, dass ich IHM keine verpasste.

Idoya

Ich fühlte mich unwohl dabei, dass er das auch noch für mich kaufen wollte. Nur wegen der Sache mit den Wächtern. Was, wenn er das Geld zurückverlangte? Nun, dann würde ich ihm eher das Kleid zurückgeben... > Ich habe sie nicht benutzt, also weiß ich nicht, ob ich mit ihr zurechtkomme. Asterias fühlt sich wohl in mir und ich fühle mich wohl mit ihm. Also kommen wir sehr gut miteinander zurecht.< antwortete ich schulterzuckend.
Die Sonne stand hoch genug, dass sie die gesamte Stadt erleuchtete. Es war ein prächtiger Anblick und unter normalen Umständen würde ich es genießen, wenn ich nicht wüsste, wie ungerecht die Menschen dort waren. Nicht alle, das hatte ich nun gelernt, aber ein Großteil verhielt sich sehr unhöflich.
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10.08.2017, 01:03

Daragh


"Das ist schon mal gut. Es ist wichtig gemeinsam an einem Strang ziehen zu können", meinte ich und wir hatten die Stadt erreicht. Zielstrebig ging ich durch die kleinere Straßen entlang, vorbei am Marktplatz und schließlich blieben ich vor der Schneiderei stehen. Direkt neben dem Haus, wo Mariella lebte. Ich öffnete die Tür, die kleine Glocke erklang. Ein Mann erschien hinter dem Tresen und sein Gesicht erhellte sich: "Daragh. Wie schön dich zu sehen." "Guten Morgen Reed. Wie geht es dir?", begrüßte ich den jahrelangen Freund unserer Familie. "Gut. Die Reise war ein voller Erfolg gewesen. Wir haben schöne Stoffe auftreiben können. Was führt dich hierher? Und wie geht es deiner Mutter und deinem Vater?", er umrundete den Tresen und schüttelte meine Hand. "Ich brauche ein edles Kleid für meine Begleiterin. Aber es soll aber nicht zu auffällig wirken, sondern schlicht und dennoch elegant", ich deutete auf Idoya: "Meine Eltern gehen es gut." "Ah, Daragh. Wusste ich es doch, dass ich dich gehört habe", Mariella erschien und kam auf mich zu. Freundschaftlich umarmte ich sie und gab einen Kuss auf die Wange: "So schön wie die Morgensonne." "Jaja", lachte sie und sah neugierig Idoya an. "Mariella? Kümmerst du dich bitte um die Dame. Sie sucht ein schlichtes, aber ein elegantes Kleid. Ich meine, wir haben da noch einige Kleidern. Ansonsten müssen wir das in Auftrag nehmen", wandte sich Reed an seine Tochter. "Ich glaube ich weiß welches Kleid Ihnen wunderbar stehen wird, folgen Sie mir", forderte Mariella lächelnd Idoya auf. "Wo ist Lynne?", wandte ich mich an Reed. "Meine Frau ist bei den Kunden, um für sie die Kostüme für das Fest zu entwerfen", antwortete er.

Yelva


Ich atmete tief die Luft ein, spürte die Wärme der Sonne in meinem Gesicht und hörte die Vögel in den Bäume singen. Der Wind ließ leise die Blättern rascheln und etwas plätscherte in dem See. Das weiche Gras kitzelte meine Knöcheln und ich verschmolz mich immer mehr mit der Natur. Es war so friedlich und mein Geist löste sich von mir. Ich verwandelte mich in die Eule, flog in die Höhe und war in meinem Gleichgewicht. Es fühlte sich wie Sekunden an, doch es war eine Stunde vergangen als ich die Stimme von Meister Hyun vernahm: "Ihr habt das sehr gut gemacht. Ihr könnt Pause machen." "Wir sehen uns auf dem Trainingsplatz", wandte ich mich an meine Freunde. Denn jetzt wollte ich nach Niall schauen und erhob mich. Ich verließ den Park, als ich zum Schloss eilte.


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10.08.2017, 01:13

Devante

Am liebsten wäre ich sofort zu Daragh gegangen, um von der neuesten Erkenntnis zu berichten, aber da warteten drei Schüler auf mich. Das hatte im Moment oberste Priorität. Ich überlegte kurz, was ich mit ihnen heute anstellen könnte, aber mir fiel nichts Übles ein. Hm, da musste eine andere Taktik her.
Ich erinnerte mich daran, ihnen gesagt zu haben, dass sie an ihrer Reaktion arbeiten sollten, also mussten es auf jeden Fall passende Übungen sein.
Da ich bereits meine Maske trug, steuerte ich auf den Trainingsplatz zu und fand die drei pünktlich vor. Weitere Pluspunkte, die ihrer Akte zugeschrieben werden würden. Als sie mich sahen, neigten sie respektvoll den Kopf und ich musste unwillkürlich an Milow denken. Ob sie auch mal zu Verrätern wurden? Ich hoffte es nicht. Ich wollte nämlich keine Verbrecher trainieren. Das würde ich mir selbst nie verzeihen.

Idoya

Als wir den Laden betraten, fühlte ich mich sogleich überfordert von all den Farben und Stoffen. So etwas hatte ich in meinem gesamten Leben noch nie gesehen. Was ich davon halten sollte? Keine Ahnung. Der Besitzer schien Daragh zu kennen, sie begrüßten sich sehr freundschaftlich und es kam eine Frau in meinem Alter hinzu, die ihn ebenfalls kannte. Wahrscheinlich die Tochter. Sie war auch sehr hübsch. Mir gefiel ihr gelocktes Haar.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Sie bedeutete mir, ihr zu folgen, also stolperte ich ihr hinterher und sah nur kurz zu Daragh. Wehe, man steckte mich in ein Papageienkostüm. Damit würde ich bestimmt nicht rausgehen.
Mariella - ich hatte mir ihren Namen gemerkt - drehte sich zu mir, musterte mich eingehend von oben bis unten und griff nach einem recht schlicht eleganten Kleid in einem dunkelblauen Ton. Die Farbe verband ich sofort mit dem Meer. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. > Probier es an, da ist eine Umkleide.<
Sie drückte mir lächelnd das Kleid in die Hand und schob mich hinter einem dicken Vorhang. Dahinter war ein sehr kleiner Raum, aber er bot genügend Platz, um mich umzuziehen. Ich seufzte schwer. Da musste ich wohl durch, wenn ich für Gerechtigkeit sorgen wollte.
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10.08.2017, 01:21

Daragh


Das Fest war mit Sicherheit gut für ihr Geschäft, besonders bei den Adeligen. Immerhin wollten sie das prunkvollsten Kostüm besitzen. Ich setzte mich auf einem Hocker hin, während Mariella sich um Idoya kümmerte. Reed war in seinem kleinem Büro verschwunden. Er war für Buchhaltungen zuständig. Ich ließ mein Blick durch den Raum gleiten, überall gab es Stoffe. In verschiedenste Farben. In Mustern. Glänzend. Seidig. Matt. Weich. Rau. Durchsichtig. Dick. Dünn. Es roch hier auch nach Stoffe.

Yelva


Niall ging es gut und heute schien er etwas über die Pflanzenwelt zu lernen, was ich gut fand. Außerdem wollte Frau Maltow naher weiter versuchen mit ihn sprechen zu üben. Ich ließ mich von Niall erzählen, was er schon über die Pflanzen wusste. Das meiste hatte er von unsere Familie gelernt. Ich musste lächeln, unser Wissen hatte sich auch auf ihn übertragen. Die Pause ging schnell um und ich musste auf dem Trainingsplatz zurückkehren. Pünktlich erreichte ich den Ort und gesellte mich sofort meine Freunde. Es fiel mir nicht mehr schwer meine Energien zu sehen. Voller Freude lächelte ich Elodie an, als sie auf dem Zaun saß und ich um uns herum unsere Energie schweben sah. Immer noch faszinierte mich der Anblick, es war einfach wunderschön.


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10.08.2017, 01:29

Devante

> Habt ihr eure Reflexe geübt?< fragte ich sie zuerst. Sie nickten im Einklang, stellten sich noch aufrechter hin. Damit zeigten sie Bereitschaft, das gefiel mir. > Heute üben wir den Nahkampf. Jeder einzelne wird gegen mich kämpfen. Es ist alles erlaubt - bis auf eure magischen Kräfte natürlich.<
Ich trat einige Schritte zurück, sah jeden einzelnen an und wählte Beck als ersten Kandidaten. Er hatte viel Ausdauer gezeigt, daher würde ich ihn mir zuerst vorknöpfen. Die anderen beiden zogen sich etwas zurück, aber sie blieben nahe genug, um von dem bevorstehenden Kampf zu lernen.
Ich hob die Fäuste, ging in meine Kampfhaltung über. War bereit, ihm eine Lektion zu erteilen.

Idoya

Das Kleid passte mir wie angegossen. Als hätte man einen Haufen dunkelblauer Seide, nein, geschmolzene Saphire über mich gegossen, mich darin eingehüllt wie eine Prinzessin. Ich hatte nie das Bedürfnis gehegt, so etwas zu tragen und selbst als ich mich um die eigene Achse drehte, verspürte ich keine tiefe Freude. Das war nicht ich. Das war eine Frau, die sich hinter einem schönen Kleid versteckte, um ihre wahren Absichten zu kaschieren. Wäre ich eine Adlige, würde ich vor Freude loskreischen, doch ich zog nur den Vorhang zur Seite und breitete die Arme aus. Diese Mariella hatte das geschulte Auge, also überließ ich ihr das Urteil.
Als sie mich erblickte, klatschte sie in die Hände. > Wundervoll, diese Farbe steht dir ausgezeichnet. Es bringt deine tollen Augen zur Geltung. Und deine Haut erst... Nicht viele können diesen starken Blauton tragen, du aber schon.<
Gegen meinen Willen lächelte ich über das Kompliment. Auch wenn mich schöne Kleider nicht besonders interessierten, wusste ich ihre Meinung zu schätzen. Sie packte mich am Handgelenk und zerrte mich dorthin, wo die Männer waren. > Und? Was sagt ihr? Bin ich phänomenal oder bin ich ein Genie?<
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