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1 021

23.08.2017, 20:19

Ganz gut und dir? :D

Devante

Zum Glück war ich schon halb wach, denn als ich jemanden auf mich zurennen hörte, richtete ich mich sitzend auf und fing den Jungen ab. Auch ihn hatte ich vermisst. Und er mich scheinbar auch, denn er begann sofort wild zu gebärden, um mir von allem zu erzählen, was ihnen bisher widerfahren war. Er hatte Angst, verstand nicht, worum es wirklich ging, aber er blieb tapfer. Ich sah den Willen in seinen Augen. Ein starker, junger Mann.
Lächelnd zog ich ihn auf meinen Schoß und gab ihm zu verstehen, dass ich auf seine Schwester aufpassen würde, wenn wir aufbrachen. Es war wichtig, dass wir diese Reise antraten, damit auch andere Menschen die Möglichkeit erhielten, ein ruhiges Leben zu führen. Dann wanderte mein Blick zu Yelva und ich lächelte sie an. Bedeutete ihr, sich zu mir zu setzen. Ich war gespannt, wie sie das Königreich finden wollte.

Idoya

Von meinen gestrigen Einkäufen war genug übrig, dass sich alle daran bedienen konnten, um nicht hungrig in den Tag zu starten. Ich hatte sogar noch ein bisschen Geld im Beutel, den ich Vater überreichte, weil er von nun an die Verantwortung trug. Ihm vertraute ich am meisten und er war der Zweitälteste unserer Leute. Niemand hatte Einwände. Bei uns ging alles harmonisch zu. Wir wussten, wer welche Rolle am besten spielte und widersprachen nur selten.
Ich hielt Ausschau nach den beiden Männern, nach Daragh und Devante. Einer von ihnen war wach, der andere, Daragh, schlief noch tief und fest. Er war eine Schlafmütze. Das hatte ich sogar auf unserer Rückreise nach Althea festgestellt. Kopfschüttelnd stand ich auf, ging zu ihm rüber und rüttelte ihn leicht an der Schulter. > Wach auf, du solltest etwas frühstücken.<
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1 022

23.08.2017, 20:29

Auch :)

Daragh


Jemand schüttelte mich, nur halb öffnete ich ein Auge und ich brummte schlaftrunken: "Will noch nicht aufstehen. Komm, kuschele mit mir." Ich klopfte träge den freien Platz neben mir und schloss das halmoffenes Auge wieder. Ein lautes Gähnen entfloh mir und dann kam wieder ein Schnarchen aus meiner Kehle.

Yelva


Es ließ mich lächeln, als ich sah wie Niall aufgeregt Devante alles erzählte und dabei lebhaft wirkte. Devante wirkte aufmerksam und war einfach wundervoll zu meinem kleinen Bruder. Unsere Blicke kreuzten sich, Röte kroch in meine Wangen und schüchtern kam ich auf ihnen zu. "Guten Morgen. Konntest du schlafen?", erkundigte ich mich, als ich neben ihm Platz nahm und meine Augen leuchteten ihn an.


1 023

23.08.2017, 20:36

Und? Heute unterwegs gewesen? ;)

Devante

Mein Herz machte einen Satz, als sie sich neben mich setzte und dann schlug es entspannt weiter. Wieder dieses freie, schöne Gefühl in meiner Brust. Ich hätte sie jetzt gerne geküsst, aber weil Niall auf meinem Schoß saß, unterdrückte ich das Verlangen und lächelte. > Es fällt mir nicht schwer, an anderen Orten einzuschlafen, wenn ich weiß, dass mich keine Gefahr erwartet.< antwortete ich ehrlich.
Ich hob die Hand und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. > Was ist mit dir? Wie fühlst du dich heute?<

Idoya

War das sein Ernst? Kuscheln? Wenn er im Halbschlaf war, führte er sich wirklich eigenartig auf. Ich rollte mit den Augen, rüttelte noch einmal an seiner Schulter, diesmal jedoch unerbittlicher. Drängender. > Daragh, du musst jetzt aufwachen. Wir frühstücken, planen und brechen dann auf. Alle anderen sind wach, nur du nicht. Wie kann man so verschlafen sein?< Letzteres sagte ich in einem hilflosen Seufzen. Aber ich musste auch ein klein wenig lächeln.
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1 024

23.08.2017, 20:50

Jup, jetzt kann ich endlich meine Füße hochlegen XD Und du?^^

Daragh


Kaum war ich dabei tiefer in den Schlaf zu sinken, wurde ich wieder gerüttelt. Diesmal war es stärker. Ich musste aufgeben und öffnete langsam mit den beiden Augen. Mit einer Hand fuhr ich durch mein Haar und erblickte Idoya über mir. "Ich beherrsche den Schlaf und der Schlaf beherrscht mich", grinste ich verschlafen. Ich richtete mich auf und reckte mich, dann stellte ich fest, dass ich Hunger hatte. "Guten Morgen und ich danke dir, dass du nicht mich mit kaltes Wasser geweckt hast, wie mein feiner Bruder es manchmal gerne tut", nun wurde mein Grinsen breiter, während mein Augen klarer wurden.

Yelva


Es klang, als wäre er schon an viele Orte gewesen. Ich konnte nur an fremde Orte schlafen, wenn auch vertraute Personen bei mir waren. Mein Atem stockte, als er eine Haarsträhne hinter meinem Ohr schob und in meinem Magen fing es an zu kribbeln. "Ich fühle mich viel besser", antwortete ich ehrlich. "Finger weg von meiner Tochter!", ertönte eine Stimme und ich zuckte überrascht zusammen, als Vater plötzlich vor uns stand. Streng musterte er Devante. "Guten Morgen Vater! Devante und sein Bruder sind gekommen um uns zu helfen. Sie wollen uns auf unsere Reise begleiten", erzählte ich ihm. Er zog die Stirn kraus und wandte sich an Devante: "Und weil Sie ihr helfen, glauben Sie etwa, dass Sie einfach meine Tochter anrühren dürfen? Ich habe viel von den Stadtmänner gehört, die mit junge Damen nur spielen und ich warne Sie, brechen Sie meinem kleinen Stern nicht das Herz. Ansonsten wird es Ihnen sehr schlecht ergehen, wenn wir uns wieder begegnen! " Mit große Augen sah ich Vater an.


1 025

23.08.2017, 21:05

Hahhaha, ich war auch mit einer Freundin vier Stunden unterwegs, das hat mir auch jegliche Kraft geraubt XD

Devante

Ich zuckte nicht einmal zusammen, als ihr Vater plötzlich auftauchte, denn ich hatte ihn aus dem Augenwinkel kommen sehen. Darum nahm ich meine Hand zurück, nicht ertappt, sondern völlig entspannt. Fast schlich sich sogar ein Lächeln über meine Lippen, aber ich riss mich zusammen. Wäre Yelva Oonagh und ich ein anderer Kerl, hätte ich genauso reagiert.
Niall rutschte von meinem Schoß runter und so konnte ich aufstehen, um mit dem Vater auf Augenhöhe zu sein. Nun ja, ich war etwas größer, aber ich nutzte diesen Größenunterschied nicht aus, um dominanter oder dergleichen zu wirken. Stattdessen streckte ich ihm freundlich lächelnd meine Hand entgegen. > Tut mir leid. Wir hatten keinen guten Start, aber ich versichere Ihnen, dass ich nicht vorhabe, Ihre Tochter zu verletzen. Im Gegenteil. Ich habe ihr versprochen, sie zu beschützen und daran halte ich mich. Sie können sich auf mein Wort verlassen.< meinte ich ernst. Nichts an mir deutete auf eine Lüge hin.

Idoya

Hm, klang nachvollziehbar. Ich schaffte etwas Abstand zwischen uns und runzelte verwirrt die Stirn, als sein breites Grinsen etwas Komisches in meinem Magen auslöste. Nicht diese Säure von gestern Abend, sondern eine Leichtigkeit, die ich bisher nur während des Fliegens erlebt hatte. Eigenartig.
> Da es hier kein kaltes Wasser gibt, konnte ich das nicht tun, aber ich schätze die Mittel und Wege deines Bruders. Er bringt mich auf Ideen.< erwiderte ich betont lässig und erhob mich wieder. > Ich gehe jetzt zu dem Bauernpärchen.<
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1 026

23.08.2017, 21:16

Hihi, man merkt erst dass man viel unterwegs war, wenn man wieder zuhause istXD

Daragh


"Das wirst du nicht bringen können. Ich sehe doch viel zu niedlich aus, wenn ich schlafe", behauptete ich und griff nach meiner Tasche, um etwas Essen rauszuholen. Ich leckte mir über die Lippen, als ich in einem kleinen Beutel die Kirschen entdeckte. Scheinbar waren sie übrig geblieben, als Mutter den Kirschpudding gekocht hatte. Ich hatte eine kleine Schwäche für Kirschen. Und daher kann man mich damit kriegen, egal welche Art von Kirschzubereitung.

Yelva


Devante stand auf und meine Augen huschten zu den Beiden hin und her. Vater zog leicht ein Augenbraue hoch, als Devante ihm die Hand gab und schien zu versuchen seine Gedanken zu lesen. Aber da Vater kein unfreundlicher Mensch war, ergriff er schließlich nach seiner Hand: "Ich nehme Sie bei Wort. Meine Kinder sind mir das Wichtigste. Nun, ich will mich jetzt bei Ihnen bedanken, da sie uns damals geholfen hatten, als diese Kerle uns hinter her waren. Sie scheinen ein fähiger Kämpfer zu sein und das beruhigt mich ein wenig. Möchten Sie mit uns gemeinsam frühstücken?"


1 027

23.08.2017, 21:25

Ja, das stimmt und jetzt auch noch vollstopfen XD

Devante

Er hatte einen festen Händedruck, ein starker Mann. Ich war erleichtert darüber, dass er keinen großen Groll gegen mich hegte und nahm das Danke gerne an. > Es wäre mir eine Freude, mit euch zu frühstücken.< sagte ich zufrieden und griff nach meinem Beutel, denn dort hatte ich mein Proviant. Mutter hatte sich mal wieder große Mühe gegeben und einfach alles hineingestopft, was unsere hungrigen Mägen sättigen konnte. Ich lächelte still in mich hinein, fing an zu essen.

Idoya

Niedlich? Er? Da hatte er wohl meine Schwester beim Schlafen nicht gesehen. DAS war nämlich niedlich. Ich ließ ihn in Ruhe frühstücken und verließ solange die Scheune, denn ich wollte mich bei dem Pärchen noch einmal für die Gastfreundschaft bedanken. Es war nicht selbstverständlich, dass man solch einer großen Menschengruppe Unterschlupf im eigenen Heim gewährte. In der heutigen Zeit tat das fast niemand.
Den Mann traf ich nicht an, aber dafür die Frau, die gerade die Blumen im Vorgarten goss. Als sie mich erblickte, lächelte sie freundlich und begrüßte mich.
> Ihnen auch einen guten Morgen.< erwiderte ich. > Nochmals vielen Dank, dass wir in Ihrer Scheune schlafen durften. Das hat uns allen sehr geholfen. Nach dem Frühstück geht die Reise für uns schon weiter.<
> Wo wollt ihr denn hin, wenn ich fragen darf?<
Hm, eigentlich sollten so wenig Leute wie möglich über uns Bescheid wissen, aber ich brachte es nicht übers Herz, sie anzulügen. Nicht, nachdem sie uns eine Nacht in der Scheune erlaubt hatten. > Ein Teil von uns wird in der Nähe des Sees ein neues Zuhause suchen, ein anderer reitet in die entgegengesetzte Richtung. Wir haben einiges vor.<
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1 028

23.08.2017, 21:32

Hehe^^

Daragh


Nach meine Kirschen machte ich erst über einem Stück Brot mit gedörrten Fleisch her und gesättigt trank ich schließlich ein paar Schlücke Wasser. ich schaute hinüber zu Devante, scheinbar war er an einem Familienessen geraten. Ich beschloss mich ein wenig zu bewegen und daher ging ich nach draußen. Der Bauernhof sah nett aus und ich fand ein Plätzchen, wo ich ein paar Liegestützen machen konnte. Es war immer wichtig seinen Körper in Form zu halten.

Yelva


Es freute mich, dass Vater anfing ihn zu vertrauen und mit ihn Frieden schließen wollte. Vater holte unser Proviant und so saßen wir gemeinsam, um zu frühstücken. "Würden Sie etwas von sich erzählen?", fragte ihn mein Vater. Bestimmt wollte er herausfinden, was für ein Mensch Devante war, damit er sich nicht unaufhörlich um mich sorgte. Ich hoffte, dass Vater in der kurzer Zeit sah, dass Devante ein wundervoller Mensch war.


1 029

23.08.2017, 21:43

Wie weit bist du schon mit der Serie? ;)

Devante

Innerlich spannte ich mich an, aber nach außen zeigte ich mich entspannt. Es hätte mir klar sein müssen, dass ein Vater mehr über mich wissen wollte, wenn er mir seine Tochter anvertraute. Darum versuchte ich so gut wie möglich bei der Wahrheit zu bleiben, denn ich wollte ihn nicht anlügen. Nicht direkt vor Yelva.
Ich schluckte den Bissen hinunter. > Nun ja, die ersten Jahre verbrachte ich in einem Waisenheim, bis mich Daraghs Familie aufnahm und ich bei ihnen aufwuchs. Gemeinsam mit ihm absolvierten wir die Ausbildung zu Magus relativ früh. Meine beiden Rappen, die draußen stehen, waren mein erstes Charta, das ich auf einer Reise durch Zufall fand. Ich genieße es, einen wilden Ausritt mit ihnen zu unternehmen. Freiheit, Ehrlichkeit, Harmonie... Das sind sehr wichtige Werte für mich.<

Idoya

> Es ist wirklich eine Schande, dass man euch vertrieben hat, denn auf der Flucht zu sein kann sehr quälend sein.< meinte die Frau mitfühlend, woraufhin ich traurig dreinblickte. Ja, das war es. Eine Qual für uns alle. > Aber ich sehe, dass ihr kämpft und das ist gut. Ich hoffe, dass euer Weg sich lohnt.<
> Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Bitte richten Sie auch Ihrem Mann unseren größten Dank aus.< sagte ich lächelnd.
> Werde ich.<
Da wir uns nichts mehr zu sagen hatten, drehte ich mich um und ging zurück zur Scheune. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich eine Gestalt am Boden, die Sport trieb. Daragh. Er wollte sich anscheinend fit halten, daher störte ich ihn nicht, sondern näherte mich den schwarzen Pferden, die mich irgendwie faszinierten. Dieses glänzende Fell, das an Pech erinnerte, diese Kraft, die sie ausstrahlten. Einer von ihnen senkte den Kopf, als ich ihn streicheln wollte, der andere schnaubte und stieß mich sanft in die Seite. Er war wohl zutraulicher.
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1 030

23.08.2017, 21:59

Staffel 5 Folge 21, also nur noch 3 Folgen XD Hast du eine neue Serie gefunden?^^

Daragh


Ich bemerkte Idoya und machte noch drei weitere Liegestützen, ehe ich zu ihr rüberging. Castor versteckte seine Nüstern in den Gras, da sie eine Frau war. "Bei ihm wird es dauern bis er vielleicht von dir streicheln lässt. Er ist gegenüber Frauen schüchtern", lächelte ich schief und klopfte seinen kräftigen Hals. Castor schnaubte leise und war weiterhin auf das Gras fixiert. "Aber Pollux ist offener", fügte ich hinzu.

Yelva


Ich hatte nicht gewusst, dass Devante ein Waisenkind gewesen war. Mir war durchaus die äußerliche Unterschiede zwischen Daragh und ihm bewusst gewesen, aber ich hatte vermutet, dass es durch die Eltern lag. Es war bestimmt eine schwierige Zeit gewesen ohne Eltern aufzuwachsen und in einem Heim zu leben. Aber er hatte zum Glück eine Familie gefunden und er schien sie von ganzen Herzen zu lieben, da er bei Wort Familie einen sanfteren Klang annahm. Außerdem hatte er oft erwähnt wie wichtig Familie war. Ich mochte diese sanfte Seite von ihn sehr. "Nun, dann sind Sie scheinbar kein verwöhnter Bengel, wie Einige aus gutem Hause sind und glauben Sie mir, ich sehe, dass Sie aus einem gutem Haus kommen. Ihre Kleidungen verraten Sie", sagte Vater unverblümt und mein Mund öffnete sich erschrocken. "Aber Sie wirken sowieso eher bodenständig und ich jetzt habe ich das gute Gefühl, dass Sie ein vernünftiger Mann sind und gut auf meine Tochter aufpassen. Ich habe zwar noch mehr Fragen an Sie, jedoch müssen Niall und ich gleich aufbrechen." Mein Blick wurde traurig und ich spürte die Schwere in meinem Herzen. War der Abschied jetzt schon so nah?


1 031

23.08.2017, 22:08

Wow, das ist mal ein Fortschritt XD Hm, ne zurzeit lese ich nur ;)

Devante

Innerlich entspannte ich mich wieder, denn er stellte keine weiteren Fragen und er schien mich für fähig zu halten, seine Tochter zu beschützen. Gut. Denn wenn es um sie ging, machte ich keine Scherze. Ich meinte es ernst mit ihr und vielleicht sollte ich ihr das demnächst klar und deutlich sagen, weil ich kein Freund von Halbwahrheiten war.
Als er dann seine Abreise erwähnte, schaute ich zu Niall. Obwohl er nichts hörte, schien er zu verstehen, dass sich unsere Wege bald trennen würden. Yelva wirkte ebenfalls traurig. > Ich lasse euch dann allein. Ihr habt euch bestimmt noch etwas zu sagen.< sagte ich in die kleine Runde und gab ihnen etwas Privatsphäre, während nach draußen ging, um etwas Sonne zu tanken.

Idoya

Ich bemerkte eine Bewegung aus dem Augenwinkel, schaute jedoch nicht in Daraghs Richtung. Er schwitzte. Was für eine Feststellung, dachte ich im selben Moment und schaute von Castor zu Pollux. Oh, er war Frauen gegenüber schüchtern. Wie süß, irgendwie.
Lächelnd musterte ich den Hengst, der seine Nüstern ins Gras versenkte. Diese Schwäche machte ihn sehr sympathisch. Zu schade, dass ich ihn jetzt nicht einfach streicheln konnte, aber Pollux war eine ebenso prächtige Erscheinung. > Ich habe noch nie von einem Charta gehört, in dem zwei Dschinns existieren.<
Meine Hand streichelte den Hals des Pferdes, während ich meinen Blick über den kräftig gebauten Körper schweifen ließ. Gestern noch hatte ich auf ihm geritten, ich erinnerte mich sehr gut an die Schnelligkeit, an mein wildes Herzklopfen. Berauschend.
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1 032

23.08.2017, 22:28

Oh ja, ich will bis 9 schaffen bevor ich wieder wenig Freizeit habeXD Ui, was denn?:)

Daragh


"Sie sind Zwillinge und da Schnelligkeit zur Fähigkeit gehört, ist es ganz praktisch da ein Doppelpakt zu haben. Devante kann ja sonst schlecht auf einem Bein rennen. Außerdem gibt es bei Menschen auch hin und wieder Zwillinge, also warum auch nicht bei einem Charta?", zuckte ich mit der Schulter und grinste schief. Neben mir erschien Cadal und er ging zu den Hengste rüber. Sie beschnüffelten sich kurz und dann legte sich Cadal zwischen ihnen. Für Außenstehende sah es wahrscheinlich merkwürdig aus, dass ein Raubtier in Gestalt eine Wolfes friedlich neben möglichen Beutetiere lag und dass die Pferde dabei selbst entspannt blieben, obwohl sie zur Fluchttiere zählten. Aber bei den Dschinns lief sowieso etwas anders ab. Außerdem war Devante mein Seelenbruder und die Dschinns kannten sich auch schon eine lange Weile.

Yelva


Ich blickte Devante nach und musste über seine rücksichtsvolle Art lächeln. "Du scheinst ihn sehr zu mögen", stellte Vater fest und ich errötete mich. "Er ist sehr nett und hat uns oft geholfen", murmelte ich und dann fingen meine Augen an zu strahlen: "Er ist wirklich ein wundervoller Mensch, dem man vertrauen kann. Würdest du ihn näher kennenlernen können, dann würdest du ihn ganz bestimmt auch mögen. Außerdem ist er sehr aufmerksam zu Niall und nimmt sich Zeit für ihn. Er ist ein guter Freund." "Für dich scheint er mehr als nur ein guter Freund, habe ich Recht?", sagte Vater. Erneuert errötete ich mich. "Es ist für einen Vater nicht leicht seine Tochter zum ersten Mal verliebt zu sehen. Ich sehe in dir immer noch mein kleines Mädchen, das ich beschützen will. Aber du sollst auf deinem Herz hören, denn es wird dir sagen ob er der Richtige ist und wenn er dich glücklich macht, werde ich nicht im Weg stehen. Solange er nicht dir das Herz bricht", erklärte er und ich umarmte dankbar meinem Vater. Er strich über meinem Haar: "Sei vorsichtig und gebe Acht auf dich. Wenn du glaubst die Hoffnung zu verlieren und du fürchtest dich, dann schaue zum Löwenauge. Er gibt dir Mut und Trost. Wir werden jede Nacht zum Löwenauge schauen, so sind wir uns als Familie immer noch nahe und geben uns selbst aus weite Entfernung Unterstützung." "Vater!", meine Augen begannen zu brennen. "Nicht weinen, mein kleiner Stern. Wir werden uns alle wiedersehen und dann bist du Prinzessin Yelva von Liones", er küsste auf meinem Scheitel und löste sich von mir. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, als ich mich an Niall wandte. Seine Lippen zitterten verdächtigt und er schlang fest seine Arme um meinem Körper. Ich strich über seinem Rücken und spürte einen dicken Kloß in meinem Hals. Dann hockte ich vor ihm: "Du muss jetzt Vater helfen und auf Mutter aufpassen." Stumm nickte er. "Ich hab dich lieb", lächelte ich und dann brachte ich die Beiden nach draußen zu den braune Pferde. Als sie nicht mehr zu sehen waren, begannen die Tränen über meine Wangen zu rinnen und ich fühlte mich mit einem Mal alleine.


1 033

23.08.2017, 22:41

Ja, ich kenne das Gefühl XD Es ist eine sechsbändige Reihe und gerade lese ich den ersten Band "Dark Prince" *_*

Devante

Meine Dschinns grasten, zwischen ihnen Cadal und in Gesellschaft von Idoya und Daragh. Da ich ihr Gespräch nicht unterbrechen wollte, ging ich um die Scheune herum und kontrollierte aus Gewohnheit, ob auch alle Waffen sicher in meiner Kleidung befestigt waren. Anschließend machte ich ein paar Dehnübungen, rannte zweimal um die Scheune, damit mein Körper nicht schlapp wurde und erblickte Yelvas Vater und Niall, die davonritten. Ich hätte mich gern von dem Kleinen verabschiedet, aber wir würden uns wiedersehen. Ich war der festen Überzeugung, dass unsere Wege sich noch einmal kreuzen würden.
Und nun stand Yelva mutterseelenallein da. Selbst von hinten erkannte ich, dass sie weinte. Ich sah es an ihrer Haltung. Aus diesem Grund ging ich zu ihr, legte ihr eine Hand auf die Schulter, um sie nicht zu erschrecken und zog sie dann an meine Brust. Ich hatte sie schon einmal weinend im Arm gehalten. Wenn sie ihre Trauer zum Ausdruck bringen wollte, dann sollte sie es tun. Ich war für sie da.

Idoya

Auch das klang verständlich. Wenn Menschen schon Zwillinge bekommen konnten, warum sollte es dann keine Chartas mit Zwillings-Dschinns geben? Ich hörte nicht auf Pollux zu streicheln, denn es gefiel mir, das zu tun. Ihm scheinbar auch, denn er schnaubte zufrieden. Pferde waren schöne, majestätische Tiere.
Aber auch Wölfe übten eine Faszination auf mich aus, denn sie heulten den Mond an und ich hatte einen besonderen Bezug zum Mond, weil dieser eine starke Anziehungskraft auf das Meer ausübte. Somit auch auf mich und meine Kräfte. Alles hing irgendwie zusammen.
> Darf ich deinen Wolf streicheln?< fragte ich Daragh, als mein Blick auf seinen Dschinn fiel. Die letzten Male hatte ich nicht das Bedürfnis danach verspürt, aber irgendwie war ich heute in Streichellaune.
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1 034

23.08.2017, 22:54

Hihi^^ Uh, klingt düster :D

Daragh


"Da muss ich ihn fragen, er ist ein wenig wählerisch wenn es um Berührungskontakte geht", antwortete ich ihr und schaute zu den Wolf hinüber, der momentan zahm wirkte. Aber in ihm steckte auch die Wildnis. Cadal erhob sich und trottete zu Idoya hinüber und mit einem zufriedenes Knurren rieb er seinen Kopf an ihrer Hüfte. "Tja, das ist ein eindeutiges Ja", lachte ich und gab ihr den Tipp: "Er mag es gerne am Nacken und unter dem Hals gekrault zu werden." Ich blickte zu meinem Bruder hinüber, aber er schien sich auch sich fit machen zu wollen.

Yelva


Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Schulter und schniefend ließ ich mich von ihn an sich ziehen. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb. Ich vermisste sie jetzt schon. Zu wissen sie eine Weile nicht mehr zu sehen, schmerzte mich. Ich hatte nicht mal Mutter wiedersehen können. Und jetzt war auch mein kleiner Bruder weg. "Ich soll von Niall dir ein Stein geben, den er gestern Abend gefunden hat. Es ist ein weißer Stein", weinte ich und meine Fingern klammerten sich an seinem Oberteil fest. Nach eine Weile beruhigte ich mich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.


1 035

23.08.2017, 23:06

Oh ja, ist es auch ;)

Devante

Der kleine Mann hatte sogar daran gedacht, mir etwas zum Abschied zu schenken. Wie aufmerksam von ihm. Aus ihm würde ein toller Kerl werden. Sanft lächelnd streichelte ich ihren Rücken auf und ab, gab ihr Geborgenheit und ließ sie weinen. Es war bestimmt schwer für sie, beide ziehen zu lassen und sie für eine unbestimmte Zeit nicht mehr zu sehen. Bisher war sie von mindestens einem Familienmitglied umgeben gewesen, nun waren sie alle fort. Nicht mehr in ihrer Nähe. Ich hoffte, dass ich diese Lücke vorübergehend füllen konnte, damit sie nicht allzu traurig war. > Lass dir Zeit, Yelva. Es ist alles gut. Du wirst sie wiedersehen.<

Idoya

Aha, war Daragh dann auch wählerisch, wenn es um Berührungen ging? Würde nicht zu seinem frechen, offenen Auftreten passen, mit dem er die Frauen um den Finger wickelte. Ich schaute zum Wolf, der plötzlich zu mir kam und sich gegen meine Hüfte drückte. Er war stark, das spürte ich sofort.
Da mir Daragh seine liebsten Stellen genannt hatte, begann ich ihn am Nacken zu kraulen und ging dafür in die Hocke, damit wir auf Augenhöhe waren. Bei solchen Tieren wusste ich aus einem Instinkt heraus, dass man ihnen so oder so unterlegen war. Sie trugen sehr viel Weisheit in sich. Weisheit, von denen Menschen träumen konnten.
Meine Finger glitten durch sein Fell, es fühlte sich toll an und war sogar ganz weich. Seidig glatt, gar nicht rau. Es kostete mich Überwindung, mein Gesicht nicht einfach in das flauschige Fell zu vergraben und die Augen zu schließen. Also gab ich mich mit den Streicheleinheiten zufrieden und lächelte breiter. > Du bist ein sehr schöner Wolf. Dich hätte ich gern als Gefährten.<
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1 036

23.08.2017, 23:21

Hehe. Ist es Fantasy?^^

Daragh


Sie kann gut kraulen, meinte Cadal und sein Schwanz begann zu wedeln. Sage ihr, dass ich mich geehrt fühle und dass sie bezaubernd duftet. "Echt jetzt?", zog ich ein Augenbraue hoch. Ja, antwortete er und ich hörte aus seiner Stimme wie sehr er ihr Streicheln genoss. "Cadal fühlt sich geehrt und ich soll auch noch sagen, dass du bezaubernd duftest", seufzte ich und fuhr fort, als er noch ein paar Worte in meinem Kopf erklingen ließ: "Und dass du eine außergewöhnliche Frau bist, du hast den Willen einer Wölfin. Und er entschuldigt sich, dass ich manchmal...he!" Ich bin kein trotteliger Dummkopf!" Beleidigt schnaubte ich.

Yelva


"Danke, dass du für mich da bist", ich vergrub wieder mein Gesicht in seinem Brustkorb und atmete seinen unvergleichbaren Duft ein. Meine Arme schlangen sich um seinem Körper und seine Nähe linderte etwas den Schmerz. Einen Moment schloss ich die Augen, damit das Brennen etwas nachließ. Dann löste ich mich tiefeinatmend von ihm und reichte ihm den weißen Stein, den ich von Niall ihm geben sollte.


1 037

23.08.2017, 23:32

Ne, es spielt in der Realität und sogar in der jetzigen Zeit :D Thriller, Romance, Krimi, Erotik, da ist eigentlich sehr viel vorhanden, was man braucht, um am Ball bleiben zu wollen *_*

Devante

> Natürlich. Ich will für dich da sein, Yelva.< meinte ich sanft und nahm den Stein entgegen, den sie mir reichte. Der Stein war hübsch und weiß. Ob er gewusst hatte, dass ich die Farbe Weiß mochte? Für mich stellte sie Reinheit dar. Reinheit, Licht und Hoffnung. All das fand ich in der jungen Frau mir gegenüber. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einige Jahre älter als sie war, doch das störte mich überhaupt nicht. Alter spielte für mich keine Rolle. Nur sie als Person zählte für mich.
Ich umfasste ihr Gesicht und blickte sie zärtlich an. > Willst du mir sagen, wie du das Königreich finden wirst?<

Idoya

Daragh schien mit seinem Wolf zu sprechen und als er dessen Worte wiedergab, leuchteten meine Augen auf. Was für erfreuliche Komplimente und das von einem Wolf. Wille einer Wölfin. Das imponierte mir. Mein Lächeln wurde breiter und dann musste ich auflachen, als der Wolf seinen Träger als trotteligen Dummkopf bezeichnete und Daragh das auch noch laut sagte.
> Jetzt mag ich dich noch mehr.< grinste ich den Dschinn an, ehe ich meine Arme um seinen Nacken schlang und mein Gesicht in sein weiches Fell drückte. > Schade, dass nicht alle Wölfe so zahm sind. Ich könnte mich daran gewöhnen, mit einem in freier Wildnis zu schlafen.< schwärmte ich.
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1 038

23.08.2017, 23:44

Uhhh, klingt echt düster und dramatisch :D

Daragh


Na toll. Jetzt lachte sie mich aus, weil ich versehentlich den letzten Satz laut erwähnt hatte. Dann schlang sie einfach die Arme um seinem Hals und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Cadal wedelte stärker mit den Schwanz und schien sehr angetan von ihr zu sein. Mit ihm scheint sie kuscheln zu wollen. Mit mir aber nicht. Ich wusste noch, was ich in Halbschlaf gemurmelt hatte. Wirst du eifersüchtig?", fragte Cadal ruhig. "Unsinn", brummte ich und drehte mich um, um nach Devante und Yelva zu suchen. Wir sollten langsam aufbrechen.

Yelva


Seine Worte, dass er für mich da sein wollte, bedeutete mir sehr viel und gab mir ein Stück Sicherheit zurück. Ihm schien der Stein zu gefallen, was mich zum Lächeln brachte. Es freute mich, dass er die Geschenke von Niall schätzte. Auch wenn es ein Stein war, die überall auf dem Boden lag. Doch für Niall waren die Steine was Besonderes und das hatte Devante wahrgenommen. Meine Wangen wurden warm, als er mein Gesicht umfasste und sein Blick ließ mein Herz schneller schlagen. "Ja", antwortete ich ihm leise, während seine Lippen meine Aufmerksamkeit erregten.



1 039

23.08.2017, 23:55

Oh ja, bis jetzt ist es richtig spannend, mir fehlen noch hundert Seiten, dann habe ich den ersten Band durch XD

Devante

Meine Mundwinkel wanderten in die Höhe, als sie nur ein Ja von sich gab, jedoch mir nicht verriet, wie sie das Königreich finden wollte. Ihre Aufmerksamkeit lag auf meinen Lippen. Das Verlangen spiegelte sich in ihren schönen Augen. Augen, in denen man für eine ganze Weile versinken konnte.
Ich kam ihrem stummen Wunsch nach, küsste sie zärtlich, etwas inniger, gieriger, dann wieder sanft und liebkosend. Dabei streichelte ich weiter ihren Rücken, bis ich eine mir vertraute Aura wahrnahm. Meine Lippen lösten sich von ihren und ich sah auf, direkt in Daraghs Richtung. > Jetzt sollten wir dringend darüber reden, wohin es nun geht.<

Idoya

Ich verstand nicht, warum Daragh "Unsinn" sagte und dann einfach verschwand, aber ich war sowieso viel zu sehr mit seinem Dschinn beschäftigt, von dem ich gerade nicht genug bekam. Es war nicht nur das weiche Fell, mein Respekt vor dem Wolf an sich, das mir gefiel, sondern die Geborgenheit, die dieses Tier in mir hervorrief. Als könnte ich einfach so mein Herz öffnen, ohne dass es kaputt ging. Ohne dass ich Gefahr lief, verraten und alleingelassen zu werden. > Danke, Cadal.< flüsterte ich und ließ von ihm ab, bevor ich sentimental wurde.
Im nächsten Moment stupste mich Pollux an, sein warmer Atem streifte meine Unterarme. Ich lächelte leicht und beschloss, mich von meiner Familie zu verabschieden. In meinem Herzen breitete sich eine kummervolle Schwere aus.
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1 040

24.08.2017, 00:07

Hehe, die wirst du locker verschlingen können :D Gehe offline, gute Nacht:)

Daragh


Ich brauchte nicht lange nach ihnen zu suchen, ich musste einfach die Spur meines Bruders folgen. Sie standen auf dem Hof und ich sah gerade noch, wie Devante sich von ihr löste. Mein Mundwinkel zuckte leicht. Soso. Heimliche Knutscherei? "So Leute, seid ihr bereit für das neue Abenteuer?", funkelte meine Augen, als ich die Beiden erreichte und erwartungsvoll wippte ich auf meine Füße. Ich war voller Tatendrang und wollte endlich einen Erfolg erleben.

Yelva


Sein Atem strich warm auf meine Lippen und dann stockte mir selbst das Atem, als ich seine weiche Lippen spürte. Mehr Wärme sammelte sich in meine Wangen, während in meinem Magen wieder dieses wildes Kribbeln zurückkehrte und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich hob meine Arme und schlang sie um seinem Hals, als meine Knien sich wieder seltsam zittrig anfühlte. Regenbögen. So viele Regenbögen. Und sie schmeckten nach Waldbeeren. Wohlige Schaudern rann meinem Rücken hinab. Entzückt seufzte ich und meine Augen hatten sich geschlossen. Plötzlich spürte ich ein eigenartiges Flattern in meinem kribbeligen Magen, als sein Kuss irgendwie intensiver wurde. Mir wurde ganz warm und das Atem fiel mir schwer. In meinem Kopf wurde es schwummerig. Benommen blinzelte ich, als er sich von mir löste. "In Ordnung", hauchte ich und in diesem Moment erschien Daragh.


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