Ganz gut
Dir?
Devante
Nachdem ich mich vollständig angekleidet hatte, wartete ich auf Yelva, nahm sie bei der Hand und verließ mit ihr das Zelt. Viele andere Zigeuner waren längst wach und trieben sich auf dem offenen Platz herum, wo gestern Nacht die Feier stattgefunden hatte. Nun frühstückten sie gemeinsam.
> Such uns einen Platz, ich werde solange meine Dschinns freilassen.< bat ich Yelva, schenkte ihr einen Handkuss und verschwand hinter ein paar Zelten, wo ich ungestört sein konnte. Castor und Pollux erschienen in wenigen Sekunden, Umbriel ließ sich hingegen Zeit. Nach der gestrigen Nacht war sie schlecht gelaunt, darum wollte ich, dass sie ein paar Runden in der Freiheit zog, um sich gänzlich zu beruhigen. Ich würde Kaspian auf jeden Fall sprechen.
Idoya
Meine Augen leuchteten auf, als ich den Wolf in seiner Hand erblickte. Er hatte ihn also bemerkt. Lächelnd nahm ich ihn entgegen und ließ ihn in meinem Beutel verschwinden. Früher oder später würde ich daraus eine Halskette machen, denn sollte ich den Beutel verlieren, wäre der Wolf auch fort. Ein trauriger Gedanke.
Ich stand auf und gemeinsam begaben wir uns zu den Versammelten. Der leckere Duft stieg in meine Nase. Ich bekam noch größeren Hunger.