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Robyn:
"Nein." - sagte ich und legte eine Hand auf seinen Kopf, um ihn zu streicheln. "Ich hatte nur lange keine Nähe mehr."
***Urlaub****
Ich nickte ernst und sah auf ihre Hände.
"Er mag dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit und es fühlte sich tatsächlich sehr gut an. King fühlte sich weich an und eine Wärme breitete sich in meinem Schoß aus.
***Urlaub****
Ich stellte meine Tasse auf den Tisch, lehnte mich zurück und machte den Fernseher an. Normalität wäre gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als Aiden den Fernseher einschaltete, zuckte ich kurz zusammen, weil ich es einfach nicht gewohnt war, so für meine Verhältnisse viel Lärm um mich herum zu haben. In den letzten Jahren war ich so oft alleine, dass es für mich erschreckend war, Menschen und Tiere um mich zu haben.
***Urlaub****
"Ist es dir zu laut?", fragte ich sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Nein, ich bin es einfach nicht gewohnt, Menschen um mich zu haben." - sagte ich zu meiner Verteidigung. "Du hälst mich jetzt bestimmt für ... seltsam."
***Urlaub****
"Nein. Das tue ich nicht."
Ich sah wieder zu ihr und meine Miene war ernst.
"Ich habe auch nicht oft jemanden bei mir. Deshalb läuft aber auch der Fernseher ziemlich oft. Irgendwann ist man einsam."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Worte überraschten mich. Ich selbst würde mich sicherlich für seltsam halten, wenn ich er wäre.
"So ist das. Ich habe keinen Fernseher." - gestand ich ihm und fuhr über Kings weiches Fell. "Ich bin meiste mit meinen Gedanken alleine und sie sind nicht immer positiv."
***Urlaub****
"Dann solltest du die Art von Ablenkung mal ausprobieren"; grinste ich, "Das ist herrlich. Du musst an nichts mehr denken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Na dann." - sagte ich und zog meine Beine hoch.
***Urlaub****
Ich lehnte mich zurück und zappte ein wenig durch die Kanäle.
"Krimi? Oder lieber was lustiges?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Über Mangel an Spannung konnte ich mich in meinem Leben nicht beschweren.
"Etwas lustiges."
***Urlaub****
"Alles klar." Ich suchte eine Weile, fand dann aber eine Komödie. "Wenns dich langweilt, schalt um", sagte ich und gab ihr die Fernbedienung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nahm die Fernbedingung entgegen und sah zu ihm.
***Urlaub****
Es dauerte nicht lange, bis ich ein wenig döste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich brauchte einige Minuten um zu verstehen, worum es im Film ging. Aber dann musste ich ab und an kichern und an einer ganz lustigen Szene, brach ich im lauten Gelächter aus.
***Urlaub****
Erschrocken zuckte ich zusammen und wurde wieder wach. Als ich sie lachen sah, wurde mir warm ums Herz und ich musste unwillkürlich lächeln. Sie sah so schön aus, wenn sie nicht aussah, als würde die Welt jeden Moment untergehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Und ich konnte nicht mehr aufhören. Der lustige Moment war schon vergangen, doch ich lachte weiter. Tränen schossen mir in die Augen.
***Urlaub****
Ich sah ihr nur dabei zu. Vielleicht tat ihr das ja mal ganz gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.