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Robyn:
Das Gelächter verklang und ein erstickender Laut entfloh meiner Kehle. Es war ein Schluchzen. Ich schlug mir die Hände vor das Gesicht und spürte die heißen Tränen auf der Haut.
***Urlaub****
"Hey", flüsterte ih, rutschte näher und umarmte sie vorsichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Arme fühlten sich so sicher an, dass ich mich einfach reinfallen ließ. Ich vergrub mein Gesicht in seinem T-Shirt und weinte wie ein kleines KInd.
***Urlaub****
Sanft strich ich über ihren Rücken und murmelte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Wenn jemand weinte, war ich meist restlos überfordert und das war ich auhc jetzt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schniefte nach wie vor und meine Schultern bebbten, als mir klar wurde, dass ich gerade einen hysterischen Anfall hatte und das vor Augen eines Fremden.
Ich entfernte mich beschämt vor ihm und wischte mir mit dem Handrücken über das Gesicht.
"Es tut mir leid."
***Urlaub****
"Dafür musst du dich nicht entschuldigen", sagte ich ernst und reichte ihr ein Taschentuch. "Du kannst es ruhig rauslassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Doch. Wir kennen uns kaum und schon falle ich dir zur Last." - sagte ich dann und nahm das Taschentuch.
***Urlaub****
"Du bist keine Last, Robyn. Ich hab dich gerne hier. Irgendwie fühle ich mich in deiner Gegenwart wohl."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Mit großen Augen sah ich ihn an. Er fühlte sich wohl bei mir? Ich konnte es kaum glauben und doch tat ich das. Dann tat ich etwas, was unsere Situation noch schwieriger machen würde. Ich streckte mich zu ihr und küsste ihn.
***Urlaub****
Gute Nacht
Zuerst war ich überrascht. Dann verwirrt. Doch das wich schnell und ich legte vorsichtig meine Hände an ihre Oberarme, um den Kuss ganz leicht zu erwidern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlaf gut
Robyn:
Seine Lippen fühlten sich schön an und er schmeckte nach dem Tee, den er getrunken hatte. Zaghaft legte ich meine Hand auf seine Wange und fühlte die Stoppeln.
***Urlaub****
Ich atmete tief durch und zog sie vorsichtig näher an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich fühlte die Wärme seines Körpers und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Vorsichtig löste ich mich von Aiden und sah ihn verschämt an, bevor ich den Blick nach unter richtete.
"Es tut mir leid. Wir kennen uns noch nicht lange und du hälst mich bestimmt für ... leicht zu haben."
***Urlaub****
"Nein, im Gegenteil", sagte ich leise. "Ich glaube nicht, dass du dich schnell auf jemanden einlässt. Und deshalb bin ich überrascht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich bin auch überrascht von mir selbst." - gab ich zu. "Ich ... war lange für mich alleine und dann kamst du und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dir vertrauen kann."
***Urlaub****
"Das kannst du auch, Robyn", sagte ich ernst. "Und ich freue mich darüber, dass du es tust."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ja." - sagte ich nur und wagte es, ihn anzusehen. "Nur ist mein Leben ein Chaos und ich bringe nur Unheil."
***Urlaub****
"Das glaube ich nicht. Bisher hast du mir noch kein Unheil gebracht", erwiderte ich und grinste leicht. "Sondern nur Gutes."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich kam niht umher und lächelte ebenfalls.
"Noch weiß er nichts von dir."
***Urlaub****
"Wer ist er?", fragte ich ernst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.