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Robyn:
"Ein Schatten aus der Vergangenheit." - sagte ich nur leise und versuchte den Schauder zu unterdrücken, die mir über den Rücken lief. "Lass uns bitte nicht darüber reden."
***Urlaub****
"in Ordnung." Natürlich akzeptierte ich das sofort und griff wieder nach meiner Tasse. "Ich möchte dich eigentlich gerne als Nachbarin behalten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich kann aber nicht hier bleiben." - sagte ich und beobachtete ihn, wie er an seiner Tasse nippte.
***Urlaub****
Ich drehte mich zu ihr um, nachdem ich die Tasse auf den Tisch gestellt hatte.
"Wo gehst du hin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich zuckte mit den Schultern, als er mich fragte.
"Keine Ahnung." - sagte ich dann und lächelte ihn an. "Das weiß ich eigentlich nie."
***Urlaub****
"Dann bleib bei mir, bis du etwas findest. Ich passe auf dich auf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Nein." - sagte ich barscher als gewollt und erhob mich. "Es geht nicht."
***Urlaub****
Sofort hob ich beschwichtigend die Hände.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Das schlechte Gewissen beschlich mich.
"Nein, es tut mir leid. Ich war lange Jahre immer alleine und es fällt mir doch etwas schwer, jemanden um mich zu haben."
***Urlaub****
Ich seufzte.
"Okay. Dann werde ich jetzt einfach meine Klappe halten."
Mit einem leichten Grinsen lehnte ich mich wieder zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Das wollte ich doch gar nciht sagen." - meinte ich dann. "Ich mag deine Gesellschaft."
***Urlaub****
"Dann setz dich wieder zu mir und wir schauen den Film zu Ende", schlug ich vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nickte nur und ruschte näher an ihn. Ich mochte seine Nähe.
***Urlaub****
Ganz vorsichtig legte ich meinen Arm um ihre Schulter und zog sie leicht an meine Seite.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ein warmes Gefühl durchströmte mich, als ich seinen Arm um meine Schulter fühlte. Ich lehnte mich leicht an ihn und wir schauten den Film zur Ende.
***Urlaub****
"Möchtest du noch etwas schauen?", fragte ich sie leise. "Oder lieber schlafen gehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich gähnte hinter vorgehaltener Hand und lächelte ihn schuldig an.
"Ich möchte doch lieber schlafen gehen."
***Urlaub****
Ich nickte.
"Ja, ich bin auch ziemlich müde."
Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin.
"Komm, ich zeig dir das Schlafzimmer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nickte nur und erhob mich.
***Urlaub****
Ich führte sie zu dem Raum und schaltete das Licht an.
"Reicht dir eine Decke? Und brauchst du noch was zu trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.