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Robyn:
"Es reicht nur eine Decke." - sagte ich und erneut konnte ich ein Gähnen nicht unterdrücken.
***Urlaub****
"Okay."
Ich nahm die zweite weg, die konnte ich im Wohnzimmer gut gebrauchen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich danke dir, Aiden."
***Urlaub****
"Ist kein Problem. Versprich mir nur, dass du morgen früh noch da bist. Bitte." Ich sah sie aufrichtig an und lächelte leicht. "Ihc würde mich nämlich echt freuen, wenn du mit mir frühstückst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er schien meine Gedanken lesen zu können, denn ich war kurz davor abzuhauen, wenn er eingeschlafen war.
"In Ordnung." - sagte ich dennoch und erwiderte sein Lächeln.
***Urlaub****
"Gut, danke." Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut, Robyn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als seine Lippen meine Wange berührten, schloss ich kurz die Augen.
"Bis morgen." - verabschiedete ich mich und gab ihm damit das Versprechen, dass ich morgen früh noch da sein würde.
***Urlaub****
Ich lächelte sie noch einmal an, ging dann ins Wohnzimmer und legte mich dort hin. King hatte sich ins Schlafzimmer geschmuggelt. Er schlief immerhin immer in meinem Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich zog mich aus, ließ nur das T-Shirt und den Slip an und legte mich in Aidens Bett, was nach ihm roch. In den Dunkelheit spürte ich King auf dem Bett. Er knettete einige Minuten auf der anderen Seite und legte sich dann hin.
***Urlaub****
Ich schlief relativ schnell ein. Die Schmerzmittel waren übel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Es dauerte einige Minuten, bis ich zur Ruhe fand und endlich schlief ich ein.
***Urlaub****
Am nächsten MOrgen wurde ich mit dem ersten Sonnenstrahl wach, mein Wohnzimmer hatte keine Vorhänge. Müde humpelte ich in die Küche und begann das Frühstück vorzubereiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Es war eine unruhige Nacht, doch es war mir nicht neu, ich hatte seit Jahren keine Nacht mehr durchgeschlafen. King weckte mich auch ständig, entweder damit, dass er vom Bett sprang und wieder hoch und auch durch sein Schnurren, was auf manche Menschen beruhigend wirkte. Mich hielt es nur vom Schlafen ab.
***Urlaub****
Nachdem das Frühstück so weit fertig war, lief ich zum Schlafzimmer und klopfte leise.
"Bist du wach?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seuftzend setzte ich mich im Bett hin und sah King dabei zu, wie er sich streckte und dann vom Bett sprang. Er ging zur Tür und zwang sich durch den schmalen Spalt in der Tür.
"Ja, ich bin wach."
***Urlaub****
"Kann ich kurz reinkommen und mir frische Kleidung holen?" Ich fing King ein und knuddelte ihn erstmal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Klar, komm rein." - sagte ich und fuhr mir mit den Fingern durch die Haare, die vom Schlaf sicherlich zersaust waren. "Ist ja deine Wohnung." - fügte ich hinzu und zog die Decke etwas höher.
***Urlaub****
Ich grinste und ging hinein.
"Und du kannst hier trotzdem etwas Privatsphäre haben." Kurz zwinkerte ich ihr zu. "Guten Morgen erstmal. Ich hoffe du hast gut geschlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Morgen." - sagte ich nur etwas eingeschüchtert von seiner lockeren Art. Ich sah auf die Decke, weil ich mich schämte in ihr Gesicht zu sehen, nachdem ich ihn gestern geküsst und so viel von mir veraten hatte. "Ja, alles gut."
***Urlaub****
"Sehr schön", sagte ich aufrichtig und holte mir Jogginghose und Shirt aus dem Schrank. "Das Frühstück ist auch fertig. Wenn du also so weit bist, ich bin in der KÜche."
Mit den Worten verschwand ich wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.