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Robyn:
Ich lächelte nur.
"Okay, ich komme gleich nach." - rief ich ihm hinterher.
***Urlaub****
Ich setzte mich schonmal an den Tisch und schlug meine Zeitung auf, damit ich sie ein wenig lesen konnte, bis sie kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich stieg aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Ich wusch mich und zog meine Sachen von gestern wieder an. Zum ersten Mal bereute ich es, meine Anziehsachen nicht mitgenommen zu haben. Aber ich hatte noch den Schlüssel und konnte wieder zurück.
Ich ging dann in die Küche, wo ich Aiden an dem Tisch sitzend vorfand.
***Urlaub****
"Hey", sagte ich sofort und legte die Zeitung zur Seite. "Lieber Kaffee oder Tee? Ich hoffe du isst das alles."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Etwas verunsichert betrachtete ich das Essen auf dem Tisch und mir fiel auf, wie lange es schon her war, dass ich mit jemanden anderem zusammen gefrühstückt hatte.
"Kaffee." - sagte ich und setzte mich ihm gegenüber. "Ich hatte lange nicht mehr gefrühstückt... in Gesellschaft."
***Urlaub****
Ich stand auf und schüttete ihr Kaffee ein.
"Wirklich nicht? Ich ehrlich gesagt auch nicht. Deshalb bin ich auch etwas nervös."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Überrascht sah ich ihn an. Er sah überhaupt nicht nach einem Menschen aus, der nicht gerne in Gesellschaft war. Als extravertierten Mann hatte ich ihn erlebt.
"Tatsächlich?" - fragte ich dann.
***Urlaub****
Ich nickte.
"Ja. Normalerweise gibt es hier nur King und mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Und dabei siehst du gar nicht aus, als würdest du Gesellschaft meiden."
***Urlaub****
"Nicht?" Ich grinste und seufzte dann. "Na ja, ich kenne hier niemanden. In meiner Heimatstadt ist das natürlich ganz anders. Da hab ich schon ein paar Freunde."
Auch nicht so viele, aber zwei oder drei schon.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nickte verständnisvoll und nahm die Tasse mit dem Kaffee. Ich nippte daran und schmeckte den herrlichen Geschmack. Es war schon lange her, dass ich einen frischgekochten Kaffee getrunken hatte.
"Jetzt kennst du ja mich."
***Urlaub****
Ich nickte und biss mir kurz auf die Unterlippe.
"Ich hoffe, dass wir Kontakt halten", sagte ich dann leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich weiß nicht, ob es so klug wäre." - sagte ich dann und beobachtete ihn. Er war ein gutaussehnder Mann und vielleicht könnte ich mich in ihn verlieben, doch nicht so, wie die ganze Sache jetzt war. "Aber ich bin froh, dass ich dich kennen lernen durfte."
***Urlaub****
"Na ja, ich würde es schon für ziemlich klug halten", erwiderte ich und lächelte leicht. "Ich mag dich und hätte nichts dagegen dich näher kennenzulernen. Aber ich möchte dich natürlich nicht dazu zwingen. Du hast meine NUmmer und wenn du magst, kannst du dich melden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Das Gefühl von Vertrauen überfüllte mich und ich lächelte ihn verlegen an.
"Weiß du, es ist schon lange her, dass ich tatsächlich mit einem Mann gesprochen habe." - gab ich zu. "Mein Leben war sehr ... schwierig."
***Urlaub****
Ich sah sie überrascht an, nickte dann aber.
"Du warst auch ziemlich schockiert, als ich dich angesprochen habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Du warst auch nicht besonders nett." - erinnerte ich ihn, allerdings mit einem Lächeln. "Ich versuche immer sehr selbstbewusst rüberzukommen, doch eigentlich bin ich gar nicht so. Hinter der Schminke und den Klamotten verstecke ich mein ängstliches Ich." - gab ich dann zu, ohne genau zu wissen warum. Ich sah in den schwarzen Kaffee in der Tasse und kämpfte mit den Tränen.
***Urlaub****
"Das habe ich bemerkt", murmelte ich. "Also beides. Und es tut mir wirklich leid, Robyn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Tränen verschleierten meinen Blick und schüttelte den Kopf.
"Es ist nicht deine Schuld, dass ich so bin." - fügte ich leise hinzu.
***Urlaub****
Gute Nacht
"Nein, natürlich nicht. Das habe ichauch nicht behauptet. Aber ich hab dich dumm angemacht und das tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.