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Robyn:
Vorwurfsvoll sah ich ihn an und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
"Nein, das ist kein Frühstück aus Mitleid und ich wüsste auch nicht, warum ich dich bemitleiden sollte." - sagte ich dann und leckte mir den Kaffeeschaum von den Lippen. "Ich denke, wir könnten mal wieder zusammen früchstücken."
***Urlaub****
"Na ja, ich bin schon ein komischer Kauz", grinste ich. "Ich lebe alleine, habe einen süßen Kater und bin ein richtiger Depp, wenn ich mal versuche zu trainieren." Dann lächelte ich sanft. "Das freut mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich unterdrückte ein Lachen.
"Da sehe ich immer noch keinen Grund zur Mitleid."
***Urlaub****
"Hm... also bin ich in deinen Augen wohl ziemlich perfek!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Nein, aber du kommst dem nahe." - sagte ich und wurde ganz verlegen, weil mir erst jetzt auffiel, dass sie mit ihm tatsächlich flirtete.
***Urlaub****
Ich grinste.
"Da haben wir ja eine ähnliche Meinung voneinander."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ohne eine Antwort lächelte ich ihn nur etwas schüchtern an. Es war alles so neu für mich und doch hatte ich das Gefühl, zu wissen, wie und was ich machen und sagen musste. Es geschah von alleine.
"Scheint so."
***Urlaub****
Ich wurde wieder ernst.
"Kannst du mir versprechen, dass du nie vor mir wegläufst? Immer ein bisschen Kontakt hältst? Ich fürchte, dass ich mir schlimme Sorgen machen würde, wenn ich nichts mehr von dir höre:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich kann es dir nicht versprechen." - sagte ich ehrlich. "In meinem Leben ist nichts konstant und ich weiß auch nicht, wohin es mich verschlägt. Deswegen möchte ich dir auch keine leeren Versprechngen machen. Aber ich werde mich bei dir melden, solange ich kann."
***Urlaub****
"Das reicht mir", erwiderte ich. Vorerst. Vorerst reichte es mir.
Ich hatte irgendwie diesen Drang, sie zu beschützen. Aber dazu hätte ich meine Identität offenbaren müssen und das konnte ich nicht. Vielleicht noch nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich war froh, dass er sich damit zufrieden gab, was ihm anbot und das war wirklch nicht viel. Aiden schien jedoch auch ein Geheimnis zu haben, aber da ich selbst kein unbeschriebenes Blatt war, fragte ich auch nicht.
***Urlaub****
Nach dem Essen bestellte ich mir noch eine Tasse Kaffee. Ich wollte nicht, dass sie ging. Auch wenn ich gerade wirklich nicht wusste, worüber ich mit ihr reden sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Obwoh wir uns schweigend gegenüber saßen, empfand ich es nicht als unangenehm, sondern als sehr entspannend. Er hatte etwas an sich, was mein Inneres ins Gleichgewicht versetzte. Ein Lächeln umspielte mein Gesicht und ich ließ den Blick zum Fenster gleiten. Die Sonne schien und es verprach ein wunderschönes Wetter zu werden. Mein Blick fiel auf einen Mann draußen und sofort meldete sich meine innere Alarmanlage. Er stand nur da und sah in sein Handy, doch ich sah mehr.
"Nein." -flüssterte ich. "Nein."- ich erhob mich und stürmte zur Tür, doch der Mann war schon weg.
***Urlaub****
Sofort sprang ich ebenfalls aus und war hinter ihr.
"Was ist los?", fragte ich sofort und hielt sie sanft fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich drehte mich um die eigene Achse und hielt nach dem verdächtigen Mann Ausschau, doch er war nicht mehr zu sehen. Einige Schritte ging ich nach rechts und dann wieder nach links.
"Nein, nein." - murmelte ich immer wieder.
Aiden erschien wie aus dem Nichts neben mir und erschrocken sah ich ihn an. Wenn meine Befürchtung sich bestätigen sollte, dann war er in Gefahr und das war nur meine Schuld gewesen.
***Urlaub****
Ich sah ihr in die Augen.
"Ich möchte mit dir darüber reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Wir sollten nicht reden und ich sollte auch nicht hier sein mit ... dir."- meine Stimme war voller Panik.
***Urlaub****
"Wegen mir? Oder wegen dem Kerl, dem du gerade hinterher gestarrt hast?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aiden, du bist nicht das Problem. Ich bin es." - gab ich zu und biss mir auf die Unterlippe. "Du bist in Gefahr und ich bin daran schuld."
***Urlaub****
"Das glaube ich nicht", sagte ich sofort. "Erstens bin ich nicht in Gefahr, weil ich mit dir essen gehe. Und selbst wenn, bist du niemals daran schuld."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.