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Robyn:
Er hatte wirklich keine Ahnung.
"Ich muss los." - sagte ich und lief zur Straße, schaute mich bereits nach einem TAxi um.
***Urlaub****
"Warte bitte", sagte ich leise und warf schnell ein paar Geldscheine auf den Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich habe dich echt gerne, doch das ist genau der Grund, warum ich nicht hier sein darf."
***Urlaub****
"Nein, das ist ein Grund, der dafür spricht, dass du genau hier sein solltest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aiden." - sagte ich nur und seufzte schwer. "Bitte, lass mich gehen."
***Urlaub****
Ich ließ sie natürlcih los und trat einen Schritt zurück.
"Gut. Dann.. machs gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Eine Taxi hielt vor mir an und ich machte die Tür auf. Doch dann sah ich kurz zu ihm und ohne noch weiter zu überlegen, ging ich auf ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.
"Du auch." - mit diesen Worten stieg ich ein.
***Urlaub****
Ich sah sie stumm an. Warum hatte sie mich jetzt bitte geküsst?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich gab dem Fahrer ein Zeichen und er setzte das Auto in Bewegung. Aus dem Fenster sah ich noch einmal Aiden an und seufzte schwer.
***Urlaub****
Ich wandte mich ab, noch bevor das Taxi losfuhr und ging zu meiner Wohnung zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Und wieder war ich alleine und diese Begegnung mit diesem verdächtigen Kerl hatte mir gezeigt, warum ich es war.
Ich musste ihn anrufen und damit das schlimmste abwenden.
***Urlaub****
In meiner Wohnung kümmerte ich mich kurz um King, ehe ich mich wieder an den Computer setzte.
Ich wusste ihren Nachnamen nicht. Verdammt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als erstes ließ ich mich von dem Taxifahrer zu meinem Hotel fahren. Zum Glück war meine Kiste nicht ausgepackt und so schnappte ich sie mir und lief wieder runter zum Taxistand, wo der gleiche Fahrer noch auf einen Fahrgast wartete.
Er sah mich fragend an, als ich einstieg, sagte aber nichts. Ich nannte ihm die Adresse und schon fuhr das Auto los.
***Urlaub****
Irgendwann lag ich auf dem Sofa und starrte an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Obwohl ich am ganzen Leib zitterte und mein Herz schmerzhaft gegen meine Rippen hämmerte, so musste ich mit ihm sprechen. Er durfte Aiden nichts antun. Niemanden durfte er etwas antun, der in meiner Nähe war.
Das Taxi kam von einem großen Haus zum Stehen und ich stieg aus. Das Herz rutschte mir in die Hose. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal wieder zurück hierher kommen würde.
***Urlaub****
Irgendwann schnaubte ich, zog mich wieder an und marschierte aus der Wohnung. Mein Handy ließ ich dort liegen - wozu brauchte ich es auch?
Mein Weg führte in eine Kneipe, auch wenn es erst Mittag war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Vor dem großen Tor blieb ich erstmal kurz stehen und drückte die Kiste an mich. Dann überquerte ich den großen Garten und stellte mich vor die Tür. Noch bevor ich klingeln konnte, ging die Tür auf.
***Urlaub****
Ich begann zu trinken. Und das tat ich. Verdammt viel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Mein Atem entwich mir.
"Andrea?" - es war die Stimme meiner Mutter. "Was ... wie kommst du hierhin?" - fragte sie und wirkte nicht sehr erfreut mich zu sehen.
"Wo ist er?" - fragte ich und drängelte mich an ihr vorbei ins Hausinnere.
***Urlaub****
Irgendwann ging ich dann doch in meine Wohnung zurück und schrieb ihr. Ihre Nummer hatte ich ja jetzt.
>Du darfst mich nicht küssen, wenn du es nicht ernst meinst.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.