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401

26.01.2018, 23:28

Gute Nacht :)


Robyn:

"Andrea." - meinte Mutter lief hinter mir her, während ich in jedes Zimmer reinsah. "Andrea, er ist bei der Arbeit." - anscheinend wusste sie, wen ich suchte, auch ohne das ich seinen Namen sagen musste.
Ich blieb stehen und sah sie an. Ich fragte mich, ob sie mir die Wahrheit sagte. Entschied mich doch, ihr zu glauben.
"Dann werde ich ihn dort aufsuchen." - meinte ich entschloss und schob ihr meinen Karton in die Hände.
***Urlaub**** 8)

402

26.01.2018, 23:32

schlaf gut ^^


Sie reagierte nicht. Wieso auch. Verdammt, ich war doch immer nur Spielzeug!
Ich warf mein Handy zur Seite, zog Sportschuhe an und ging joggen. Trotz des Fußes, was ich auch schnell merkte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

403

28.01.2018, 20:42

Robyn:

"Andrea." - rief sie mir hinterher, doch ich reagierte mich. Mein Herz raste in meiner Brust und ich wollte ihn auch nicht wiedersehen, aber ich hatte keine andere Wahl. Aiden durfte nicht darunter leiden, nur weil er das Pech hatte mich getroffen zu haben.
Als ich an dem Schlüsselkasten vorbeikam, öffnete ich ihn und holte den Autoschlüssel meiner Mutter raus.
"Andrea." - sie packte mich am Arm und brachte mich damit zum Stehen. "Er möchte bei der Arbeit nicht gestört werden, das weißt du." - sagte sie mir, als ob ich es nicht wüsste.
"Nachdem, was er alles getan hat, wird er es schon verkraften." - bemerkte ich und war selbst überrascht über die Entschlossenheit in meiner Stimme. Doch mir war auch klar, dass sie bald schwinden würde, sobald ich ihm gegenüberstand.
***Urlaub**** 8)

404

28.01.2018, 20:48

Schnell ging nicht, aber ich gab mir Mühe. Bald war ich komplett durchgeschwitzt, aber das reichte mir noch nicht. Im Park standen Sportgeräte, die ich nutzte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

405

28.01.2018, 21:10

Robyn:

"Es ist so lange her und schon vergessen."- sagte sie und erntete meinen bösen Blick.
"Vergessen?" - sie ließ mich los und trat einen Schritt zurück. "Ich kann nicht vergessen." - sagte ich nur und verließ das Haus wieder.
Ihr Verhalten hatte mich schon damals wütend gemacht und es hat sich nichts geändert.
Ich stieg in das Auto und fuhr los. Während ich dem Bürokomplex, in dem er arbeitete immer näher kam, wurde ich ganz nervös. Seit ungefährt 4 Jahren hatten wir uns nicht mehr gesehen und doch wusste ich noch immer, wie er sein konnte.
***Urlaub**** 8)

406

28.01.2018, 21:13

Irgendwann war ich dann auch wieder Zuhause. Noch immer keine Antwort.
Ich setzte mich an meinen PC und schrieb meiner Vorgesetzten. Ich wollte nicht Zuhause hängen sondern arbeiten! Und ich bekam auch direkt einen Auftrag.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

407

28.01.2018, 21:23

Robyn:

Ich parkte das Auto auf einem Parkplatz direkt vor dem Gebäude. Ehrfürchtig sah ich hoch zu den Fenstern seines Büros. Ob er bereits wusste, dass ich auf dem Weg zu ihm war? Sicherlich hatte meine Mutter ihn schon angerufen. Sie stand immer auf seiner Seite, egal was er getan hatte. Ich seufzte und ging zum Gebäude.
Im Aufzug drückte ich mit bereits zittrigen Fingern den Knopf für die 15 Etage und stieg empor.
***Urlaub**** 8)

408

28.01.2018, 21:24

Kurz darauf hatte ich meine Taschen gepackt. Da ich vom aktuellen Auftrag wegen der Fußverletzung abgezogen war, hieß es erneut umziehen.
Ich schleppte alles in mein Auto und machte mich auf den Weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

409

28.01.2018, 21:35

Robyn:

Die Aufzugtüren glitten auseinander und ich blieb noch kurz im Inneren des Aufzuges verweilen. Ich musste erstmal meinen ganzen Mut sammeln. Bevor die Tür wieder zugehen konnte, schlüpfte ich aus dem Aufzug und fand in einem einem weißen Foyer wieder. Die Frau hinter der weißen Theke mir gegenüber, sah mich nicht mal an, so vertief schien sie in ihre Arbeit am Computer.
"Guten Tag." - sagte ich, als ich bereits an der Theke stand. "Ist Mister Louis zu sprechen?" - wollte ich wissen.
"Guten Tag." - meinte sie und sah mich an. "Er ist heute leider nicht zu sprechen." - sagte sie nur mit einem Lächeln.
"Für mich sicherlich schon." - meinte ich nur und ging zu der Tür seines Büros. Ohne anzuklopfen ging ich rein.
"Mr Louis." - die junge Frau erschien hinter mir und ihre Stimme war panisch.
"Ist schon gut, Stella." - sagte er. Er stand am großen Fenster und blickte sich nicht mal um. "Sie dürfen gehen." - sagte er nur und schon wenige Sekunden später, ging die Tür hinter mir zu. "Andrea."
***Urlaub**** 8)

410

28.01.2018, 21:41

Ich starrte auch während der Fahrt immer wieder auf mein Handy. Gut, dass ich keinen Unfall baute, bis ich in meinem Domizil ankam. Hm, war hübsch hier.
Ich hob King aus seiner Transportbox und ging mit ihm zur Haustür.
"Es tut mir leid", flüsterte ich ihm zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

411

28.01.2018, 21:59

Robyn:

"Roger." - entgegnete ich und merkte, wie meine Hände zitterten.
Er drehte sich zu mir und lächelte mich an. Er war ein attraktiver Mann. Hochgewachsen mit blonden Haaren und dunklen bösen Augen.
"Schön dich zu sehen, Schwesterherz." - lächelte er und versenkte seine Händen in den Hosentaschen.
"Stiefschwesterherz."- berichtigte ich und sein Lächeln wurde breiter.
"So kleinlich." - bemerkte er dann.
"Lass ihn in Ruhe." - verlangte ich von ihm.
"Ich weiß nicht, was du meinst." - sagte er und es war eine Lüge, was ich aus seiner Mimik erlesen konnte.
"Du weiß es ganz genau." - meinte ich und er lächelte mich an. Seine Augen waren so tief, wie zwei schwarze Brunnen ohne Boden. Mit einem lässigen Gang ging er auf mich zu, als er ganz nah bei mir stand, berührte er meine Haare.
"Er hat es gewagt, dich anzufassen."
***Urlaub**** 8)

412

28.01.2018, 22:02

Das Haus war größer als das letzte. King schien es zu gefallen, er pinkelte gleich mal das Sofa an. Anscheinend hatte hier schon einmal ein Kater gelebt.
Ich seufzte und schleppte meine zwei Koffer hinein. Sofort schloss ich den Computer an, füllte dann noch den Kühlschrank mit den Resten aus der alten Wohnung und Kings Napf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

413

30.01.2018, 20:25

Robyn:

Seine Berührung widerte mich an, aber ich wagte es einfach nicht, mich von ihm abzuwenden.
"Bitte, lass ihn in Ruhe. Er hat mit mir nichts zutun." - die Selbstsicherheit, die ich noch vor einigen Minuten bei meiner Mutter gezeigt hatte, war verschwunden. "Bitte." - dieses Wort konnte man kaum vernehmen.
"Meine kleine Andrea." - flüssterte er mir ins Ohr und sein Atem auf meiner Haut bereitete mir Gänsehaut. "Du gehört nur mir, ich dachte, dass wüsstest du." - sagte er weiter und streichelte mir über die Wange, dabei sah er mich mit einem kleinen Lächeln an, was in meinem Inneren eine Kälte ausbreiten ließ.
***Urlaub**** 8)

414

30.01.2018, 20:30

Danach meldete ich mich kurz beim Boss, um mehr Details zum Auftrag zu sammeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

415

30.01.2018, 20:41

Robyn:

"Lässt du ihn in Ruhe?" - wollte ich von ihm wissen.
"Kommt drauf an, was du mir dafür anbietest." - bemerkte er und ich spürte seine Lippen über meine Haut am Hals streifen. "Du duftest so schön." - murmelte er und ich spürte seine Hände an meiner Taile. "Du wirst immer mir gehören." - fuhr er fort und von seinen Worten schossen mir Tränen in die Augen. Er hatte vollkommen recht. Ich würde mit keinem anderen Mann zusammen sein können, denn er würde immer dafür sorgen, dass ich zu ihm zurückkam und das tat, was er wollte.
Die nächste Stunde ließ ich einfach über mich ergehen, hielt den Atem an und weinte stumm.
Seine Lippen landeten auf meinem Mund, als er sich erhob und sich wieder anzog.
***Urlaub**** 8)

416

30.01.2018, 20:47

Mit den neuen Informationen fuhr ich zu einem ersten Gespräch dort hin und lächelte, als ich die Mandantin sah. Sie war ziemlich attraktiv und sie schien das gleiche von mir zu halten. Wir kamen schnell ins Gespräch - nicht nur über den Job.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

417

30.01.2018, 21:14

Robyn:

Auch ich erhob mich und legte meine Klamotten wieder an. Ich fühlte mich schmutzig und hatte das Bedürfnis zu duschen und meine Haut abzuschruben, an den Stellen, die er berührt hatte.
"Wirst du ihn in Ruhe lassen?" - fragte ich dann und wischte mir über die verweinten Augen.
"Vorerst." - sagte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. Als wäre nichts gewesen, widmete er sich seinem Computer zu. "Ich gebe dir mein Wort, dass ich ihn vorerst nichts tue." - fügte er hinzu, als ich nichts sagte.
"Danke." - murmelte ich nur und verließ sein Büro. Ich fühlte mich beschmutzt und wollte mich einfach irgendwo verkriechen und mir die Augen ausweinen.
Als ich im Auto meiner Mutter saß, holte ich mein Handy aus der Hosentasche und las Aiden SMS, die mich zu weinen brachte.
"Es tut mir leid." - schrie ich ihm.
***Urlaub**** 8)

418

30.01.2018, 21:18

Als mein Handy klingelte, konnte ich nicht anders, als sofort drauf zu schauen.
"Entschuldigen Sie mich kurz", sagte ich zu meiner Mandantin und ging aus dem Raum.
>Ich habs kapiert<, schrieb ich zurück. >Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich melden. Das Angebot bleibt bestehen.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

419

30.01.2018, 21:23

Robyn:

Ich las seine Nachricht und atmete tief durch. Er verstand nichts und ich konnte ihm auch nichts sagen.
"Vielen Dank." - schrieb ich zurück. "Hast du Lust auf eine Abendessen?" - fragte ich nach längerer Überlegung. Ich sollte nicht und doch wollte ich wissen, ob es zu etwas führen konnte.
***Urlaub**** 8)

420

30.01.2018, 21:29

Ich zögerte. Das...
>Ich weiß nicht, ob ich das kann, Robyn. Momentan habe ich das Gefühl, dass du mit mir spielst.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.