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Robyn:
"Mein Leben ist so komplex und ich möchte dich nicht reinziehen." - gab ich zu. "Und doch kann ich dich nicht einfach ziehen lassen." - sagte ich weiter und nahm meinen ganzen Mut zusammen, um ihn anzusehen.
***Urlaub****
"Und wenn ich reingezogen werde möchte? Mein Leben ist auch nicht leicht, Robyn. Ich muss oft umziehen zum Beispiel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Möchtest du es wirklich?" - wollte ich wissen. "Wenn dein Leben doch auch nicht einfach ist, dann möchtest du dich sicherlich nicht noch mit meinen Problemen beschäftigen."
***Urlaub****
"Doch, das möchte ich. Weil ich dich mag, Robyn:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Wange, bevor ich ihn küsste.
***Urlaub****
Ich zog mich allerdings sofort zurück.
"Nein, Robyn, bitte nicht", sagte ich leise. "Nicht, wenn du mir danach wieder sagst, dass das nicht geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich fühlte mich abgelehnt und rückte ein Stück von ihm weg.
"Ich verstehe." - sagte ich nur und sah auf meine Hände. "Ich hätte nicht hierhin kommen sollen." - mit diesen Worten stand ich auf.
***Urlaub****
Ich verzog das Gesicht.
"Genau das meine ich:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich sah ihn an und wusste genau, was er meinte. Es fiel mir schwer, Menschen an mich ranzulassen.
"So ist das immer." - ich zuckte mit den Schultern. "Ich kann nicht anders. Immer wenn Menschen mir nahe kommen wollen, kann ich es nicht zulassen." - gestand ich ihm. "Und ich weiß ganz genau, dass es sich nicht ändern wird, weil ich mich nicht ändern kann." - sagte ich. "Es war mir eine Freude dich kennen lernen zu dürfen. Lebe wohl." - mit diesen Worten ging ich zur Tür und verdrängte die aufkommenden Tränen. Warum ging es mir so nah?
***Urlaub****
Ich packte nach ihrem Handgelenk.
"Ich meine es nicht böse. Das musst du mir glauben. Und ich möchte gerne mit dir befreundet sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich zuckte zusammen und schloss kurz die augen, als er nach meinem Arm griff.
"Es wird nicht funktionieren." - sagte ich dann. "Ich werde immer gehen müssen und du wirst immer verletzt werden und das ... möchte ich nicht."
***Urlaub****
"Wenn du mich lässt, helfe ich dir, Robyn. Bei allem. Du musst es nur sagen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Das ist unmöglich." - sagte ich traurig. "Du kannst mir nicht helfen."
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil ich kaputt bin." - sagte ich. "Ich bin so kaputt."
***Urlaub****
"Das glaube ich nicht", erwiderte ich ernst. "Wieso glaubst du das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich glaube es nicht, ich weiß es." - erwiderte ich. "Man hat mich kaputt gemacht."
***Urlaub****
Ich legte meine Hand an ihre Wange.
"Sag mir wer und ich mache ihn ebenfalls kaputt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Wortwahl brachte mich zum Lächeln und ich schloss kurz die Augen, als er meine Wange berührte.
"Er ist schon kaputt." - gestand ich. "Deswegen hat er es auch geschafft, mich mit reinzuziehen."
***Urlaub****
"Oh, in dem Fall reparier ich ihn, damit er dich in Ruhe lässt", grinste ich, wurde dann aber wieder ernst. "Komm wieder rein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.