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Gute Nacht
Robyn:
"Ich kann dir nicht versprechen, dass ich lange bleibe." - gab ich zu und schlag nun meine Beine um seine Hüfte. "Aber für diese Nacht tue ich es." - versprach ich ihm und zog sein Gesicht ganz nah an meinen, um ihn zu küssen.
***Urlaub****
"Kannst du mir versprechen, dass du morgen früh noch da bist?", frgate ich noch, bevor sie mich wieder küsste und ich diesen Kuss erwiderte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Mh." - meinte ich nur zustimmend und zog ihn so nah an mich heran, dass zwischen uns kein Blatt mehr passte. Sein Körper machten mich einfach nur wahnsinnig.
***Urlaub****
Gut.
Ich hob sie hoch und trug sie zum Schlafzimmer, ohne dabei aufzuhören, sie zu küssen. Dort legte ich sie sanft aufs Bett und zog mein T-Shirt aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich küsste ihn wild und als mein T-Shirt auszog, kribbelte es in meinem Bauch und ich war voller Vorfreude.
***Urlaub****
Ich sah sie hungrig an, ließ meine Hände über ihren Bauch gleiten und umschloss schließlich ihre Brüste mit meinen Händen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schrie unerwartet auf, als er meine Brust anfasste. Seine Hände waren warm und unglaublich sanft. So wurde ich von einem Mann noch nie angefasst.
"Aiden." - sagte ich und küsste ihn wieder.
***Urlaub****
Natürlich erwiderte ich ihren Kuss. Wie könnte ich nicht? Bei den Lippen?
Es dauerte nicht lange, bis meine Hände ihren BH zur Seite schoben, damit ich ungehinderten Zugang hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er vernebelte mein Gehirn und ich konnte an nichts mehr anderes denke, als nur an die Berührung seiner Hände und Lippen.
Ich streifte seine Kleider von dem muskulösen Körper und gab mich ihm hin.
***Urlaub****
Ich verwöhnte sie eine ganze Weile mit meinen Händen und meinen Lippen, ehe wir uns vereinten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich küsste ihn überall, wo ich rankommen konnte. Seine Lippen sorgten für ein Feuer auf meinem Körper und auch in meiner Brust.
Ich spürte in ihn mir und meine Arme und Beine schlangen sich um seinen Körper, damit wir uns noch näher waren.
***Urlaub****
Während ich mich in ihr bewegte, küsste ich sie wieder und wieder. Ich wollte sie gar nicht loslassen.
Sie fühlte sich so unfassbar gut an unter mir. Hoffentlich hielt sie ihr Versprechen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bewegte mich jedem seiner Stöße entgegen. Meine Hände glitten über seine Schultern und die feste Brust. Auf dem Rücken verharten sie und meine Fingernägel bohrten sich in die Haut, als ich diese prickelnde Gefühl in meinem Schoss vernahm, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
***Urlaub****
Gute Nacht
Als sie kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich tief in ihr.
Danach rollte ich mich von ihr, um sie nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken, zog sie aber an mich und legte die Decke über uns beide.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Robin:
Ich schrie laut, als er mich dazu brachte, dass meine Körper in einem unglaublichen Orgasmus erzitterte. Eine Hitzewelle jagte die Nächste über meinen Körper.
Sanft lächelnd drückte ich mich an ihn und legte meinen Arm um seine Bauchmitte.
***Urlaub****
Ich strich ihr sanft übers Haar und drückte schließlich einen Kuss auf ihren Kopf.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schloss meine Augen und genoß die innerliche Ruhe,die mich einholte. So etwas hatte ich noch nie verspürt, nachdem ich mit einem Mann intim war. Mein gängiger Gedanke war: Wie schnell konnte ich hier weg sein? Doch bei Aiden wollte ich bleiben.
Als er sich bedankte, öffnete ich die Augen und sah fragend zu ihm hoch.
"Wofür?"
***Urlaub****
Ich lächelte sie sanft an.
"Dass du mir dein Vertrauen geschenkt hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich danke dir, dafür dass du mich so immst, wie ich bin." - sagte ich meinerseits und schloss wieder meine Augen während ich meinen Kopf auf seine Brust bettete.
***Urlaub****
Sanft strich ich durch ihr Haar.
"Was hätte ich denn davon, wenn ich dich zwingen würde, jemand zu sein, der du nicht bist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.