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Robyn:
"Oh." - sagte ich, als er die Hantel erwähnte. Mein Blick richtete sich auf seinen Fuss. "Soll ich den Notarzt alamieren?" - wollte ich dann wissen und räusperte mich wieder. "Nein ... mir geht es gut." - sagte ich und versuchte unbekümmerte zu wirken, obwohl so viel Kontakt zu fremden Menschen mich ziemlich verunsicherte.
***Urlaub****
Ich sank im Türrahmen herab und nickte.
"Das wäre... lieb. Wirklich. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Normalerweise bin ich nicht so ein Tollpatsch."
Ich schaue zu ihr hoch.
"Gut, wenn du das sagst, glaube ich es dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er schien schwerer verletzt als er es zugeben wollte.
"Ich ..." - doch dann überwand ich meine Angst und betrat seine Wohnung, die nebenbei bemerkt, sehr schön und stillvoll eingerichtet war. Im Flur sah ich ein Telefon. Ich griff danach und wählte die Notrufnummer.
***Urlaub****
"Verdammt, danke", sagte ich zu ihr, nachdem sie wieder aufgelegt hatte. "Ich wäre gerne ein besserer Gastgeber, aber ich glaube es ist besser, wenn ich einfach hier sitzen bleibe, bevor ich mir noch das Genick breche."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich gab die Adresse und meinen Nachnamen durch, weil ich seinen nicht kannte und legte auf.
"Ist schon gut. Ich bin nicht besonders gesellig." - sagte ich nur leise und sah auf ihn heran. Er saß dort an den Türrahmen gelehnt und atmete schwer.
***Urlaub****
"Da haben wir etwas gemeinsam", erwiderte ich. "Ich besitze sogar nur eine Tasse."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Über seine Aussage mit der Tasse musste ich lächeln, auch wenn kaum merkbar. Ich wollte keine Kontakte knüpfen und auch keine Freundschaften anbandeln.
"Scheint so."
***Urlaub****
"Hör mal, du musst hier nicht warten. Ich sehe dir an, dass du dich nicht wohl in meiner Nähe fühlst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich fühle mich in Nähe jedes Menschen unbehaglich, hätte ich gerne zugegeben, doch ich sagte das nicht.
"Ich lasse dich nicht alleine in diesem Zustand." - meinte ich nur stattdessen.
***Urlaub****
"Ich hab vermutlich nur einen geprellten Fuß", sagte ich und versuchte sie anzulächeln. "Und ich verspreche, dass ich dich nicht mehr stören werde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Das war nicht gut. Dieses Gespräch und auch die Sympathie, die ich für diesen Menschen anscheinend entwickelte, denn auch meine Mundwinkel zuckten erneut, als er gequält lächelte.
"Ist schon gut." - sagte ich nur und kratzte mich am Oberarm.
***Urlaub****
Ich sah sie einen Moment nachdenklich an.
"Was für Blumen magst du?", fragte ich sie dann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Frage überraschte mich.
"Ähmm... "- meinte ich unentschlossen und runzelte die Stirn. "Ich ... habe keine bestimmte Blumenart, die ich mag." - antwortete ich dann nur.
***Urlaub****
"In Ordnung", erwiderte ich und lächelte sie leicht an.
Für ihre Hilfe würde ich mich auf jeden Fall bedanken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich biss mir auf die Innenseite meiner Lippe und überlegte kurz. Wahrscheinlich hielt er mich jetzt für verrückt und eigentlich habe ich auch keine Probleme mit diesem Wort, allerdings wollte ich nicht von anderen Menschen so wahrgenommen werden.
"Narzissen." - sagte ich leise. "Das sind Blumen, die mir mehr gefallen als die anderen."
***Urlaub****
"Narzissen also", schmunzelte ich und sah auf, als ich Schritte im Treppenhaus hörte. Das waren wohl die Leute aus dem Krankenwagen. Ich hielt mich am Türrahmen fest und versuchte aufzustehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Die Sanitäter kamen auf ihn zugerannt. Sie fragten ihm nach dem Geschehen und ich machte ihnen Platz, damit sie ihrer Arbeit nachgehen können.
"Ich gehe dann." - murmelte ich leise und ging langsam die Treppen runter.
***Urlaub****
"Nein", sagte ich. "Bleib doch noch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Bitte überraschte mich und machte mir auch Angst. Wollte er was von mir? Hatte er meine Sorge um ihn falsch aufgefasst?
"Ich möchte nicht stören."
***Urlaub****
"Ich... ich möchte nicht alleine sein", murmelte ich. "Ich mag keine Ärzte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.