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Robyn:
"Das meine ich damit nicht. Ich bin dir nur dankbar, dass du keine Frage stellst, die ich dir nicht beantworten kann."
***Urlaub****
"Das werde ich auch nicht tun. Was bringt es auch? Du wirst schon irgendwann alleine reden. Ohne, dass ich dich bedränge."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Dazu sagte ich nichts und streichelte nachdenklich über seinen Haut am Bauch. Wie viel konnte ich ihm anvertrauen?
***Urlaub****
Ich gähnte herzhaft.
"Lass mich eine Stunde schlafen, dann können wir weiter reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich gähnte ebenfalls und schloss meine Augen.
"Gut, schlaf schön." - ich gab ihm einen Kuss auf die Brust und legte mich noch bequemer an ihn gedrückt.
***Urlaub****
Mit ihrem warmen Körper neben mir, war ich, die Arme weiterhin um sie geschlungen, schnell eingeschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er fühlte sich gut an, zu gut um wahr zu sein und schon bald schlief ich ein.
***Urlaub****
Ich wachte erst am nächsten Morgen auf, vollkommen ausgeruht und das wichtigste - sie immer noch in meinen Armen! Ich lächelte leicht, drückte einen Kuss auf ihre Stirn und wollte sie nicht loslassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
In dieser Nacht schlief ich so ruhig, wie noch nicht zuvor. Kein böser Traum schlich sich in meinen Schlaf. Als etwas warmes meine Stirn berührte, lächelte ich nur und kuschelte mich noch näher an den warmen Körper.
***Urlaub****
Ich lächelte sanft und strich ihr über die Hüfte. Ich wollte sie nicht wecken, nur festhalten und die Zeit genießen. Wer weiß, wie lange ich sie hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Berührung weckte mich. Ich behielt meine Augen geschlossen und streckte mein Gesicht in Erwartung eines Kusses ihm entgegen.
***Urlaub****
Als sie sich so anbot, konnte ich nicht anders und legte meine Lippen sanft über ihre. Dabei zog ich sie enger an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Mit einem Seuftzer schmiegte ich mich an seinen warmen Körper und vertiefte den Kuss. Meine Hand streichelte über seine muskulöse Brust.
***Urlaub****
Ich löste mich sanft von ihr.
"Guten Morgen, Robyn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich war enttäuscht, als er den Kuss unterbrach.
"Guten Morgen." - begrüßte ich ihn dann auch und öffnete meine Augen, um in sein Gesicht zu blicken. Er sah so gut aus.
***Urlaub****
"Du bist noch da", murmelte ich und strich ihr über die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als er das sagte, musste ich breit lächeln.
"Sieht wohl so aus."
***Urlaub****
"Das freut mich", gab ich zu und küsste sie erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich erwiderte den Kuss nur zu gerne.
"Mich auch."- gestand ich ihm.
***Urlaub****
"Möchtest du noch ein wenig im Bett bleiben oder lieber was frühstücken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.