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Robyn:
Ich seufzte schwer, als ich daran denken musste, dass Aiden heute das Thema angeschnitten hatte, was mir am meisten wehtat. Nie würde ich eine Mutter sein. Tränen traten mir in die Augen.
***Urlaub****
Ich setzte mich neben die beiden.
"Alles in Ordnung, Robyn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Aiden den Raum betrat und mich anscheinend schon etwas länger beobachtete. Peinlichberührt setzte ich mich auf und fuhr mir durch das Haar.
"Ja." - sagte ich und meine Stimme hörte sich unnatürlich hoch an. "Alles bestens. Kann ich jetzt unter die Dusche?" - wollte ich wissen, sprang vom Bett.
***Urlaub****
"Ich glaube dir nicht", sagte ich ehrlich und nicte dann. "Ja, klar."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich weiß."- meinte ich auf seine erste Aussage. "Ich bin kurz duschen." - mit diesen Worten verschwand ich auch im Bad.
***Urlaub****
Ich sah ihr einen Moment nach, ehe ich mir etwas anzog und mich dann darum kümmerte, dass mein Kater auch etwas zu essen bekam.
ich wurde nicht schlau aus dieser Frau. Aber ich konnte sie auch nicht gehen lassen. Dafür mochte ich sie zu sehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Unter der Dusche ließ ich mir Zeit, denn ich musste über die Ereignisse der letzten Tage nachdenken und auch mein Vorgehen planen. Schon bald wird Er sicherlich Wind von Aiden bekommen und dann...
Ich seufzte, dann würde ich gehen müssen, obwohl ich mich bei Aiden so gut fühlte, wie schon seit Jahre nicht mehr. Ich verscheuchte diese Gedanken und versuchte in Hier und Jetzt zu leben wenigstens für einige Tage. Ich wollte Zeit mit Aiden verbringen und wenn der Zeitpunkt gekommen war, würde ich gehen und schon bald würde sich Aiden gar nicht mehr an mich erinnern können.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.
***Urlaub****
Irgendetwas machte ihr Angst, da war ich mir sicher. Irgendetwas, vor dem sie auf der Flucht war.
Aber da konnte ich ihr helfen, sollte es eine Person sein. Sie musste nur Vertrauen in mich fassen und sich helfen lassen.
Vielleicht musste ich mein Geheimnis lüften.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich zog meine Unterwäsche wieder an und ging zu ihm raus.
"Ich ziehe mich noch an und dann können wir los." - lächelte ich ihn an und zog meine Sachen von gestern wieder an. Ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, weil ich ungeschminkt war und vor allem fehlte mir der roten Lippenstift. Ich hatte keinen Schutz von den Menschen und der Umwelt.
***Urlaub****
"Schade", schmunzelte ich. "Ich mag dich ohne Kleidung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aha." - meinte ich nur und grinste. "Und wenn ich nackt vor die Tür gehen werde ich dann wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet."
***Urlaub****
Gute Nacht
Ich ging zu ihr und zog sie an mich.
"Oder wir bleiben einfach hier", zwinkerte ich und gab ihr einen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich grinste an seinen Lippen.
"Dann verhungere ich irgendwann." - meinte ich nur und wand mich von ihm ab, nahm seine Hand. "Lass uns los."
***Urlaub****
"Na gut", lachte ich und wir verließen gemeinsam das Haus, Hand in Hand. "Wollen wir laufen oder fahren?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Die Sonne schien hell vom Himmel und der Tag versprach schön zu werden.
"Wir laufen." - bestimmte ich und zog ihn in die Richung der Innenstadt.
***Urlaub****
Also nahmen wir den Weg auf uns. Dabei hielt ich die ganze Zeit ihre Hand und wollte sie auch gar nicht loslassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Mit Aiden Hand in Hand durch die Straßen zu spazieren, war ein schönes Gefühl. Anscheinend brauchte man im Leben kein Geld oder auch keine roten Lippen, um sich sicher und geliebt zu fühlen. Diese Erkenntnis gefiel mir, denn ich fühlte mich bei Aiden sehr wohl.
***Urlaub****
Schließlich kamen wir an und ich hielt ihr die Tür auf.
"Nach dir", lächelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Wir kamen an einem kleinen sehr gemütlich aussehendem Cafe vorbei und da riss Aiden für mich die Tür auf.
"Danke." - grinste ich und trat rein. Es roch nach frischen Brötchen und Kaffee, denn ich bereits in meinem Mund schmeckte.
(Gute Nacht
)
***Urlaub****
Schlaf gut
"Oh, das riecht gut", freute ich mich, legte die Hand auf ihren untern Rücken und führte sie zu einem Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.