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Robyn:
Da musste ich ihm recht geben. Es roch tatsächlich verführerisch.
Wir setzten uns an einen Zweiertisch und als die Kellnerin an unseren Tisch trat, machten wir unsere Bestellung.
***Urlaub****
"Kaffee", freute ich mich. "Ich liebe Kaffee."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich griff direkt nach der Karte.
"Ich nehme auch einen Kaffee und das Frühstück Nummer eins." - bestellte ich und streckte meinen Arm mit der Karte an Aiden.
***Urlaub****
Ich berührte absichtlich ihre Hand, als sie mir die Karte reichte und studierte sie kurz.
"Ich nehm glaube eine Nummer größer!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich bemerkte seine "zufällige" Berührung und quittierte sie mit einem Lächeln. Als er seine Bestellung ebenfalls aufgab, notierte die Kellnerin das in ihren kleinen Block und lief zum nächsten Tisch der gerade angekommenen Gäste.
***Urlaub****
Ich griff wieder nach ihrer Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.
"Erzähl mir was."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Lächelnd sah ich auf unsere Hände.
"Ich finde es sehr schön bei dir."
***Urlaub****
Ich strahlte sie an.
"Ich finde es auch schön, dich bei mir zu haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Jetzt erzähl` du mir etwas, was ich noch nicht weiß." - sagte ich dann und grinste ihn ebenfalls an.
***Urlaub****
Ich runzelte die Stirn.
"Ich mag eigentlich keine Katzen", gab ich zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich musste grinsen.
"Das erklärt natürlich, warum du eine Katze hast." - bemerkte ich.
***Urlaub****
Ich grinste schief.
"Ich hab ihn vor einigen Jahren auf der Straße aufgelesen. Er hat mich angeschaut und ich habe mich in ihn verliebt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Du bist einer von den Guten. Das habe ich doch gewusst." - bemerkte ich dazu und streichelte über seinen Handrücken mit dem Daumen.
***Urlaub****
"Na, das habe ich doch gehofft, dass du das so siehst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich hatte nicht daran gezweifelt." - sagte ich und lächelte ihn an. Ich könnte den ganzen Tag hier mit ihm sitzen, seine Hand halten und in seine Augen sehen. Das war einfach magisch, auch wenn ich an Magie zwischen zwei Menschen nicht glaubte.
***Urlaub****
"Darüber bin ich wirklich froh. Denn vielleicht bedeutet das, dass du mich noch besser kennenlernen möchtest. So wie ich dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich dachte kurz darüber nach. Vielleicht war es nicht so gut, dass er mich näher kennen lernt. Vielleicht will er dann nichts mehr mit mir zutun haben und ich würde es ihm gar nicht verübeln.
"So ist das." - sagte ich dennoch.
***Urlaub****
Ich lächelte sie an und drückte ihre Hand kurz, doch dann kam unser Frühstück und ich war gezwungen sie loszulassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Die Kellnerin kam mit dem Teller voll mit Rührrei, Speck, Brötchen und Aufschnitt. Bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen.
***Urlaub****
"Oh, lecker", schwärmte ich und nahm erstmal einen Schluck Kaffee. "Das sieht himmlisch aus. Ich bin echt am Verhungern!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.