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Robyn:
Ich nahm die Gabel in die Hand und pickte etwas Ei auf die Zacken. Es schmeckte wirklich sehr gut und ich stöhnte begeistert.
"Es ist wirklich lecker."
***Urlaub****
Sofort begann ich auch zu Essen. Währenddessen sprach ich auch nicht viel, weil ich viel zu konzentriert war, alles zu vernichten, das ich mir bestellt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Auch ich vergass meine Manieren und fing an zu essen. Bis jetzt war mir nicht aufgefallen, wie hungrig ich eigentlich war. Schon bald schob ich den leeren Teller vor mir und atmete tief durch.
***Urlaub****
"Das tat gut", kommentierte ich. 2Also noch ein Geheimnis von mir. Du kannst morgens machen mit mir, was du willst - richtig wach bin ich erst nach dem Frühstück."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Dann weiß ich es für das nächste Mal, wenn ich etwas unanständiges mit mir vorhabe."
***Urlaub****
Ich lachte.
"Du kannst jederzeit unanständige Dinge mit mir machen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Schön zu wissen." - sagte ich und zwinkerte ihm zu.
***Urlaub****
"Ich hoffe auch, dass du es versuchst", zwinkerte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aber vor dem Frühstück. Du sollst ja nicht mitbekommen, wie versaut ich sein kann."
***Urlaub****
"Wobei ich das schon ziemlich gerne wüsste." Ich griff wieder nach ihrer Hand. Irgendwie musste ich sie berühren. "Aber das kannst du mir ja nach und nach zeigen, nicht dass ich schockiert bin!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erneut schaffte er es, mich zum Lachen zu bringen.
"So machen wir das. Ganz langsam."- sagte ich und betrachtete unsere Hände. "Wir haben Zeit."- sagte ich und glaubte mir diese Worte sogar selbst.
***Urlaub****
"Das freut mich", sagte ich aufrichtig. "Dann bin ich ja wohl wirklich nett zu dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich nickte.
"Wie keiner je zuvor." - bestätigte ich mit einem traurig Lächeln. Es zu denken, war schwer, doch es auszusprechen noch vielschwieriger.
***Urlaub****
Ich sah sie ernst an.
"Ich hoffe du weißt, dass ich das nicht spiele. Ich mag dich wirklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn an und wurde ebenfalls ernst.
"Ich weiß und das ist das, was mir Angst macht."
***Urlaub****
"Warum macht dir das Angst? Darf ich das fragen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil ..." - ich schwieg kurz und suchte nach den richtigen Worten. "Weil schöne Sachen bei mir nur von kurzer Dauer sind."
***Urlaub****
"Aber das muss nicht sein", sagte ich ernst und hob ihre Hand kurz an meine Lippen. "Ich werde dir beweisen, dass du mir vertrauen kannst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn an und spürte das Kribbeln auf meinem Handrücken.
"Ich vertraue dir, Aiden." - bestätigte ich. "Und du bist nicht das Problem. Es ist meine Vergangenheit, die mich nicht in Ruhe lässt."
***Urlaub****
"Dann vertrau mir, dass wir deine Vergangenheit auch in den Griff bekommen", lächelte ich. "Zumindest werde ich es versuchen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.