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Ich sah ihn an und Tränen tropften von meinem Kinn.
"Du weiß gar nicht, was du angerichtet hast, Aiden."- sagte ich leise. "Ich muss gehen."
***Urlaub****
"Nein, erklär es mir", sagte ich sofort. "Sag mir, was ich getan hab."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast dich und mich gerade in Lebensgefahr gebracht."- sagte ich nur und wischte mir die Tränen weg.
***Urlaub****
"Wie meinst du das?", fragte ich ernst. "Bitte erkläre es mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich glaube nicht, dass hier dafür der passende Ort ist."- sagte ich und sah mich vorsichtig um. Eine ältere Dame blieb nicht weit von uns stehen und beäugte uns neugierig. Als sie meinen Blick bemerkte, tat sie so, als würde sie sich das Ettiket an der Bananen abschauen.
***Urlaub****
Gute Nacht
Ich nickte.
"Dann gehen wir."
Ich stellte den leeren Korb zurück. Gerne hätte ich ihre Hand genommen, aber vermutlich durfte ich das nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Robyn:
Ich nickte nur und gemeinsam verließen wir den Laden. Wir liefen zurück zu Aidens Haus. Verstohlen blickte ich zu Aiden und zu seiner Hand, die sich vor einigen Minuten noch so gut angefühlt hatte.
***Urlaub****
Ach, verdammt.
"Darf ich noch deine Hand nehmen?", fragte ich leise. "Es fühlt sich komisch an, es nicht zu tun."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Als er mich ansprach, zuckte ich unfreiwillig zusammen.
"Es ... ich möchte nicht." - sagte ich leise und verspürte Schuldgefühle. Aiden war sicherlich wie von den Kopf gestoßen und ich überlegte, was ich ihm alles über mich erzählen konnte.
***Urlaub****
Ich nickte.
"Das dachte ich mir schon."
Kurz darauf kamen wir bei mir an und ich schloss auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er schloss auf und ich wartete bis er reingetreten war, dann tat ich es auch. Für einen kurzen Augenblick wollte ich weglaufen, doch Aiden verdienste etwas Ehrlichkeit.
***Urlaub****
King kam sofort angelaufen und wuselte um Robyns Beine. Er schien zu merken, dass es ihr nicht gut ging.
"Willst du was trinken?", fragte ich sie und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich blickte auf den Kater runter, der um meine Beine streifte.
"Nein, danke." - murmelte ich und schluckte schwer. "Es ist schwer, die es zu erklären."
***Urlaub****
"Bitte versuch es. Ich möchte es verstehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich knettete nervös meine Hände und sah auf den Boden.
"Roger, mein Stiefbruder." - fing ich an und suchte nach den richtigen Worten. "Er hatte immer ... er betrachtete mich stets als sein Eigentum. Er hatte mich nie als seine Schwester angesehen und hat mir nachgestellt, mit mir geflirtet, als wir noch jünger waren." - sagte ich dann.
***Urlaub****
Ich nickte langsam. So etwas hatte ich mir schon gedacht. Dass es aber ihr Stiefbruder war...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jede meiner Beziehung hatte er zerstört."- sagte ich dann und schlang meine Arme um meinen zitternden Körper. "Als ich 16 Jahre alt war, war ich sehr verliebt in einen Jungen aus meinem Jahrgang und er in mich. Roger hatte auch verucht diese Beziehung mur kaputt zu machen, aber Sam hat sich nicht einschüchtern lassen und dann..."- Tränen traten mir in die Augen. "Sam verschwand und einige Tage später hatte man seine Leiche gefunden in naheliegendem See."- ich schluckte. "Es gab keine Beweise und es wurde als Unfall abgetan, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Roger was damit zutun hatte."
***Urlaub****
Ich ballte die Hände zu Fäusten.
"Hat er dich..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Darauf gab ich ihm keine Antwort, denn ich schämte mich für diese Tatsache.
"Er ist... gefährlich."
***Urlaub****
"Robyn", sagte ich sanft und griff jetzt nach ihren Händen, egal ob sie es wollte oder nicht. "Ich werde dich deshalb nicht aufgeben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.