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Robyn:
Seine Hände waren warm und trösteten mich.
"Ich hatte es geschafft, ihm zu entfliehen und versteckte mich, doch er findet mich immer. Aiden, er wird dir wehtun und ich möchte das nicht."
***Urlaub****
"Er kann mir nicht weh tun", sagte ich ernst. "Ich habe keine Familie, die er verletzen kann. Und ich kann mich wehren, Robyn. Das ist mein Beruf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Aiden." - sagte ich nur und glaubte einfach nicht, wie ruhig er blieb und dabei war er in Gefahr. "Auch wenn du keine Familie hast, er wird dir wehtun."
***Urlaub****
"Er kann mir nicht weh tun, Robyn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Wie kannst du da so sicher sein, Aiden?"
***Urlaub****
"Weil ich genau auf so etwas trainiert wurde, Robyn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich sah ihn verständnislos an.
"Was?"
***Urlaub****
"Ich bin darauf trainiert, sowohl mich als auch meine Kunden zu schützen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Du bist Bodyquard?" - fragte ich. "Das ist was anderes, Aiden."
***Urlaub****
"Nein, kein Bodyguard", widersprach ich sofort. "Ich würde es dir gerne näher erklären, aber ich darf nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Darum geht es auch nicht." - ich schüttelte mit dem Kopf, während ich das sagte. "Du musst dich von mir fernhalten."
***Urlaub****
"Das möchte ich aber nicht. Ich mag dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich werde immer wieder zu ihm zurückgehen, Aiden." - gab ich zu. "Er beherrscht mich."
***Urlaub****
"Das tut er nur, weil du es zulässt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich habe keine andere Wahl." - sagte ich und ließ seine Hände sinken. Ich hatte das Gefühl, als würde es mir nicht zustehen, sie zu halten. "Er gehört irgendwie dazu."
***Urlaub****
Ich atmete tief durch und sah sie an.
"Also willst du mich jetzt nie wieder sehen? Hab ich das richtig verstanden?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ich mag dich sehr, Aiden. Aber Roger ist wie ein Schatten, der mir ständig folgt." - sagte ich dann. "Willst du so eine Frau, die so ein Päckchen mit sich rumträgt?"
***Urlaub****
"Das ist nichts, womit man nicht fertig werden könnte. Und außerdem ist das nicht normal. Der Typ ist nicht normal, Robyn!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Ja, das ist so." - gab ich zu. Ein Kerl, der seiner Stiefschwester nachstellte, was sicherlich nicht ganz gesund. "Aiden, du bist der erste bei dem ich mich seit Jahren wohl fühle und er ... er macht es wieder kaputt." - ich war wütend über Rogers verhalten.
***Urlaub****
"Nein. Er macht es nicht kaputt."
Ich sah sie ernst an.
"Weil er keinerlei Einfluss auf uns hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Fuck you, eternity!
(25.12.2013, 14:49)
