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Robyn:
Nie zuvor hatte ich gedacht, dass ich jemanden treffen würde, der mir dieses Gefühle der Sicherheit geben würde, der mir Geborgenheit spendete und die Angst nahm, auch wenn nur für diesen einen Augenblick.
Ich rutschte ungeduldig auf seinem Schoss und King sprang vorwurfsvoll von meinem Oberschenkel, weil es ihm unbequem wurde.
***Urlaub****
Ich lachte leise deswegen und zog Robyn enger an mich.
"Alles gut, Robyn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Alles gut, nur hast du zu viel an." - bemerkte ich nur und sogleich zog ich ihm das T-Shirt aus und warf es auf den Boden.
***Urlaub****
"Hey", grinste ich und schob meine Hände unter ihr Oberteil. "Das sagt die richtige!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich musste lachen und wunderte mich selbst über mein Verhalten. Noch vor wenigen Minuten hatte ich geweint, weil ich so eine Angst vor Roger hatte und jetzt war ich so erregt, dass ich Aiden die Kleider vom Körper riß.
Aber ich war es nicht, es war Aiden, der mich so veränderte. Er gab mir die Zuversicht, dass alles wieder gut werden würde.
"Dann ab damit." -beschloss ich und stand auf, um meine restlichen Klamotten ausgezogen.
***Urlaub****
Ich sah ihr grinsend dabei zu, wie sie sich auszog.
"Man, bist du sexy!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Nun stand ich vollkommen nackt vor ihm und durch seine Blick und seine Worte fühlte ich mich wirklich begehrt und keinerlei beschämt. Er mochte mich und er mochte meinen Körper.
"Jetzt du?" - sagte ich und setzte mich auf die Couch neben ihn.
***Urlaub****
"Gerne."
Ich stand auf und öffnete meine Hose, die ich einfach fallen ließ. Man sah mir an, dass ich erregt war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Meine Augenbrauen schossen in die Höhe, als ich seine Erregung vernahm, nachdem auch er seine Kleider abgelegt hatte.
"Komm her." - ich streckte meine Arme nach ihm aus. Mein Körper wurde ganz warm und ich brauchte ihn, um ein Feuer anzuzünden.
***Urlaub****
Ich beugte mich über sie und verwickelte sie in einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Während ich seinen Kuss nicht minder leidenschaftliche erwiderte, ließ ich mich auf den Rücken fallen und zog ich auf mich. An meiner Brust spürte ich seine Haut und in meinem Bauch wurde es ganz flau. Es zog sich alles zusammen, weil ich mich schon auf das Bevorstehende freute.
***Urlaub****
Ich unterbrach den Kuss, um mich ihren Brüsten zu widmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich drückte den Rücken durch, während ich den Kopf in den Nacken legte, schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen. Seine LIppen waren weich und sie wusste ganz genau, wie sie einer Frau süße Qualen bereiten können. Ich biss mir auf die Unterlippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken.
***Urlaub****
"Lass es raus", flüsterte ich und grinste leicht. "Ich will dich hören."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich sah ihn an, überrascht von seiner Aufforderung.
"Zuerst musst du mich dazu bringen." - grinste ich zurück und zog seine Lippen zu meinen.
***Urlaub****
Sofort küsste ich sie wieder und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
Das würde ich hinbekommen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schnappte nach Luft, als ich seine Hände in meinem Schambereich spürte. Ich biss ihm auf die Lippe und krallte mich in seine Schultern.
Gute Nacht
***Urlaub****
Schlaf gut
Ich stöhnte auf, als sie mich biss und mein Griff um sie herum wurde ein wenig fester.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich sah ihn an, mein Blick war verschleiert vor der Leidenschaft, die meinen Körper zum Erglühen brachte.
Ich zog ihn wieder an mich und küsste ihn wild.
***Urlaub****
Sofort erwiderte ich ihren Kuss und versuchte jeden Flecken ihrer Haut zu berühren, um sie immer mehr zu erregen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.