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Robyn:
Aiden machte mich willenlos, nahm mir den Verstand und ließ mich mentale süße Schmerzen der Ungeduld spüren. Meine Hände streiften durch seinen perfekten mit Muskeln bepackten Körper und ich wollte ihn spüren, schmecken und in mir aufnehmen.
***Urlaub****
Als ich mir sicher war, dass sie bereit für mich war, drang ich langsam in sie ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich bäumte mich auf, um ihm gänzlich in mir aufzunehmen.
***Urlaub****
Sofort begann ich hart in sie zu stoßen, küsste sie immer wieder, massierte ihre Brüste fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bewegte mich ihm entgegen, nicht nur mit meinem Körper, sondern auch mit meinen Gefühlen und der Seele.
***Urlaub****
Doch dann... werde ich sanfter. Kontrollierter. Auch meine Küsse werden ruhiger und ich nehme ihre Hände in meine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Jeden Kuss fing ich auf und erwiderte ihn. Meine Hände glitten über seinen Rücken, während mein Körper es einfach genoss, unter ihm zu seine.
***Urlaub****
Ich begann ihren Hals zu küssen und biss ganz sanft hinein. Danach hauchte ich ihren Namen, während ich ihr erneut tief in die Augen sah.
Wie hatte ich so schnell Gefühle für sie entwickeln können? Gefühle, die ich eigentlich nicht haben durfte?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er machte mich schwach. Meine Knie zitterten und mein Verstand schien zu einer einzigen zähen Masse zusammengeschmolzen zu sein.
"Aiden." - hauchte ich erregt und biss ihn in das rechte Ohrläppchen, als sich die Gelegenheit dazu ergab.
***Urlaub****
Ich stöhnte tief auf und stieß noch ein wenig fester in sie.
"Du machst mich wahnsinnig", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schrie auf und spürte das warme kribbelnde Gefühl sich in mir ausbreiten, als ich dem Höhepunkt entgegensteuerte.
***Urlaub****
Sobald sie um mich herum zuckte, war es auch bei mir geschehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Robyn:
Kraftlos ließ ich mich auf die Couch fallen und schloss die Augen. Ich war erschöpft und sehr glücklich.
***Urlaub****
Gute Nacht
Ich legte mich zu ihr und zog sie eng in meine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Während die Hitze langsam aus meinem Körper wich und die Atmung sich wieder normalisierte, hörte ich seinem Herzschlag zu. Es hörte sich nach einer vertrauten Melodie an, der ich stundenlang zuhören könnte.
***Urlaub****
Es dauerte nicht lange, bis ich ein wenig eindöste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Auch ich, beruhigt durch die Umarmung seiner Arme und den Klang seiner Herzens, schlief schon einige Minuten später ein.
***Urlaub****
Später wurde ich wieder wach. War ja noch mitten am Tag. Ich ließ Robyn schlafen und bereitete ein kleines Essen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Im Halbschlaf bekam ich mit, dass Aiden von der Couch aufstand, blieb allerdings liegen, weil es schon so lange her war, dass ich wirklich schlafen konnte. Ich zog mir noch eine Decke über den nackten Körper, weil mir ohne Aiden eine Wärmequelle fehlte.
***Urlaub****
Mit den paar belegten Broten kehrte ich zu ihr zurück, stellte den Teller auf dem Tisch ab und legte mich wieder zu ihr, um sie erneut an mich zu ziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.