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Robyn:
Als ich einen warmen Körper an meinem spürte, kuschelte ich mich sofort an diesen und schlief weiter. Mein Körper und auch mein Geist brauchten die Erholung.
***Urlaub****
Während sie weiter schlief, sah ich mir ein wenig was im Fernsehen an. Ich wollte sie nicht alleine lassen und spürte sie gerne so nah an mir. Ich hoffte bloß, dass es sie nicht störte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Langsam kehrte ich aus dem Land der Träume zurück in die Realität. Ich streckte mich und spürte Aidens Körper nah bei mir.
***Urlaub****
"Hey", sagte ich sanft und lächelte leicht. "Ausgeschlafen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich streckte mein Gesicht ihm entgegen.
"Ja." - sagte ich nur mit einem Lächeln.
***Urlaub****
Als sie mir ihr Gesicht entgegenschob, küsste ich sie sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Sofort schmiegte ich mich an ihn und sein Körper fühlte sich fest und warm an.
***Urlaub****
Ich wollte sie gar nicht loslassen und auch nicht aufhören, sie zu küssen. Eher widerwillig löste ich mich von ihr.
"Hast du Hunger?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich grinste, als er mich das fragte und legte mein Kinn auf seine Brust.
"Zuerst der Nachtisch."
***Urlaub****
"Hm, Nachtisch. An was denkst du denn?"
ich stellte mich mit voller Absicht blöd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"An süße Küsse zum Beispiel." - spielte ich sein Spiel mit und küsste ihn leidenschaftlich.
***Urlaub****
Ich erwiderte den Kuss sofort und schob meine Hände in ihre Haare.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Meine Hände streichelten über seinen Körper und das alleine erregte mich bereits.
***Urlaub****
Ich wurde von ihren Berührungen erregt und streichelte sie ebenfalls.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich biss mir in die Unterlippe, als ich seine Hände auf meinem Körper spürte. Es prickelte angenehm.
***Urlaub****
Ich lächelte sie an und küsste sie wieder sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Auch wenn ich es so sehr wollte, etwas anderes überwog. Mein Magen knurrte verräterisch und ich spürte die Hitze in meinen Wangen.
***Urlaub****
"Gut, erst Essen", entschied ich und setzte mich auf. "Nicht, dass du mir hier verhungerst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"So schnell werde ich es nicht." - bemerkte ich, setzte mich allerdings hin und suchte nach meinen Kleidern, die im Zimmer verstreut lagen.
***Urlaub****
"Na, wer weiß?", grinste ich und stupste sie an. "Warte."
Ich stand auf und suchte ihre KLeidung zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.