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Ich ließ ihn im Badezimmer alleine und ging dann zum Wohnzimmer, um meine Sachen wieder anzuziehen. Ich beschloss zu meinem Hotelzimmer zu gehen, während Aiden arbeiten war.
***Urlaub****
Ich zog mich schließlich auch an und lief zu ihr.
"Willst du hier bleiben, während ich weg bin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich möchte mir etwas frisches anziehen. Ich werde in meinem Hotelzimmer verweilen."
***Urlaub****
"Soll ich dich mitnehmen?", bot ich ihr an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erneut schtüttelte ich mit dem Kopf.
"Ich schaffe das schon."
***Urlaub****
"Sicher?"
Ich sah sie an. Ich würde gerne diese Zeit noch mit ihr verbringen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"So ziemlich sicher." - sagte ich mit einem Nicken. "Es ist nicht weit weg und etwas frische Luft würde mir auch gut tun."
***Urlaub****
"Okay, gut. Dann.."
Ich ging zur Tür.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir können aber trotzdem zusammen rausgehen." - bemerkte ich nur und ergriff seine Hand.
***Urlaub****
Sofort schloss ich meine Finger um ihre.
"Ja, klar. Ich muss nur los und dachte, dass du mitkommst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eine Wärme durchstömte mich, als ich seine Finger um meine spürte.
"Ich komme mit dir raus und dann gehen wir getrennt Wege, vorerst." - sagte ich dann und küsste ihn auf die Wange.
***Urlaub****
"Wenn es unbedingt sein muss", murmelte ich und drückte einen Kuss auf ihre Schläfe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jap." - ich lächelte ihn an und ließ seine Hand los. "Wenn du fertig bist, dann ruf an."
***Urlaub****
"Mach ich. Pass auf dich auf."
Ich beugte mich zu ihr, um ihr noch einen Kuss zu geben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte den Kopf in den Nacken, um den Abschiedskuss in Empfang zu nehmen.
"Mache ich." - versprach ich ihm, lächelte und ging die Straße Entlang zu meinem Hotel.
***Urlaub****
Ich sah ihr noch einen MOment nach, ehe ich mich in mein Auto setzte und zu meiner Mandantin fuhr.
Gute Nacht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich versuchte die Unbeschwertheit, die Aiden in mir ausgelöst hatte, zu erhalten, doch schon bald hatte mich die Urangst wieder. Vorsichtig sah ich mich um.
***Urlaub****
Bald kam ich an. Die ganze Zeit über dachte ich jedoch an Robyn. Hoffentlich ging es ihr gut. Und hoffentlich überlegte es sie sich nicht anders..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wusste wie törricht mein Verhalten war und Roger konnte mich nicht 24 Stunden überwachen, aber er schien trotzdem immer zu wissen, wo ich war. Meine Schritte wurden unfreiwillig schneller, genauso wie das Herz in meiner Brust.
***Urlaub****
Doch dann nahm die Arbeit mich gefangen und ich hatte gar keine Zeit mehr, darüber nachzudenken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.