Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Robyn:
Als er nach meiner Hand griff, sah ich runter. Es fühlte sich gut an und zum ersten Mal in meinem Leben verspürte ich nicht sofort das Bedürfnis mich zu waschen.
"Danke." - sagte ich nur und entzog ihm meine Hand.
***Urlaub****
Ich seufzte leise.
"Bleib doch wenigstens heute Nacht noch hier. Das ist eine üble Gegend."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Mach dir keine Gedanken um mich." - ich lächelte traurig. "Ich hatte schon schlimmeres erlebt. Ich suche mich für heute Nacht ein Hotelzimmer und morgen schaue ich weiter." -
***Urlaub****
"Ich mache mir aber Gedanken. Du siehst wirklich fertig aus." Ich zögerte kurz. "Wenn du nicht in deiner Wohnung schlafen willst, komm mit hoch zu mir. Ich schlafe auf dem Sofa."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er brachte mich wirklich dazu, über sein Angebot nachzudenken und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag. Etwas hatte er an sich, was mir sagte, dass ich ihm vertrauen konnte. Doch mir selbst konnste ich nicht vertrauen.
"Aiden ..." - sagte ich nur. "Warum willst du es nicht verstehen? Du bist in Gefahr, wenn du in meiner Nähe bist."
***Urlaub****
"Weil ich es nicht glauben kann, Robyn", sagte ich leise. "Und selbst wenn, du musst mich nicht beschützen. Ich mag dich und ich möchte nicht, dass du einfach wieder aus meinem Leben verschwindest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Er mochte mich? Das hatte ich schon lange nicht mehr gehört und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich es vermisst hatte.
"Du magst mich?" - fragte ich unsicher nach. Ich wollte es noch mal hören und immer immer wieder.
***Urlaub****
"Ja, das tue ich", sagte ich und lächelte leicht.
Ich mochte sie wirklich und log nicht, wenn ich sagte, dass ich ihr helfen wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Seine Worte verwirrten mich noch mehr und ich fragte mich, wie er mich nach so wenig zusammen verbrachter Zeit mögen konnte. Wir kannten uns nicht und er wusste nichts von mir und trotzdem mochte er mich.
"Ich ..." - stotterte nicht, weil nur der eine Gedanke sich in meinem Kopf festkrallen konnte. "Ich weiß nicht ..."
***Urlaub****
"Ich verspreche dir, dass ich nichts tun werde. Ich möchte dir einfach nur ein wenig Sicherheit geben. Und der einzige, mit dem du das Bett teilen musst ist King."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich war überrumpelt aber nicht nur von ihm sondern auch von diesem Gefühl, was er in mir auslöste. Es war warm und ... sicher.
"Aiden ..." - sagte ich nochmal und langsam bröckelte diese Mauer, die ich um ich herum aufgebaut hatte.
***Urlaub****
"Das ist mein Name", grinste ich. "Also, was sagst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich musste lächeln, als er das sagte.
"Aber sag später nicht, dass ich dich nicht gewarnt hatte."
***Urlaub****
"Das werde ich niemals sagen."
Ich nahm ihr die Kiste ab und ging ins Haus zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Bevor ich noch etwas sagen oder tun konnte, nahm er die Kiste aus meinen Händen und wandt sich von mir ab.
Was für eine Type er doch war? - dachte ich mit einem Lächeln.
Ich hatte viele Männer zuvor getroffen, die Interesse an mir gezeigt hatten und ich befand mich in der gleichen Situation, allerdings war keiner der Männer so hartnäckig geblieben, um mich vom Gehen abzhalten. Vielleicht war das auc der Grund, warum ich geblieben war.
***Urlaub****
Ich humpelte die Treppen hinauf und stieß meine Tür auf, ehe ich mich mit einem Lächeln zu ihr umdrehte.
"Dann mal rein in die gute Stube! Kann ich dir etwas anbieten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
Ich war schon in seiner Wohnung gewesen, doch es schien mir, als wäre ich zum ersten Mal hier.
"Nein, alles gut." - sagte ich dann und biss mir auf die Lippen. Jetzt zweifelte ich, ob die Entscheidung richtig war. "Ich ... weiß nicht, ob ich hier sein darf." - meinte ich. "Es ist wirklich nicht so ... gut."
***Urlaub****
"Warum solltest du nicht dürfen?"
Ich stellte ihre Kiste ab und deutete auf eine Tür. "Da ist das Badezimmer. Und daneben das Bad. Möchtest du noch einen Tee?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Robyn:
"Na weil..."- erneut dachte ich daran, ihn zu sagen, dass das zu nichts gutem führen würde, wenn ich hier bleiben würde, aber er schien mir vorher schon gar nicht zuhören wollen. "Ich weiß, wo das Badezimmer ist. Meine Wohnung ist genauso aufgebaut wie deine." - sagte ich stattdessen.
***Urlaub****
"Ach ja, klar", grinste ich und versuchte ein wenig zu überspielen, dass ich doch nervös war. Ich humpelte in die Küche und setzte Teewasser auf. "WEil was?", fragte ich dann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.