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ich hatte schon längst geschrieben! =O manno...
Seth:
"Nur, wenn du sie nicht kaputt machst. Ohne bin ich nämlich blind."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eliza
"Ok", sagte ich nahm sie an und als ich sie trug, schrie ich weil sich plötzlich mein Kopf drehte: "Seeeeeeeehr stark."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Seth:
Ich musste grinsen.
"Ich sag doch, dass ich ohne fast blind bin."
Schnell nahm ich sie ihr wieder ab und setzte sie wieder auf.
"Vermisst du deine Mama?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eliza
"Ja, auch wenn ich sie nicht kenne tue ich das.", antwortete ich traurig und fügte hinzu: "So gerne würde ich sie einmal in die Arme nehmen."
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Seth:
Ihre Antwort stimmte mich traurig. Und ich drückte sie vorsichtig an mich.
"Sie beobachtet dich bestimmt und sorgt dafür, dass dir nichts passiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Elize
"Ja, Papa sagt auch immer das sie ein Engel ist", sagte ich und umarmte Sethi. "Sethi, du bist voll lieb."
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Seth:
"Du auch, Liz."
Wo Ron nur blieb?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ron
Die Stunden vergingen und nachdem ich alles abgearbeitet und den Angestellten ihre Aufgaben mitgeteilt hatte und mich garantiert hatte, dass alles in bester Ordnung war, fuhr ich wieder nach Hause und dort sah ich wie meine Mutter für Abend kochte und mein Vater im Garten arbeitete. Oben in Liz' Zimmer sah ich wie beide umarmend eingeschlafen waren. Süß.
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Seth:
Irgendwann waren wir eingeschlafen. Ich träumte verwirrendes Zeug. Als ich erwachte, stand Ron in der Tür und ich lächelte leicht.
"Hey."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ron
"Hi", erwiderte ich freundlich und meine: "Schläft weiter, ich geh mal duschen."
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Seth:
Vorsichtig löste ich meinen Arm von Eliza und stand leise auf. Ich ging zu ihm und schlang meine Arme um seine Brust.
"Ich will mitkommen", grinste ich.
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Ron
Ich streckte meine Hand nach ihm aus und meinte: "Dann komm." Somit liefen wir ins Badezimmer und legten uns gemeinsam in die große runde Wanne. "Und wie ist Elize so zu dir?"
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Seth:
"Sie ist super süß."
Ich lachte.
"Sie hat mich gefragt, ob sie mich Mama nennen darf. Aber ich hab nein gesagt. Also bin ich jetzt Sethi."
Meine Beine schlang ich um eines von ihm und drückte meine Erregung an seine Hüfte. Gott, ich liebte ihn so sehr!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ron
Ich blickte ihm tief in die Augen und legte meine Hände auf seinen Hintern und leckte ihm über die Lippen. "Du bist so umfassbar süß, Sethi.", gestand ich und drückte ihn fest an mich.
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Seth:
Ich grinste.
"Süß... als wäre ich ein kleiner Schuljunge."
Dann schlug ich ihm leicht auf die Brust.
"Wag es nicht, mich so zu nennen! Du hast nicht das Privileg eines kleinen Mädchens!"
Ich find seine Zunge ein und saugte leicht daran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ron
Wir züngelten erst sehr leicht, jedoch wurde der Kuss noch inniger und ich schlang die Arme fest um ihn, ehe ich ihn gegen die Wand drückte und fragte: "Was wenn ich dich so nenne? Oder soll ich dich lieber böser Junge nennen? Was wäre dir lieber mein Schatz?" Seth war echt ein witziger Kerl, auch wenn ich mir wünschte das er noch mehr aus sich raus ging.
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Seth
"Wie wäre es mit "Sexy Kerl" oder "Mach sofort deine Beine für mich breit"?"
Aus irgendeinem Grund hatte ich verdammt gute Laune und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ein leises Stöhnen entwich mir, als unsere Erregungen sich berührten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ron
"Tust du mir ein gefallen und nimmst du mich heute?", fragte ich ehrlich und gestand: "Ich würde gerne dieses Gefühl nach so vielen Jahren wieder erleben und das nur mit dir."
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Seth:
Schlagartig wurde ich rot und begann zu stottern.
"Ich... wei0 nicht... ob ich das kann."
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Ron
"Du kannst das... versuch es einfach", bestimmte ich und züngelte ihn erneut. "Nur ein Versuch."
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