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241

27.08.2017, 17:27

Ich entspannte mich nicht mehr so wie vorher und hielt einfach still, damit er mit mir machen konnte, was er wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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242

27.08.2017, 17:34

Mir ging es hierbei nur um ihr Wohl. Ich war zärtlich und langsam, berührte sie auch nur ganz anständig. Auch massierte ich sie dabei vorsichtig, sagte aber kein weiteres Wort mehr. Dann stand ich auf und hielt ihr das Duschgel hin, damit sie ihren teil erfüllen konnte. Wenn sie wollte, würd eich sie danach auch nach Hause bringen. Der Alkohol war aus mir verschwunden. Wurd eja Gott sei Dank bei uns schnell raus gespült,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

243

27.08.2017, 17:35

Ich war ziemlich lieblos als ich ihn einschmierte und es dauerte ewig, weil ich nur die eine Hand benutzen konnte. Zumindest kam es mir so vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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244

27.08.2017, 17:39

Als wir beide auch wieder Seifenfrei waren, half ich ihr raus und legte ihr ein handtuch um die Schultern. Ich selbst ging nackt und nass wie cih war in mein Schlafzimmer rüber und holte mir frische Kleidung raus. Die Arbeit war heute liegen geblieben. kein Wunder... Und ich wollte morgen nochmal zum Friedhof.
Mein Blick fiel auf das einzige Bild von mir und... Gott, selbst ihren namen zu denken tat weh.
Ich strich wehmütig über das Bild. Wir hatten den Arm um den anderen gelegt, grinsten ganz breit in die Kamera und sahen tatsächlich glücklich aus. Wenn cih heute daran dachte, das sie zwei tage später tot war...
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245

27.08.2017, 17:49

Ich versuchte mich irgendwie abzutrocknen und ließ mein Kleid achtlos in der Ecke liegen. In das Handtuch geschlungen folgte ich ihm und blieb in der Tür stehen. Ich sah, wie er ein Bild streichelte und zog kurz die Augenbrauen zusammen, ehe ich wieder einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufsetze. Ich entschied ihn allein zu lassen und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzte.
Es war richtig spät inzwischen und ich wirklich müde. So dauerte es nur ein paar Minuten, bis ich einfach einschlief.
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yuna151

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246

27.08.2017, 17:55

Ich zog mir etwas legeres an, sah kurz ins Bad, doch dort war sie shcon nciht mehr, also suchte ich weiter udn fand sie schlafend im Wohnzimmer. Ganz sachte nahm ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie ins bett, deckte sie und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. Sie shclief ja eh.
"Wenn du nur alles wüsstest...du solltest dich ganz weit von mir fern halten...aber ich..."
Ich flüsterte nur udns hcüttelte nun den kopf. Dann arbeitete ich noch etwas, ehe ich mich neben sie, über die Decke, legte udn ebenfalls einschlief.
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247

27.08.2017, 17:56

In der Nacht kuschelte ich mich an ihn. Als ich zwischendurch mal wach wurde, weil ich meine Hand unter mir vergrub, rutschte ich nicht ab, sondern noch näher. Dann schlief ich weiter und besser als je zuvor.
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yuna151

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248

27.08.2017, 17:59

Und als ich erwachte, waren wir ziemlich ineinander verschlungen. Und zum ersten mal seid jahren, fühlte ich mich nicht falsch. nicht an falschen ort. nicht in der falschen zeit. Nicht falsch als person.
Daher shcloss ich die Augen und wartete geduldig, bis sie aufwachen würde. ich wollte dieses gefühl genießen, denn wenn mary wach wurde, würde sie so shcnell wie möglich das weite suchen. Und wer wusste shcon, wann ich sie wieder für mich hätte?
Definitiv sollte ich mir für heute Abend oder morgen, eine Frau suchen um den Druck abzubauen.
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249

27.08.2017, 18:06

Mit einem leisen Seufzer wurde ich wach, konnte mich aber nicht rühren. Es war gemütlich, warm und... schön. Einfach schön. Ewen war der erste, der mich einfach berührte, ohne etwas von mir zu wollen. Der erste, der mich einfach nur im Arm hielt.
Sein Atem ging ruhig, also schlief er noch. Und ich konnte deshalb einfach noch liegen bleiben, ein wenig genießen. Sobald er wach war, musste ich ihn von mir stoßen.
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yuna151

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250

27.08.2017, 18:12

Mir entging der Moment nicht, in dem sie erwachte, doch ich würde den teufel tun, sie gehen zu lassen. Also gab ich unverständliche laute von mir, drehte mich etwas und meien lippen lagen nun nah an ihrer Stirn. Meine Atmung war noch imemr shcläfrig und jeder Hauch streifte ihr gesicht.
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251

27.08.2017, 18:15

Ich schob mein Bein zwischen seine und rutschte noch ein wenig näher an ihn. Seine Lippen... sie gefielen mir. Er gefiel mir. Nur noch ein paar Minuten. Dann musste ich verschwinden.
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yuna151

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252

27.08.2017, 18:21

Nun brauchte ich meien ganze Selbstbeherrschung, um sie nciht einfach zu küssen oder zu streicheln, denn meine Lippen berührten ihre Stirn nun hauchzart. Es war...nein, dafür fand ich im Moment keien Worte...Verdammt! Heute Abend. ich brauchte doch shcon heute Abend eine Frau zum ficken!!!
Wie im Schlaf murmelte ich ihren namen und seufzte leise. Sie roch so unbeschreiblich gut. und ihr bein zwischen meinen..nun, natürlich regte sich dort was, doch das unterdrückte ich recht gut.
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253

27.08.2017, 18:24

Ich bewegte meinen Kopf ein wenig, sodass mein Gesicht an seinem Hals gepresst da lag. Ich mochte seinen Duft. Okay, wirklich nur noch ein paar Minuten!
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yuna151

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254

27.08.2017, 18:39

Oh Fuck! Ich drückte sie ein klein wenig fester an mich und atmete nun ein ganz klein wenig schneller, als würd eich jetzt langsam aufwachen, abe rnoch nciht wach sein.
Ich bewegte meinen Kopf vorsichtig und war nun mit meinen lippen an ihrem Mundwinkel.
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255

27.08.2017, 18:42

Sofort erstarrte ich. Was tat er da? Meine Hände begannen zu zittern und ich... ich wurde feucht. Warum?
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yuna151

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256

27.08.2017, 18:44

Ich küsste sie nicht, obwohl ich es mir so sehr wünschte, strich nun aber mit meinen Fingern über ihren Rücken. Ganz hauchzart, damit sie keien Angst bekam.
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257

27.08.2017, 18:49

Sobald er mich zu streicheln begann, wusste ich, dass er wach war. Eilig rutschte ich weg, setzte mich an den Bettrand und zog die Decke um meinen Körper.
"Guten Morgen", sagte ich, "Kann ich mir was zum Anziehen leihen?"
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yuna151

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258

27.08.2017, 18:52

Ich shclug die AUgen auf und sah sie ernst an.
"Natürlich."
Ich stand auf und war ziemlich froh, das ich mich nciht ausgezogen hatte für die nacht. ich ging zum Kleiderschrank und suchte ein Shirt und eien Hose heraus, die ich dann neben sie legte.
"Ich mach shcon mal Kaffe. Möchtest du auch einen ehe cih dich nach oder zum Casino fahre?"
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259

27.08.2017, 18:56

"Nein, danke."
Ich wartete bis er draußen war und zog mich dann an. Kurz zögerte ich, sah mir dann aber das Bild an, was er gestern in der Hand gehalten hatte.
Ein paar Minuten später stand es wieder auf seinem Platz und ich in der Küche.
"Ich werde laufen. Dein Auto steht sowieso beim Casino", erinnerte ich ihn. "Es ist nicht weit bis Zuhause von hier aus. Wir sehen uns dann."
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yuna151

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260

27.08.2017, 19:22

Ich sah sie an, setzte wieder die Maske auf, die cih am ersten Tag getragen hatte und nickte.
"Gut, wie du wünschst. Wenn du Geld brauchst, sag Bescheid. Auch wegen dem Essen gehen. Auch wenn du probleme hast oder einen sicheren Platz brauchst, kannst du jederzeit hier auftauchen. der Code für den fahrstuhl und die Tür ist 848436."
Ich trank einen Schluck Kaffe, der shcon fertig war und drehte ihr den Rücken zu.
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