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Noemi
"Was meinst du? Mag sie ihn?"
Mary
"Vielleicht. Keine Ahnung", murmelte ich und sah ihn wieder an. "Möchtest du was trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
Ich nickte sofort.
"Auf jeden Fall. Aber sie wird es nicht wollen und sich auch nciht eingestehen. Aber sie war sofort besorgt und schockiert, als sie das von Ewen hörte. und sie wollte sofort zu ihm."
Ewen.
"Gib mir deine Hand", sagte ich jedoch nur.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Dann muss er den ersten Schritt machen."
Mary
Ich zögerte, gab sie ihm dann aber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Und wie?"
Ewen.
Unter Schmerzen drückte ich ihre Hand sanft und hob ihre Hand an meinen Mund. Ich küsste ihre Hand, sah ihr dabei tief in die Augen und lächelte mega leicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Keine Ahnung." Ich seufzte. "Er will ja auch keine Beziehung."
Mary
Meine Wangen wurden warm und ich erwiderte seinen Blick verlegen und auch etwas verwirrt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Stimmt. Wegen seiner vergangeheit. Er hat noch ein Bild seiner Geliebten auf dem Nachttisch zu stehen hat mir Mary erzählt."
Ewen:
"Egal, warum du es tust ich danke dir."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Das heißt, sie war schon in seinem Schlafzimmer!", rief ich begeistert.
Mary
"Ich tue es gerne."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
ich lachte leise.
"Ja, war sie. Aber das heißt nicht, das sie miteinander geschlafen haben, Schatz. Es kann alles mögliche bedeuten."
Ewen:
Ich nickte sehr leicht und vorsichtig.
"Ich will zu mir...Ich hasse Krankenhäuser..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Oh man", grinste ich. "Aber vielleicht war es so."
Mary
"Shane fragt gerade nach, wie lange du bleiben musst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Du wünschst es dir doch nur!"
Ich grinste frech und zog sie fest an mich.
Ewen.
"Gut."
ich shcloss die Augen udn im nächsten moment war icha uch shcon eingeschlafen
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Schon, ja. Ich mag ihn eben und wünsche ihm einfach..."
Mary
Er hielt meine Hand so fest, dass ich sie nicht wegziehen konnte. Also tat ich es nicht und sah ihn einfach nur an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
"Was wünschst du ihm?"
Ewen.
ich shclief richtig ruhig und fühlte mich vollständig, keine Ahnung warum.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
"Glück. Und LIebe. Sie haben aufgehört zu reden."
Mary
Ich sah kurz zur Tür. Wann Shane wohl wiederkam?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Ja, das wünsche ich ihm auch. Und Mary ebenso."
Ich klopfte an, öffnete die Tür dann und trat ein.
"Mary, ich mächte dir meien Frau Noemi vorstellen. Schatz, das ist Mary."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noemi
Entzückt stellte ich fest, dass er ihre Hand hielt. Ich ging zu ihr und umarmte sie einfach.
"Hey, ich freue mich, dich kennenzulernen!"
Mary
Ich war etwas überrascht von ihr und nickte.
"Ehm... ebenso."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
Schmunzelnd stellte ich mich ans bett und sah Ewen dann besorgt an.
"Wie geht es ihm?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary
"Er will nach Hause. Und ist anscheinend ein wenig verwirrt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
Ich sah wider zu ihr.
"Verwirrt? Wie meinst du das?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary
"Ich hab ihm gesagt, dass ich mich ein wenig um ihn kümmern werde. Er war erst der meinung, dass er keine Hilfe braucht, dann plötzlich doch. Aber na ja. Also, wann darf er gehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
Soso... NUn, ich konnte mir vorstellen, was seine Meinung geändert hatte.
"Morgen früh. Gut das es schon anch 23 Uhr ist. Wenn er frühs wach wird, werde ich veranlassen, das er nach hause gebracht wird."
Ich schwieg kurz.
"Wenn du die Nacht nicht in seiner WOhnung verbringen willst, kannst du auch zu uns kommen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Stockholm Syndrom
(31.03.2017, 20:57)
