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Mary
"Ja, klar."
Ich stand auf, ging um sein Bett herum und schüttete ihm ein Glas Wasser ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen.
Dieses reichte sie mir auch musste sogar das Glas mit festhalten. anach sank ich zurück und seufzte schwer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary
Ich sah ihn besorgt an, als ich das Glas wieder wegstellte.
"Was isst du denn gerne? Dann kann ich einkaufen gehen, während Shane bei dir ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
Wieder seufzte ich.
"Eigentlich alles..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
"Ich hasse es, nichts machen zu können. So bin ich einfach nciht. ich fühle mich nicht wohl, wenn ich nichts zu tun habe."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary
"Dann finden wir eine Aufgabe, die du vom Bett aus erledigen kannst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
"Mir würde sofort was einfallen, aber da machst du nicht mir."
Wieder lächelte ich gaaaanz sanft.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mary
Ich sah ihn neugierig an und musste irgendwie auch gleich sein Lächeln erwidern.
"Was denn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Überleg mal, im Bett..."
Ich streckte die Hand aus und strich mit meinen Fingern über ihre Unterlippe-
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Überrascht öffnete ich meinen Mund ein wenig und meine Augen wurden größer. Seine Berührung... wie schaffte er es, mich von 0 auf 100 zu erregen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ewen:
"Seitdem du mir gesagt hast, das du nicht küsst, will ich es noch viel lieber als vorher. Du hast so unglaublich weiche Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich dachte an gestern Morgen, als seine Lippen halb auf meinen lagen. Das war schön gewesen. Dennoch hatte ich Angst.
"Ewen", murmelte ich. "Als ich mal geküsst wurde, hat es mir einfach nicht gefallen:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht gefallen? Dann hat er es nicht richtig gemacht..."
Ich sah ihr direkt in die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Da kann man etwas falsch machen?"
Ich wollte mir über die Lippen lecken, aber da sein Finger immer noch dort lag, erwischte ich den.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh ja, kann ma..." Als ihre Zunge meinen Finger berührte, meldete sich der kleine Ewen sofort wieder und zuckt kurz.
"Eine Menge kann man falsch machen dabei...Lass mich wieder fit sein und ich zeige dir den Unterschied."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Man muss fit sein, um jemanden zu küssen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Egal ob ich wollte oder nciht, ich musste einfach lachen, bereute es aber sofort. Meine Rippen tataen sofort weh.
"Nein...aber ich will, das es dir gefällt. Und im Moment kann ich mich kaum rühren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du verwirrst mich", gab ich zu und deutete dann auf seinen Ständer. "Ich kann dir damit helfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum verwirre ich dich?"
Ich legte meine Hand ganz an ihre Wange.
"Nein, musst du nciht. Ich kann mir daheim auch selbst helfen...Ich will nciht, das du dich dazu gezwungen fühlst."
Und ich wollte ihr für DIESE Dinge kein Geld geben. Sie sollte das nciht mehr machen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "