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"Ja", knurrte ich. "Und dein Ohr bringt mich auch nicht davon ab. Es fällt kaum auf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich handelte, ehe ich anchdachte.
Ich streckte einen Arm zu ihr aus, sie stand ja direkt neben mir, legte meien hand ihn ihren nacken und zog sie sanft zu mir herunter. Dann küsste ich sie eifnach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zuerst riss ich erschrocken die Augen auf. Aber dann... als ich seine Lippen spürte... meine Augen fielen zu und ich erwiderte den Druck seiner Lippen. Es fühlte sich irgendwie gut an. Mein Herz klopfte irre schnell und schien mir fast aus der Brust zu springen. Am liebsten hätte ich mich an ihn geschmiegt, aber ich wollte ihm nicht weh tun.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hatte ich es doch gewusst! Es gefiel ihr ganz augenscheinlich und so vertiefte ich den Kuss etwas, ließ ihn intimer werden, aber nciht zu viel. ich wollte ihr keine ANgst machen oder sie verschrecken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir entwich ein leises Stöhnen und ich vergrub die gesunde Hand in seinen Haaren. Oh, es war so weich, wie ich es mir vorgestellt hatte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mhh, das gefiel mir äußerst gut.
Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre Lippen, die sie vermutlich ganz unbewusst, sofort einen Spalt öffnete. ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund und umspielte ihre.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Nerven explodierten. Ich keuchte auf und presste mich an ihn. Mein Kopf war ausgeschaltet und so konnte ich gar nicht mehr an seine Verletzungen denken. Ich wollte ihm nur nah sein, viel näher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es at ein wenig weh, doch das ignorierte ich gekonnt. Ich zog sie aufs bett, halb auf mir, halb neben mir und küsste sie weiter. Dabei streichelte ich ihren Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bisher hatte ich meine Zunge zurück gehalten. Jetzt versuchte ich, auf sein Spiel einzugehen. Das hatte ich bisher nie so gemacht. Warum gefiel es mir?
Seine Decke störte mich. Ich wollte ihm näher sein. Verdammt. Was passierte da?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun war ich es, der aufstöhnte und sie fester an mich presste. Scheiß auf die gebrochenen Rippen. ich konnte jetzt nciht mit ihr schlafen, wollte ich hier auch nciht, aber ihr nahe sein, das wollte ich. Ich zog die Decke weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort lag mein Bein um seiner Hüfte und ich spürte seinen Ständer gegen meine Mitte drücken. Wieder war ich erregt. Und wie. Auch das war neu!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bewegte meine Hüfte extra ein Stück und reizte sie nur noch mehr. ich atmete mindestens so shcnell wie sie selbst und umfasste nun mit einer Hand ihren schönen Po. Oh gott, cih wollte sie wirklih!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oh Gott, er sollte mich berühren. Mehr berühren!
Ich begann auch ihn anzufassen. Aber nur ganz sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das überraschte mich ungemein! Und ehrlich gesagt, es überwältigte mich sogar ein wenig. Besonders, da sie so sanft war. Doch meien Finger konnte ich auch nciht bei mir behalten. Sie wanderten wie von selbst zu ihren schönen Brüsten und massierten diese, während ich begann, ihren hals nun zu küssen und mit meinen Zähnen leicht daran zu kratzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut stöhnte ich auf und drückte mich an seine Hände. Die Hand strich über seinen Hintern und ich verfluchte meinen Gips! Als er mich so leicht biss, schossen kleine Blitze durch meine Mitte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun knurrte ich besitzergreifend und schob meine Hand unte rihr Shirt, um ihre Haut ungehindert zu fühlen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ewen", keuchte ich und hielt seine Hand fest. "Nicht hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mach dir keine Sorgen. Ich werde nicht hier mit dir schlafen... Ich will dich nur fühlen...", hauchte ich und biss sie ganz leicht. Dabei glitt meien hand so tief herab, das ich ihre Mitte berührte, über der Kleidung natürlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ah", keuchte ich und presste mich an ihn. Meine Hand krallte sich jetzt in seine Haut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich wollte sie einfahc nur berühren. Sie verwickelte ich sie wiede rin ein Zungenspiel, wobei meine Hand unter ihre Kleidung glitt und ich sanft ihren Kitzler berührte. verdammt war sie feucht!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
