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Ich zuckte heftig zurück, erschrocken von seinen heftigen Worten. Sofort rutschte ich von ihm.
Einen kurzen Moment dauerte es, bis ich meine Emotionen wieder im Griff hatte.
"Willst du hier schlafe?", fragte ich dann gefühlslos. "Oder soll ich dir helfen ins Schlafzimmer zu gehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du vertehst das nicht, Mary...Würdest du mich lieben...das wäre dein Todesurteil!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Also, ich bin wirklich müde. Und ich müsste noch kurz zur Wohngruppe fahren, um die ersten Monate zu bezahlen. Kommst du eine Stunde alleine klar?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es interessierte sie nciht einmal. Also konnten ihre Worte auch nicht ernst gemeint sein...
"Ich komm klar"; sagte ich ausdruckslos.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut."
Ich drehte mich um und lief ins Gästezimmer, wo ich die Tür hinter mir zuschlug. Verdammt fest. Da konnte ich mich nicht zurückhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Warum tat sie das? Ich hatte ihr nur die Wahrheit sagen wollen... Nun, anscheinend legte sie keinen Wert darauf.
Ich hievte mich hoch und schaffte es langsam und unter Schmerzen in die Küche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anstatt dass ich mich vernünftig anzog und losfuhr, begann ich gegen die Wand zu boxen. Verdammt, ich hatte mich schon längst in ihn verliebt!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nahm ein paar der Schmerzmittel, die Shane mir hier gelassen hatte und spülte sie mit viel Wasser runter. Dabei sah ich aus dem Fenster und evrsuchte meine Gedanken unter Kontrolle zu halten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schließlich sank ich auf den Boden und begann zu weinen. Wie konnte das passieren? Ich wusste, es war ein Fehler wieder hierher zurück zu kommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Schmerzmittel machten mich ziemlich müde, obwohl ich den halben Tag geschlafen hatte. Lag aber sicher auch noch an der Heilung.
Also schleppte ich mich bis in mein Schlafzimmer. Auf den Weg dorthin, stieß ich einmal wo gegen, doch das versuchte ich zu ignorieren.
Ich musste auch was wegen Mary unternehmen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hörte ihn rumpeln. Ich war hier, um mich um ihn zu kümmern. Hastig strich ich meine Tränen weg und ging auf den Flur.
"Hast du dir weh getan?", fragte ich ihn, als ich ihn fand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie an.
"Nein, alles okay..." Ich lehnte an der Wand und hielt mir den Kopf. Irgendwie war mir schummrig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du siehst nicht okay aus", sagte ich besorgt und packte vorsichtig seinen Arm. "Komm, leg dich besser hin."
Vorsichtig führte ich ihn zum Bett und half ihm sich hinzulegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Geht sicher gleich wieder", murmelte ich ziemlich erschöpft. Vermutlich sollte ich wirklich noch einige Tage ruhen. Abe rich musste doch auch arbeiten...
"Danke..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht, dass du eine Gehirnerschütterung hast. Bleib bloß liegen. Ich hole dir was zu Trinken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte nur ganz leicht. Sie könnte sogar Recht haben...
"Machst du dir wirklich Sorgen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich", sagte ich unbedacht. "Bin sofort wieder da."
Ich brauchte nicht einmal eine Minute, um ein Glas Wasser in der Küche zu holen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieso sorgte sie sich? Aber vermutlich hatte sie das nur so gesagt.
Als sie mit dem Glas wieder kam, trank ich alles zügig und sank erschöpft in die Kissen zurück. Ich konnte meienn Kopf einfach nciht davon abhalten über Mary und ihre ganzen Taten und WOrten nachzudenken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich legte meine Hand auf seine Stirn.
"Fieber hast du keins, gut. Schlaf ein wenig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe heute eigentlich nichts anderes getan"; sagte ich matt.
"Ich muss arbeiten. Kannst du mir den Laptop aus dem Arbeitszimmer holen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "