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Ich schluckte, als er von seinen Eltern erzählte, legte meine Hand zwischen seine Schulterblätter und streichelte ihn dort sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Er wurde mein Lehrer und hat mir beigebracht, wie man tötet. Ohne spuren, ohne Gefühle. Und das man keine Beziehung führen kann."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein."
Ich sah ihr direkt in die Augen, eiskalt.
"Ich habe sie getötet."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte seinen Blick. So etwas hatte ich mir schon zusammen gereimt.
"Weil er dich dazu gezwungen hat?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Indirekt. Ich wollte das sie nicht leiden muss, denn er hätte sie gefoltert, um heraus zu finden, wo cih bin. Denn wegen vivien bin ich ihm in den Rücken gefallen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kuschelte mich vorsichtig an ihn und umarmte ihn. Ich hatte das Gefühl, dass er unbedingt eine Umarmung brauchte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das überrumpelte mich nun etwas. Dennoch drückte ich sie an mich und vergrub mein gescith in ihrem Haar
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich strich sanft über seine Haare und hoffte, dass ich keine Wunde erwischte oder ihm weh tat.
"Du wolltest sie dadurch retten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcloss die AUgen und versuchte ruhig zu atmen.
"Ja. Aber sie ist trotzdem tot...wegen mir...durch mich...Und deswegen darf und will ich nicht lieben." Nun öffnete ich die augen wieder und sah sie an.
"Ich will dich nicht verlieren, Mary."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie wäre so oder so gestorben, Ewen", sagte ich leise. "Du hast sie vor den Qualen bewahrt."
Ich konnte nicht anders, als ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
"Das wirst du nicht." Vorerst. "Du bist alles, was ich habe. Und ich werde versuchen, dass meine Gefühle für dich unserer Freundschaft nicht im Weg stehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vor den Qualen...", murmelte ich bedrückt.
"Ja, vermutlich. Aber für was einen Preis?"
Den kuss erwiderte ich nur zu gerne.
"Leider kann man seinen gefühlen nichts vorschreiben. Sie kommen einfach und wachsen..."
So wie meine für sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Man kann es versuchen. Ich habe jahrelang meine Gefühle unterdrückt. Also bekomme ich es auch jetzt hin. Und du unterdrückst deine Geüfhle auch schon eine Weile, nicht wahr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Woher kannte sie mich so gut?
"Ja", sagte ich daher.
"Es musste sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und strich ihm über die Wange.
"Und falls du irgendwann deine Gefühle zulässt und merkst, dass du was für mich empfindest, sag es mir. Und wenn du merkst, dass es nicht so ist, sag es mir auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mary..." Mein Blick wurde zuerst etwas sanfter.
"ich weiß, dass da etwas ist zwischen uns. Das du mir wichtiger bist als alle anderem im Rudel oder außerhalb. Aber ich darf es nicht zulassen. Das diese gefühle wachsen. Ich darf niemals wieder lieben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das waren klare Worte. Und dass er mir sagte, dass ich ihm wichtig war... irgendwie glaubte ich es ihm. Doch es war nicht die Art, die ich mir wünschte.
Erneut küsste ich ihn.
"Wenn du dich wieder besser fühlst, würde ich gerne... ich habe darüber nachgedacht. ich möchte mit dir schlafen", sagte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch wenn es ihr vielleicht weh tat, wollte ich einfach ehrlich zu ihr sein. irgendwie wusste ich, das ihr Ehrlichkeit auch wichtig war.
"Bist du dir sicher?"
Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Wange. Ja, ich wollte auch mit ihr schlafen. nicht ficken, sondern schlafen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
