Ewen.

Shane diskutierte noch eien Weile mit mir, doch das blendetete ich aus und lief irgendwann eifnach aus dem Raum. mein Entschluss stand fest. ich musste es tun, sonst würd eich nie lieben können. Also fuhr ich los. Raus aus der Stadt, weg von Mary...

Als ich an der nächsten Stadt vorbei war, blieb cih mit dem Auto stehen udn nahm mein handy. Auch wenn es egoistisch war, ich...
"Warte auf mich!"; schrieb ich Mary.

Keine Antwort. Natürlich keine ANtwort. Ih hatte sie damit verletzt. Aber besser jetzt, wo die Gefühl noch frisch waren, als wie später, wenn es noch mehr tat.
So macte ich mich dann endgültig auf weg.
Mal sehen ob ich Erfolg hatte... Das würde nur die zeit zeigen

ohhh, dann is sie ja schon entjungfert XD tja ewen, chance verpasst hihi

Es dauerte weig, bis ich ihn fand. Und noch mal gefühlte tausend Jahre, bis es mir endlcih gelang, ihn auszuschalten.
Ein Jahr.
Ein ganzes verdammtes Jahr hatte ich dafür gebraucht. Auch wegen der Heilung. Und jeden Gott verdammten tag hatte ich an Mary gedacht. Obwohl ich es nciht gewollt hatte, obwohl ich ncihts von ihr hörte, verliebte ich mich in diesem Jahr erst richtig in sie. Wie das möglich war, wusste ich wirklich nciht, aber es passierte. Ich hatte von ihr bei mir, im Herzen. Ihre STimme, ihr geruch, ihre Augen, ihr heißer Körper.
Doch ich machte mir keine Illusionen. Ein Jahr war eine lane Zeit. Ganz sicher hatte ie mittlerweile jemanden gefunden. Und obwohl mir übel bei dem gedanken wurde, das dieser Typ ihre Unschuld bekommen hatte, wünschte ich ihr alles Glük dieser Welt.
Ich hatte es ganz einfach viel zu spät verstanden...
So fuhr ich, nachdem cih in die Stadt zurück kehrte, auch zuerst in mein Penthouse.
Überall lag staub und zwischen dem leicht modrigen geruch, mischte sich tatsächlich noch hauchzart der geruch von Mary.
ich sank an der Tür auf den Boden und legte den Kopf an die Tür.

wie neee? XD häää

Ich rappelte mich irgendwann auf, riss die fenster auf und verscheuchte alle Gerüche, auch den von ihr. Ich wusste, wie es war, nachdem man eine frau verlor, die man liebte. Ich wusste, wie weh es tat. Abe rich wusste auch, das man es überleben würde. Man durfte nur die gefühle nciht an die Oberfläche lassen.
Ich rief also Shane an.
"Ewen! Wo bist du? Geht es dir gut?!", wurd eich sofort empfangen.
"Ich bin zurück", sagte ich nur. Shane atmete tief durch udn shcien sich wieder zu entspannen, das konnte ich deutlich hören.
"Na, nun frag shcon, Ewen. Du willst doch sicher was über Mary wissen."
Ja, das wollte ich. und nein, das wollte ich nciht. Ich wollte einfach nciht hören, das sie jetzt vielleicht jemanden bei sich hatte.
"Kann cih ab heute Abend wieder arbeiten?"

ahhh, verstehe XD find ich gut XD

Shane sagte natürlich ja, aber wollte mich heute noch sehen. Also fuhr ich anch einer kurzen Dusche ins Casino. Ich wurde sofort von allen begrüßt und sie freuten sich, mich wieder zu sehen. Besonders die Mädels, den ich nur ein müdes Lächeln schenkte.
Wenn ich eien frau noch mal an mcih ran lie´, dann nur um sie zu vögeln, denn mein herz würde Mary behalten. ob es ihr passte oder nicht. ich liebte sie!
Ich fuhr zu Shane nach oben udn wurde auch von ihm begrüßt.
"Hast du alels erledigt?"; fragte er und ich nickte.
Ja, ich war endlich frei.

wieso is sie dann mit ihm zusammen? XD

Ewen.

ich wollte gerade noch etwas sagen, doch das Telefon klingelte.

Shane:

Ich meldete mich mit dem Casino Namen und meinen.

"Mary?", fragte Shane ungläubig und mein herz klopfte sofort.
"Äh, ja, klar. Moment..." Er gab ihr Noemis Nummer durch und ich sah weg.
"Ich bin dann morgen früh pünktlich"; rief ich ihn von der Tür her zu und verschwand.

Mein herz schmerzte so sehr. Doch das musst ich irgendwie überwinden...
Schnellen Schrittes verließ ich das Casino und sah kurz zu dem Strich rüber...

SHane:

Ich rief meien frau zuerst mal an, und berichtete das Ewen wieder da war und mary mich fast zeitgleich kontakriert hatte. Und Noemi kam sofor auf die idee, eine feiern zu machen. Gleich heute Abend. Ich konnte mir shcon denken, was sie bezwecken wollte, denn cih sollte Ewen udn mary einladen. Zur Not auch bfehlen zu kommen

Ewen:

ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Außer meienr Arbeit wollte ich erstmal keine Ablenkung.
So spazierte ich durch die ganze Stadt.