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Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem leisen Schrei. Dabei verkrampfte ich meine Hände um ihn und hoffte, dass ich ihm nicht weh tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was nciht der Fall war. Es bewirkte allerdings, das ich ebenfalls kam.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schaffte es nicht alles zu schlucken, gab aber mein bestes.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schwer atmend, legte ich sie neben mich und zog sie sogleich in meine Arme. Ich wollte sie nie wieder los lassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kuschelte mich an seine Brust und schloss meine Augen. Mein Körper zitterte und ich konnte nicht glauben, dass ich bei ihm war.
"Ist das ein Traum?", fragte ich deshalb auch leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn ja, träumen wir ihn beide."
ich drhete den zu ihr und hob ihren Kopf etwas, um sie zärtlich zu küssen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wieder erwiderte ich den Kuss, schmiegte mich an ihn. Mein Herz klopfte fest und schneller, als es sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich spürte, wie sich wieder was bei mir regte, so ließ ich meine Hände über ihren Körper streichen.
"Wir sind noch nciht fertig, meine Schöne. bleib die nacht bei mir..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", sagte ich und sah ihm in die Augen. "Das werde ich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut." Erneut küsste ich sie, immer wieder. Irgendwann massierte ich ihre perle wieder sanft, Gott, wie feucht sie war.
Ich drückte sie auf den Rücken udn sah ihr in die Augen.
"Die letzte Möglichkeit nein zu sagen..." Aber ich wünscte mir, das sie ja sagen würde
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nein zu sagen war keine Option.
Wie selbstverständlich öffnete ich meine Beine für ihn und erwiderte seinen Blick.
"Es ist immer noch mein erstes Mal", sagte ich leise, um ihm zu verstehen zu geben, dass er vorsichtig sein sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dein...was?" Ich sah sie ein wenig erschrocken kann. War das ihr ernst?
"Du hast nie mit einen anderen?" Dann würd eich ihr bestimmt fürchterlich weh tun...
Das amchte mich ernsthaft nervös. Wie ein teenanger.
"Okay..." Ich brachte mich in Position und drang ganz leicht in sie ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, immer noch nicht", flüsterte ich und hielt den Atem an, als er begann, sich in mich zu schieben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Versuch dich zu entspannen, mein Liebling", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr und küsste ihren Hals. Auch ihre Perle liebkoste ich weiterhin
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schloss meine Augen, atmete tief durch und legte meine Hände in seinen Nacken. Dort begann ich ihn zärtlich zu streicheln.
"Ich liebe dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich atmete tief durch, wobei cih weiter in sie eindrang.
"Ich liebe dich auch", sagte ich ganz leise und spürte ihre Barriere shcon bald
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog ihn zu mir herunter, damit ich ihn wieder küssen konnte und bewegte meine Hüfte ein wenig. Oh Gott, er war so groß. Aber es tat mir nicht weh. Vermutlich noch nicht. Dennoch wollte ich es. Ich wollte ihn in mir spüren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es tut mir leid"; sagte ich leise, biss ihr nun sanft in den Hals und durchbrach die Barriere dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schmerz durchzuckte mich und ich hielt mich an Ewen fest. Kurz hörte ich auf zu atmen. Aber das dauerte nicht lange und alleine der Gedanke daran, dass er es war, dass er in mir war, dass er mich liebte... ich stöhnte auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich stöhnte laut auf und wunderte mich sehr, das ich in sie passte, ohne das sie so vor Schmerz schrie.
Ich küsste sie mega sanft, ihre Lippen, ihre Nase, ihre AUgen, die Wnagen. Einfach alles. Ich wollte sie imemr mehr udn begann mich leicht zu bewegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "