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zum Beispiel
"Ja... ich komme raus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
was noch? XD
"Bin in ein paar Minuten da..."
Und tatsächlich brauchte ich keine zehn Minuten udn sah sie shcon dort stehen.
ich stieg aus und ging zu ihr. Sofort fiel mir die gerötete Wange auf und ich sah sie eindringlich an.
"Er hat dich geschlagen?!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ich hab ein paar Ideen, die ich noch ausarbeiten muss xD
"Ja", murmelte ich und schlang meine Arme um seinen Bauch, damit ich mich an ihn drücken konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
klär mich auf, ich kann helfen XD
Ich legte meine Arme um sie und versuchte, ruhig zu bleiben.
"Ich bring ihn um"; flüsterte ich dennoch und meinte es so. Ich hatte shcon genug Leichen auf meinem Konto. Eine mehr oder wneiger....darauf kam es auch cniht mehr an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
neein xD lass es mich erst ordnen
"Nein", sagte ich sanft und strich ihm über die Brust. "Ich habe es wohl nicht anders verdient. Immerhin habe ich ihn betrogen und benutzt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
na guuut XD
"Doch. Egal was du getan hast, ein Mann sollte eine Frau niemals schlagen. Das zeugt von Schwäche."
Selbst bei einigen meiner - Opfer - von früher, wenn frauen dabei waren, habe ich es bei ihnen so shcnell es ging gemacht, damit sie nciht leiden mussten. Bei den Männern war es mir egal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Können wir meine Sachen holen?", fragte ich leise und lächelte leicht. "Ich möchte nämlich mit dir kuscheln."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, natürlich. Wir holen sofort alles." Ich hielt ihr die Tür auf und fuhr los, als wir beide saßen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Während der Fahrt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Dabei erklärte ich, wo ich das letzte Jahr verbracht hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hörte ihr genau zu und nickte ab und an. Zumindest ging es ihr soweit gut und sie hatte das Jahr überstanden.
Wir kamen dort an, wo sie hinwollte.
"Ich komme aber mit hoch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich. Es ist noch nichts gepackt, es kann eine Weile dauern", lächelte ich, nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit. Es waren fünf Treppen, die wir steigen mussten. Meine Wohnung war direkt unterm Dach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oben angekommen, drückte ich sie jedoch neben die Tür an die Wand, ganz sanft.
"Ich liebe dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich und drückte mich an seinen starken Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich eroberte ihre weichen Lippen und legte meine Hände an ihre Hüfte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ohne zu zögern erwiderte ich den Kuss, drängte mich noch enger an ihn. Oh Gott, ich wollte ihn schon wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich musste lächeln.
"Schließ auf, dmait wir nach drinnen kommen"; hauchte ich und gab sie so weit frei, das sie an ihre Tasche kam.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Fahrig suchte ich nach dem Schlüssel und stieß dann die Tür auf. Die Wohnung war wirklich klein. Sie bestand eigentlich nur aus einem Raum und einem kleinen Bad.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte überhaupt kein AUge dafür, drängte sie hinein und shcloss die Tür hinter uns, nur um sie im nächsten Moment dagegen zu drücken und wieder zu küssen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stöhnte laut auf, vergrub meine Hände in seinen Haaren und biss ihm aus Versehen sogar auf die Lippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das entlockte mir ein Knurren udn stachelte meien Erregung nur noch mehr an.
"Entschuldige"; konnte ich grade noch murmeln, dann zerriss ich ihre Sachen eifnach ich würde ihr tausend neue Sachen kaufen, aber im Moment wollte cih einfach nur in ihr sein, so tief es ging.
Meien Finger glitten zu ihrer MItte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
