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Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, cih kenne deine Schwester. Sie ist die frau, die cih liebe..."
ich lächelte ihn an.
"Komm mit zu uns."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Augen wurden ganz groß.
"Du bist DER Ewen?" Dann schüttelte ich den Kopf. "Nein, ich hab sie lange genug belastet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte leise.
"Ja, der bin ich wohl. Und nun auch der feste Freund deiner Schwester."
ich nahm seine hand.
"Du hast sie nie belastet, Benji. Und das könntest du auch nie. ich würde mcih sehr freuen, wennd u mitkommst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, Ewen, du verstehst das nicht. Ich möchte, dass sie glücklich wird und möchte ihr dabei nicht länger im Weg stehen. Ich kann mitkommen, erstmal. Aber ich muss auch lernen auf eigenen Beinen zu stehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na, erstmal klingt schon mal besser als nein." Ich drückte seine Hand.
"Und ich werde dir helfen, auf eigenen Beinen zu stehen. Am Anfang braucht jeder Hilfe, da sist keien Schwäche."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke, Ewen", sagte ich ernst. "Und danke, dass du dich um Mary kümmerst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NUn, ich liebe sie. Das habe cih eigentlichs hcon vor einem Jahr getan, war nur zu Feige und um sie besorgt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin froh, dass du sie liebst. Sie liebt dich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß. udn cih bin sehr glcklich darüber."
Ich grinste ihn an.
"Na komm, sie wartet schon auf mich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay. Ehm... danke."
Ich stand auf und lief mit ihm los.
Mary
Ich wartete bereits auf Ewen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach schonwenigen minuten kamen wir an und sahen mary.
"Schaut mal wenn cih da mitbringe, mein Liebling."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich riss die Augen auf.
"Benji!"
Sofort schloss ich ihn in meine Arme und knuddelte ihn. Er erwiderte die Umarmung kurz. Als er mich losließ, sah ich sein blaues Auge.
"Wer war das?", knurrte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Ganz ruhig, Liebling. Lass uns doch erstmal alle nach hause gehen. Dann könnt ihr ganz in Ruhe reden, während ich uns was koche."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Benji nahm meine Hand und drückte sie leicht.
"Ich schlafe heute bei euch."
"Ja, gerne", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das klang shcon mal vielversprechend.
"Auf was hättet ihr zwei denn Lust?"
Ich ging neben ihnen her, neben Benji um genau zu sein, und fühlte mcih irgendwie...vollständig...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Spagetti!", rief Benji. "Mit Marys Soße!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Fein!", stimmt eich sofort zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Okay, sehr gerne!"
Ich freute mich sogar, dass er sich das wünschte, nachdem er mich so lange nicht hatte sehen wollen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir kauften noch das ein, was wir dafür brauchten und gingen dann zu mir.
"Ihr könnt ruhig in Ruhe reden. ich amch das Gästezimmer noch weiter sauber,"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "