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Ich sah sie mit großen Augen an.
"Das würdest du tun?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na klar doch! Das ist gar kein Problem. Und wir könnten ja hier feiern. Immerhin haben wir hier viel Platz."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, einverstanden", lächelte ich. "Dann sprechen wir das noch mit Shane ab."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das erledige ich"; sagte ich sofort dazu. Irgendwie war ich froh, das Julia auf unserer Seite war. Das erleichterte mich ungemein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, super. Und ich arbeite mal weiter."
Ich gab ihm noch einen Kuss und lächelte ihn an, bevor ich weiter machte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und wenn was sein sollte, dann sag mir Bescheid"; sagte ich ernst zu ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ja, klar, mach ich", erwiderte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"versprich es mir." Ich sah sie wirklich ernst an. Sie sollte bloß nicht versuchen, alles mit sich selbst auszumachen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich verspreche es dir, Ewen", sagte ich ernst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut." Das beruhigte mich. Ich gab ihr noch einen sehr süßen, besitzergreifenden Kuss und ging dann zu Shane.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und ich begann jetzt zu arbeiten. Sie waren wirklich fies und lästerten hinter meinem Rücken - aber es war mir egal. Ewen stand zu mir, er liebte mich. Sie konnten machen, was sie wollten, er wollte MICH, nicht sie. Das gab mir ein gutes Gefühl!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So zogen sich die Stunden dahin. Shane hatte natürlich ncihts dagegen, aber wir wollten es erst am Freitag amchen. Dafür würde er das casino sogar schließen für alle nciht geladenen Gäste. Und auch Julia sagte mir bad Bescheid, das alles geklärt war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann hatten wir endlich Feierabend und ich ging in die Umkleidekabine, um mich umzuziehen. Dort stellte ich entsetzt fest, dass meine Klamotten vollkommen durchweicht waren! Diese blöden...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach feierabend, machte ich mich shcnell auf den Weg zu den Umkleiden und wartete davor. Doch auch nach etlichen Minuten, kam Mary nicht raus. Ich ging also hinein.
"Schatz?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte ihm entgegen, während ich meine Kleidung auswrang.
"Hey, ich bin gleich so weit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ist das denn?", fragte ich leise und nahm ihr die nassen Sachen aus der Hand.
"Sag mir nicht..." Ich unterbrach mich und stürmte damit aus dem Raum. Fast alle waren noch hier und als ich auf ie zu kam, wichen ein paar sogar zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort lief ich ihm nach und hielt ihn fest.
"Ewen, lass es gut sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut sein lassen? Das hier geht gar nicht, Mary. Egal ob du meine Gefährtin bist oder nciht. In erster Linie bist du hier eine Angestellte wie jede andere auch. Weder von mir noch von Shane bekommst du eine Sonderstellung, weil es nciht fair den anderen gegenüber wäre. Und ebenso dulden wir auch kein Mobbing hier. Egal welcher Mitarbeiterin gegenüber."
Ich sah sie ernst an. Und ich meinte auch jedes Wort ernst. Es hatte nichts mit Gefährten zu tun. Mobbing duldeten wir hier einfach nicht!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß, Ewen. Trotzdem, es ist okay. Du findest sowieso nicht heraus, wer es war und ich möchte keine Aufmerksamkeit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh glaub mir, ich werde es heraus finden. Du scheinst zu vergessen, wer ich bin und was ich imemr getan habe", knurrte ich wütend. Ein paar sahen schon zu uns.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
