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Ich ließ ihn los.
"Tu, was du nicht lassen kannst. Ich fahr nach Hause."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mary, wenn Shane und cih dem jetzt nciht nachgehen, werden die es immer wieder tun!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann macht es doch einfach", sagte ich leise. "Ich kann euch eh nicht abhalten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du verstehst einfach nciht, worum es hier geht. Wenn sie es bei einer person amchen, könnte es auch sein, das es bei anderen passiert. Ich will nciht, das alle denken, hier wäre alles erlaubt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, ich verstehe es doch. Mach es. Aber ich will nicht dabei sein, Ewen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na shcön. Dann sehen wir uns daheim. Lass dir meinen Wagen bringen, bitte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich laufe. Bis später."
Ich gab ihm einen Kuss, nahm meine Tasche und lief hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das sie aber auch so stur sein musste!
ich informierte Shane über den Vorfall, der ebenso wenig wie ich begeistert war und auch sofort runter kam. Dann stellten wir die anderen zur Rede.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zuhause angekommen, fand ich Benji, der im Schlafzimmer zockte. Okay, wir mussten den Fernseher echt in das Wohnzimmer verfrachten. Das ganze Bett war voll von Pizza und Eis.
"Hey, mein Großer", sagte ich und jagte ihn dann vom Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es dauerte nciht lange, bis wir diejenigen hatten. Wir erklärten auch genau, um was es ging. Das es egal war, das sie meine Gefährtin war, denn vor ein paar Jahren wurde shcon mal ein Mädchen hier gemobbt und das würden wir nciht dulden.
Als es geklärt war, fuhr ich nach Hause.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich bezog das Bett frisch und steckte die dreckigen Sachen in die Wäsche. Dann begann ich Abendessen vorzubereiten. Benji wollte nichts mehr, was mich nicht wirklich wunderte. Den schickte ich unter die Dusche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So kam ich dann eine knappe Stunde nach mary an udn roch sofort das leckere Essen. Mhh, da lief mir das Wasser im Mund zusammen!
ich ging direkt in die Küche, wo sie am herd stand, und lehnte mich in den Türrahmen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich spürte seine Anwesenheit und musste lächeln.
"Ist gleich fertig. Benji ist gerade unter der Dusche. Er hat unser Bett komplett eingesaut. Was hältst du davon, den Fernseher ins Wohnzimmer zu verfrachten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wird schon erledigt, sagte ich als erstes und ging auf sie zu.
"Aber erst will cih einen Kuss haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich umarmte ihn, zog ihn an mich und küsste ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gierig erwiderte ich ihren kuss und drängte sie neben den Herd, damit sie sich nicht verbrannte, an die Küchentheke.
"Ich liiebe dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich auch", erwiderte ich leise und schmiegte mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sanft drückte ich sie eine Minute an mich.
"So, und nun werde ich mich um den fernseher kümmern", zwinkerte ich ihr zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, iss erst etwas. Ich möchte dich nicht hetzen deswegen. Und erzähl mir, was bei rausgekommen ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sicher? Ich kann das auch shcnell machen." Ich zuckte mit den Schutern und nahm erst mal was zu trinken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
