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"Nein... Benji ja, aber ich nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh doch, du auch, mein Liebling. Du bist so eine starke Frau. Was du alles für deinen bruder getan hast..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe nur versucht, wieder gut zu machen, dass er wegen mir unsere Eltern verloren hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte leicht zusammen.
"Nein, das war nicht wegen dir, Mary... Ganz und gar nicht"; knurrte ich. Wenn cih an diese beiden versager dachte, kam die Wut überraschend shcnell hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, schon. Aber ist in Ordnung." Ich küsste ihn auf die Wange. "Wann musst du heute arbeiten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schwieg kurz.
"Willst du die Wahrheit wissen?", fragte ich dann. Wenn sie die Wahrheit wüsste, würde sie nciht mehr denken, das es wegen ihr war oder so einen Blödsinn,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du darfst es mir nicht sagen. Das ist okay."
Ich rutschte von seinem Schoß herunter und setzte mich auf meinen eigenen Platz zurück, um mir ein Brötchen aufzuschneiden.
"Ich habe heute frei. Deshalb wollte ich nachher mit Benji Schuhe kaufen gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es ist mir egal, ob ich darf oder nicht. Wenn du wissen möchtest, dann erzähle ich es dir. Jederzeit."
Auch ich nahm mir zu essen.
"Soll ich euch begleiten?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich glaube das wäre schön. Benji würde es bestimmt gut tun." Ich lächelte leicht. "Ist doch langsam peinlich, sowas mit der Schwester zu machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es wird ihm niemals peinlich sein, Mary"; sagte ich sanft
"Aber ich komme sehr gerne mit."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann freut er sich bestimmt riesig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wann hat er denn Schluss heute? Ich kann im Notfall ja auch später ins Casino. Bin fast mein eigener Herr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, dann fahren wir ihn abholen und danch einkaufen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung", lächelte ich und sah ihn an. "Du weißt gar nicht, wie gut du uns tust."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach, ich amch doch kaum was", tt ich es ab. Für mich war es selbstverständlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, mehr als sonst irgendjemand gemacht hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, das ist nciht schwer"; murmelte ich.
"Und es tut mir wirklcih leid, wie ihr die letzten Jahre behandelt wurdet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir hatten eben einfach nur nichts, Ewen. Ist schon in Ordnung:"
Ich begann zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte plötzlich keinen Hunger mehr.
"Wenn deine Eltern nciht..." Ich brach ab und knurrte gereizt.
"Ich bring sie um!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
