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Wir stießen miteinander an und mir traten beinahe Tränen in die Augen, als ich sah, wie sehr Benji strahlte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich fühlte mich wirklcih sehr wohl, mit den beiden. und vor allem fühlte es sich anch einem Zuhause an.
"Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem Shopping mal in meinem Haus vorbei schauen?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Benji riss die Augen auf.
"Du hast auch noch ein Haus?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ähh..." Ich sah hiilfesuchend zu Mary.
"Ja, hab ich..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist ja saucool! Ist es noch größer als die Wohnung? Ziehen wir da ein?"
ich lächelte nachsichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte wieder.
"Ja, es ist sehr viel größer als die WOhnung, liegt aber am Rande der Stadt. Deswegen habe ich auch die WOhnung noch. Das ist praktischer wegen der Arbeit. Und was das einziehen angeht. Ich würde sagen, wir schauen es uns zunächst mal an, denn deine Schwester hat es auch noch nciht gesehen. Außerdem muss erst eine Menge gemacht werden. Und dann machen wir eine Liste. Vor und nachteile. Dann entscheiden wir zusammen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay einverstanden!"
Das Essen kam und ich begann sofort zu essen. Ich hatte richtig Hunger, immerhin war das Frühstück ausgefallen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut."
Benji und ich aßen auch sofort.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Hinterher lehnte ich mich satt zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ebenso.
"Und? Wie hat es euch geschmeckt?"
Mir selbst überraschend gut, obwohl cih heir auch zum ersten Mal war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das war lecker!", rief Benji. "Aber nicht so gut wie bei Mary."
Ich lachte.
"Danke, Schatz."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, damit hast du auf jeden Fall recht"; stimmte ich auch zu.
"Aber ich denke, wir kommen wieder her. Es gefällt mir heir recht gut."
Ich hob den Arm wegen der Rechnung, die auch sogleich gebracht wurde. Ich bezahlte ohne genau drauf zu achten wie viel Trinkgeld ich gab und führte die beiden raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke, Ewen. Das war wirklich lecker", sagte Benji draußen und umarmte ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drückte ihn.
"Sehr gerne. Nun, ab zum shoppen. Ihr beiden müsst mich auch dringend beraten"; grinste ich.
"Ich hab eigentlich nur wirklich AHnung von Anzügen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Das kriegen wir schon hin!"
Wir gingen ins Auto zurück und fuhren zur Mall.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dort durchforsteten wir einige Läden, wob ei ich wirklcih sagen musste, cih war sehr froh, das die beiden bei mir waren. Sonst wäre ich hier regelrecht unter gegangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich suchte eine Menge Klamotten raus, die an Ewen bestimmt klasse aussehen würden. Auch für Benji fanden wir einiges.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und was ist mit dir?", fragte ich, als ich selbst vier neue Outfits und auch Benji zig neue Sachen hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich brauche nichts", sagte ich sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum nciht?", fragte ich sofort und zog eine AUgenbraue hoch.
"Ist es wegen dem Geld oder so?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "