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Ich strahlte ihn na.
"Kannst du mir noch schnell raushelfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Benji, wartest du bei der Kasse?" Er nickte und ging die paar Schritte. Ich ging in die Umkleide und half ihr heraus.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", sagte ich und griff nach meiner Jeans. Das Lächeln wollte nicht aus meinem Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gern"; sagte ich nur und ging mit dem Kleid zur Kasse. Bevor sie sich doch wieder gegen das Kleid entschied.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihm nach und zog noch meinen Pullover über.
Er schaute mich nicht mehr an. Seit gestern Morgen hatte er mich nicht mehr so wie vorher angeschaut.
Also seitdem wir uns gegenseitig markiert hatten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bezahlte das Kleid und ließ es einpacken. Dann warteten wir auf sie und als sie bei uns war, nahm ich ihre Hand.
Benji ging ein wneig vor uns.
"Du siehst atemberaubend in dem Kleid aus"; sagte ich leise zu ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte leicht.
"Darf ich jetzt danke sagen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich blieb mit ihr stehen.
"Das hast du doch shcon...Was ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hab mich dafür bedankt, dass du mir rausgeholfen hast. Jetzt dafür, dass du mich darin atemberaubend findest."
Ich sah ihn an.
"Es ist nichts. Was soll denn sein?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bedankst dich, weil ich dich wunderschön finde?" Ich sah sie fassungslos an.
"Ich merke, das du irgendwas hast. Du weißt, das du mit mir über alles reden kannst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich tue ich das. Ich bin dir eben dankbar dafür. Oder soll ich für gar nichts mehr danke sagen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber... ich fand dich shcon immer wunderschön. Und ich bin auch nciht der einzige, der dich shcön findet. Ich verstehe nciht wirklich, warum du dich dafür bedankst, weil es etwas ganz natürliches ist. Du bist für mich die schönste Frau überhaupt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lass es gut sein"; murmelte ich und lief weiter.
Gott, er verstand es einfach nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zögerte und ging ihr nur langsam nach. Ich wusste einfach nciht, was ich tun konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Beim Auto warteten Benji und ich auf ihn.
Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los war. Trotzdem...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lud die Tüte in den Kofferraum, wobei cih das Auto natürlich entriegelte damit beide shcon einsteigen konnten, und seuftte schwer dabei. Danach machten wir uns auf den Weg zu meinem haus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah wieder aus dem Fenster und sagte gar nichts, während Benji hinten ununterbrochen über die Schule erzählte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich stellte ihm fragen udn hörte genau zu. Wir kamen an und fuhren in die Auffahrt, die nur halb so groß war wie bei Shane. Und auch meine kleine Villa war nur halb so groß wie die von Shane, aber mir gefiel es so.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich drückte meine Wange an die kalte Scheibe und rieb mir irgendwann die Augen. Die ungeweinten Tränen ärgerten mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir sind da"; holte ich mary aus ihren Gedanken udn stellte den Motor ab. Allein der Vorgarten sah nach einer Katastrophe aus!
ich seufzte schwer.
"Es muss wohl wirklcih viel gemacht werden..."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(31.03.2017, 20:57)
