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Kurz geriet ich aus dem Konzept und konnte nur auf seine Hand starren und was er da tat.
"Bad ist frei", presste ich dann hervor und wollte flüchten, aber ich konnte mich nicht von der Stelle rühren. Um das zu überbrücken, sagte ich noch: "Wir brauchen Schlüssel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich ließ mich los und tat so, als wäre nichts. So war es wohl besser.
"Ja, die brauchen wir ganz dringend." Um mir nichts anmerken zu lassen, wie peinlich mir das selbst war, ging ich einfach in ihre Richtung und an ihr vorbei um ins Bad zu gelangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und ich starrte ihm auf den Hintern. Oh, verdammt!
Sobald die Tür hinter ihm zu fiel, konnte ich in mein Zimmer zurück gehen. Dort warf ich das Handtuch achtlos weg, flocht mir Zöpfe und ging zu meinem Schrank, um ein kleines Schächtelchen herauszuholen. Meine Hände reichten mir nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
die tattoos fallen ihr nicht auf? XD
im Bad, lehnte ich mich von innen an die Tür und beendete, wa sich grade begonnen hatte. Es dauerte gar nciht lange, bis ich kam.
Nachdem ich mich gesäubert hatte, ließ ich mir wasser ein udn badete in Ruhe. Die Wirkung der Pille ließ langsam nach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
die hab ich vergessen. Wäre aber blöd wenn
Eine Stunde später war ich dann soweit, dass ich schlafen konnte. Wenn es geklappt hätte. Hauptsächlich starrte ich an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
blöd wenn sie die nicht interessieren? XD wir sagen einfach, sie war von anderen stellen vel zu sehr abgelenkt XD
Ich badetete nicht allzu lange und ging dann in mein Zimmer zurück. Dort legte ich mich aufs bett und wegen der Pillen, dem Bier udn dem Konzert, war ich shcnell eingeschlafen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nein, wenn sie die sieht, dann weiß sie ja langsam Bescheid xD So dumm ist sie nicht
Irgendwann fand ich dann doch ein bisschen Ruhe. Na ja, ich träumte von Ryan, aber sonst Ruhe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
XD
Am nächsten Morgen wurd eich davon wach, das Ralf den Rasen mähte. Noch total müde kämpfte ich mich aus dem Bett, zog mich an, die Sachen wie immer am Tage und machte meine Haare ordentlich. Brille rauf und ich runter. Ich begrüßte meine Mutter und nahm mir ein Glas Milch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wurde von dem Rasenmäher geweckt. Nachdem ich mir einen Slip und ein großes Shirt angezogen hatte, tapste ich in die Küche, ging zur Kaffeemaschine und startete sie. Ich merkte zwar, dass jemand da war, reagierte aber nicht. Erst Kaffee.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mum war auch in den garten gegangen und so saß ich alleine am Tisch und war total in Gedanken. Ich seufzte leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich meine Tasse Kaffee hatte, nahm ich die Milch vom Tisch, schüttete einen Schluck hinein und begann zu trinken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah auf und beobachtete sie kurz. Sofort dachte cih an die Nacht und wurde mehr als nur rot. Ich wollte weg hier, ehe sie sich über mich lustig amchte. Also sprang ich auf und stieß mein Glas um. Die Milch verteilte sich übe den Tisch. Shcnell nahm ich Küchentücher und wischte alles weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Beine bekamen eine Ladung ab und ich quiekte kurz, half ihm dann aber sofort.
"Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken", murmelte ich.
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"N-nein...mir tut es L-leid", stotterte ich und bückte mich, um die tropfen auf dem Boden auch zu wischen. Dabei war mein gesicht auf Höhe ihrer Oberschenkel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sein Gesicht dort zu haben, verursachte eine Gänsehaut bei mir. Ich nahm ein Tuch und begann meine Beine zu trocknen.
"Hat dir jemand erzählt, warum ich hier bin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr einfach dabei zu, konnte den Blick nciht abwenden.
"Nein...", sagte cih dann leise auf ihre Frage und kam wieder hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte dir nur kurz erklären, warum ich gestern so Panik bekommen habe", flüsterte ich und starrte auf meine Tasse. "Meine Mum ist gestorben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie an, ernst.
"Das tut mir sehr leid." Meine Worte waren aufrichtig gemeint. Es tat mir wirklcih Leid. Ich wollte mir gar cniht vorstellen, wie es wäre, wenn meine Mum sterben würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich blinzelte ein paar Tränen weg.
"Ihr Freund hat sie so verprügelt, dass sie Hirnblutungen hatte und..." Kurz schluckte ich. "Und er hat auch mich nicht gerade zimperlich angefasst. Ich fühle mich von dir angezogen, aber... er hat mich auch oft dort..." Ich legte meine Hand an die Stelle, wo gestern Ryans Zunge gewesen war. "Oder... woanders.."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne drüber nachzudenken, nahm ich sie einfach in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken.
"Du musts keine Angst vor mir haben... Als du gestern los gelassen werden wolltest, ahbe ich es getan, nicht wahr? Ich würde nichts machen, was du nicht willst...", sagte ich leise. Meine Schüchternheit war klurzzeitig verflogen, da dieses Thema auch viel zu ernst war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Travel the world and the seven seas (Regentanz & Magda)
(13.04.2014, 19:18)
