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ryn.
"Dann machen wir das so!"
ich grinste und in den der nächsten halben Stunde, waren wir voll udn ganz miteinander beschäftigt.
Stanley.
"Du wirst auch noch genauso wunderschön sein, wenn du kurz vor der Geburt stehst. Ich liebe einfach alles an dir."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Danach war ich vollkommen erschöpft. Das war ich eben nicht mehr gewohnt!
Trish
Ich beugte mich wieder zu ihm und küsste ihn sanft. Dabei strich ich über seinen Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Wollen wir ne Runde schlafen erstmal?" ich gähnte leicht udn sah sie müde an.
Stanley.
Doch ich drehte mich mit ihr herum.
"Ich will dich verwöhnen... Will dich berühren. Dich schmecken. Es ist viel zu lange her."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich nickte und kuschelte mich wieder an ihn.
"Geh nicht wieder weg", flüsterte ich.
Trish
Ich nickte und öffnete seine Hose.
"Ich will dich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ryan.
"Wenn es nach mir ginge, würd eich dich niemals wieder verlassen. Und ich wollte dich fragen...also...ähm...ob du zum Arzt am Montag mitkommst..."
Stanley.
ich steig aus meiner Hose und zog sie erstmal komplett aus. Bewundernd sah ich ihre Mitte an und strich mit einem Finger durch ihre shcon leicht feiuchten Schamlippen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Klar. Was hast du denn?", fragte ich.
Trish
Ich keuchte sofort leise.
"Stan.." Wie ich das vermisst hatte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Na, ich muss zwei Mal die Woche hin. Dafür durfte cih die Klinik jetzt shcon verlassen. Eigentlich hätte cih nämlich sechs mOnate dort bleiben müssen."
Stanley.
"Auch heir bist du wunderschön", grinste ich und küsste ihren Kitzler.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Ach so. Ja, ich komm klar mit dir mit. Ich werde immer an deiner Seite sein." Ich sah ihn an. "Ich bin froh, dass du wieder da bist. Noch länger hätte ich das nicht ausgehalten."
Trish
Sofort krallte ich mich am Bettlaken fest.
"Oh mein Gott!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Mir geht es genauso, Cupcake. Jede Sekunde die nichts mit der Therapie zu tun hatte, dachte cih nur an dich. Und cih hatte wahnsinnige Angst..."
Stanley.
Ich lachte.
"ja, so kannst du mich nennen."
Dann leckte ich ganz genüsslich ihre Ganze Mitte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Wovor?", fragte ich und sah in seine Augen.
Trish
Ich stöhnte und hob mein Becken an, damit er besser rankam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Das du dich in jemand neues verliebt hast...Das du einen anderen hast... Weil du erkannt hast eifnach, das ich ein Nichts bin und jemand besser zu dir passt als cih..."
Stanley.
Oh Fuck!
Ich drang auch noch mit zwei Finger in sie ein und genos es selbst. Bald würd eich platzen, obwohl sie mich noch gar nciht berührt hatte!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Sofort schüttelte ich den Kopf.
"Ich habe vor allem verstanden, dass ich dich liebe. Wie sehr ich dich liebe. Ich habe dich so sehr vermisst."
Trish
Als er auch noch begann mich zu fingern, dauerte es nicht lange, bis ich kam. Heftig!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"das freut mich. Ehrlich. und cih habe dich genauso vermisst, Schatz! So sehr!"
Stanley
ich ließ es sie auskosten, ehe ich hochrutschte und in sie eindrang. Ganz vorsichtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gute Nacht, liebe dich
Amy
Ich konnte nicht anders - ich begann zu weinen.
Trish
Es zwickte ein wenig, aber fühlte sich dennoch so gut an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
chlaf schön, liebe dich hihi
Ryan.
Erschrocken sah cih sie an.
"oh Gott, was hab cih denn falsches gesagt?"
Stanley.
"Alles oaky? Soll ich liebe aufhören?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Gar nichts! Es tut mir leid. Ich hab dich einfach so vermisst! Und jetzt bin ich so glücklich, wieder bei dir zu sein!"
Trish
"Nein, hör nicht auf! Es ist einfach eine Weile her."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Cupcake..." Ich schloss sie fest in meine Arme und küsste ihre Stirn.
"Ich geh auch nciht wieder. Versprochen. ich bleibe bei dir, solange du mich willst."
Stanley.
"Es gab also keinen anderen seit ich weg bin?" Ich klang tatsächlich unsicher, bewegte mich aber etwas. Himmel!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich nickte und umarmte ihn fester.
Trish
Sobald er sich bewegte, stöhnte ich wieder auf. Dann schüttelte ich den Kopf.
"Keinen."
Ich wollte ihn fragen, ob es bei ihm jemanden gegeben hatte, aber nicht jetzt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Ich liebe dich, mein Cupcake. Das werd eich immer tun."
Stanley.
"Gut! Sonst müsste ich jemanden umbringen, weil er etwas berührt hat, was mir gehört."
Ich küsste ihren Hals, wobei cih shcneller wurde.
"Für mich gab es auch niemadn"; flüsterte ich in ihr Ohr.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Und ich dich"; flüsterte ich.
Trish
"Gott sei Dank", stieß ich aus und schlang meine Beine um ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.