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Ryan.
Nun war meine Neugierde nur noch größer!
"Aber...ich will es sehen. Komm shcon! ich war jetzt so lange gefangen." ich sah sie mit meinem schönsten Hundeblick an.
Stanley.
"Dich mit dem mund zu ficken", haute ich einfach raus und wollte shcon nach unten rutschten, als jedoch bric einfach rein kam.
"hey Stan! Kommst du m..:" Er brach ab und grinste.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Nein, nein. Du bekommst es, wenn es fertig ist."
Trish
Zum Glück war ich noch angezogen! Dennoch lief ich rot an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Hab ein Herz für mich, liebste Amy! Biiitteee"; flehte ich richtig süß.
Stanley.
Ich knurrte ihn an.
"Klopf gefälligst!"
"Sorry, Bro. Wusste ja nciht, das die Olle noch da ist." Sofort war ich auf den Beinen.
"Nenn sie nicht so, kapiert? Sie ist meine Freundin."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Nein." ich blieb hart. "Und ich bin auch echt enttäuscht, wenn du es dir heimlich anschaust."
Trish
Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und setzte mich auf.
"Und ich werde öfter hier sein, bis Stan das Semester beendet hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
ich seufzte.
"Nein, heimlich werd eich es mir nciht ansehen. Aber werde weiter versuchen dich zu überreden." zwinkernd nahm cih mein handy und was noch so wichtig war, evrstaite es in meinen Jeanstaschen udn sah sie an.
Stanley.
"Ihr seid also ein richtiges paar? mensch, deswegen hast du jede Olle abblitzenlassen!", erkannte Bric nun vollkommen richtig
"korrekt. Also benimm dich ihr gegenüber."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Na gut."
Ich küsste ihn kurz, schnappte meine Kleidung und lief damit ins Bad.
Trish
Ich sah Bric und Stan an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
ich musste mich ganz ehrlich selbst davon abhalten nachzusehen und sah daher lieber aus dem fenster. Es war schön mal wieder was ganz anderes zu sehen als die letzten drei Monate.
Stanley.
Bric nickte.
"Verstanden!" Dann sah er zu Trish.
"Es tut mir leid"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich duschte mich nur rasch ab, zog mich an und ging ins Zimmer zurück. Ich hasste es, von ihm getrennt zu sein.
Trish
"Schon okay", sagte ich und lächelte leicht. "Was wolltest du Stan fragen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan:
Mittlerweile hatte cih meiner Mutter geschreiben, da sich wohl morgen raus käme. Es kam keine Antwort.
Stanley.
Er seufzte leise.
"Die Jungs wiollten zum Bowling und ich wollt fragen, ob Stan mitkommt."
Nun sah cih sie an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich stellte mich hinter ihn und umarmte ihn.
"Alles okay?"
Trish
Ich zuckte mit den Schultern.
"Wenn du gerne möchtest, kannst du ruhig gehen."
Ich wollte ihm da nicht im Weg stehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Ja, eigentlich shcon."
Ich drehte mich lächelnd zu ihr.
"Las susn raus gehen."
Stanley.
"Kommst du mit?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich nickte, nahm seine Hand und ging mit ihm zur Tür.
Trish
Ich zögerte.
"Ich schau mal, ob ich noch Klamotten im Auto habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ryan.
Draußen atmete ich wieder tief durch ehe wir uns auf den Weg amchten. Einfach irgendwohin.
Stanley.
"Weißt du was?" Ich wandte mich an Bric.
"Wir kommen nach. Erst geh ich mit ihr einkaufen." bric nickte und ging dann los. ich drehte mcih wieder zu meiner gfreundin.
"Also, was brauchst du alles?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Wir hatten kein Ziel. Wir gingen einfach nur Hand in Hand umher.
Trish
"Nur eine Hose. Aber du musst nicht mit mir einkaufen gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Esist schön einfach mal spazieren zu gehen. oder willst du irgendwohin?"
Stanley.
"Ich möchte aber gerne. Immerhin ahst du nicht daran geglaubt, über Nacht zu bleiben. Also brauchst du auch hygiene Artikel und was für Morgen zum anziehen. Unterwäsche."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
"Wollen wir in den Wald?", lächelte ich.
Trish
"Oh ja, eine Zahnbürste wäre wirklich gut", lachte ich und nickte dann. "Okay. dann lass uns los."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Von mir aus gerne." So schlugen wir also diesen Weg ein. Das Wetter spielte auch super mit.
Stanley:
Wir machten unszurecht und gingen dann los. Okay, wir fuhren los. Denn so ging es eifnach shcneller.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amy
Ich strahlte und hüpfte beinahe, so glücklich war ich!
Trish
So kamen wir bei einem Laden an. Ich schnappte mir die erstbeste Hose und ging damit in die Umkleidekabine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ryan.
"Alles oaky?", fragte ich grisnend als ich es bemerkte wie aufgeregt sie zu sein schien.
Stanley.
Derweil nahm ich ein paar heiße teile für drunter.
"Hier, noch was", grinste ich und steckte den Arm mit den Sachen hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So, ich gehe pennen
Gute Nacht, liebe dich!
Amy
"Ja! Ich fühle mich endlich wieder vollständig!", gab ich zu.
Trish
Ich starrte mich im Spiegel an und mir standen Tränen in den Augen, als seine Hand durch den Vorhang kam. Langsam nahm ich es ihm ab.
"Kannst du mir die Hose eine Nummer größer bringen? Oder lieber zwei."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.